1. Veränderungen des Urinvolumens Die durchschnittliche tägliche Urinausscheidung eines normalen Menschen liegt zwischen 1000 und 2000 ml, im Mittel bei 1500 ml. Ob die Urinmenge zunimmt oder abnimmt, kann Ausdruck einer Nierenerkrankung sein. Da die meisten Menschen nachts weniger Urin ausscheiden, sollten Sie besonders auf die Gefahr einer Nierenerkrankung achten, wenn Sie nachts häufig aufstehen müssen, aber vor dem Schlafengehen nicht viel Wasser trinken. 2. Veränderungen der Urineigenschaften Die normale Farbe des Urins ist transparentes Hellgelb. Wenn Sie weniger Wasser trinken oder morgens zum ersten Mal urinieren, wird die Farbe etwas dunkler. Ist der Urin rot, dunkelteefarben oder sogar sojasoßenfarben oder bildet sich viel Schaum im Urin, der sich über längere Zeit nicht auflöst, deutet dies auf eine mögliche Hämaturie oder Proteinurie hin und Sie müssen zur weiteren Untersuchung in die nephrologische Abteilung gehen. Sichtbare Hämaturie und mikroskopische Hämaturie bei der Urinuntersuchung sind ebenfalls wichtige Anzeichen für Erkrankungen der Harnwege. 3. Ödeme Die Nieren sind die Organe, die im menschlichen Körper für den Wasserstoffwechsel sorgen. Wenn die Nierenfunktion nachlässt, sammelt sich Wasser an. Wenn Sie morgens beim Aufwachen feststellen, dass Ihre Augenlider geschwollen sind, oder wenn Ihre Füße und Unterschenkel anschwellen oder Ihre Finger nach langem Sitzen oder Stehen anschwellen, müssen Sie auf Nierenprobleme achten. 4. Magen-Darm-Symptome wie Übelkeit und Erbrechen Wenn eine Nierenerkrankung das Endstadium erreicht, beeinträchtigt sie die Magen-Darm-Funktion und verursacht Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Daher sollten Sie beim Auftreten dieser Symptome neben dem Besuch beim Gastroenterologen auch darauf achten, eine Nierenerkrankung auszuschließen. 5. Juckende Haut Bei Patienten mit Nierenversagen im Endstadium kann der Harnstoff im Körper nicht über den Urin ausgeschieden werden, sondern wird über die Haut ausgeschieden, was zu Hautreizungen führt. Darüber hinaus können im Körper angesammelte Giftstoffe zu peripherer Neuropathie führen und auch Hautjucken verursachen. |
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