Das Wissen um „Parkinson“ bedeutet nicht, dass man Angst vor Parkinson hat 01Unter welchen Umständen ist eine chirurgische Behandlung erforderlich? Wenn die medikamentöse Behandlung nicht wirkt, kann ein chirurgischer Eingriff in Erwägung gezogen werden. Allerdings sind für die chirurgische Behandlung strenge Indikationen erforderlich und auch nach der Operation ist eine Erhaltungsmedikation erforderlich. 02Wie wird eine Rehabilitationsbehandlung durchgeführt? Die Teilnahme an einer Rehabilitationstherapie ist zwingend erforderlich. Rehabilitationstherapie wird leicht übersehen, kann den Patienten jedoch im Alltag den größten Nutzen bringen und sollte ihr ganzes Leben lang durchgeführt werden. Patienten im Frühstadium: Schwerpunkt auf Selbstmanagement und Förderung eines aktiven Lebensstils. Ermutigen Sie zur Teilnahme an Sportarten wie zügigem Gehen oder sogar Joggen, Tai Chi, Yoga und Tanzen usw., moderatem Aerobic-Training (z. B. Aktivitätsbretter usw.), Widerstandstraining und Dual-Task-Training (Durchführen einer anderen Übung oder eines kognitiven Aufgabentrainings während des Gehens, z. B. das Halten einer Tasse Wasser beim Gehen), um die Ganzkörperkoordination und körperliche Fitness zu verbessern, das Sitzen tagsüber zu reduzieren und das Auftreten von Aktivitätseinschränkungen zu verzögern. Patienten im mittleren Stadium: Konzentrieren Sie sich auf aktives Funktionstraining, um die Mobilität zu erhalten oder zu verbessern und Stürze zu vermeiden, insbesondere auf Gleichgewichts-, Gang- und Funktionsaktivitätstraining der oberen Gliedmaßen. Es können externe Aufforderungen und kognitiv-motorische Strategien verwendet werden. Darüber hinaus ist es notwendig, das Sprachtraining fortzusetzen, beispielsweise Zeitungen und Romane laut vorzulesen und häufiger mit Menschen zu kommunizieren. Patienten im Spätstadium: Der Funktionserhalt wichtiger Organe wie Herz und Lunge steht im Vordergrund. Die beste Behandlung besteht darin, Komplikationen vorzubeugen und gleichzeitig aktiv mit ihnen umzugehen, um Komplikationen wie Druckgeschwüre, Gelenkkontrakturen und Venenthrombosen zu vermeiden. In dieser Phase sollte das Rehabilitationstraining den Hauptbehandlungsinhalt bilden, mit rechtzeitigen Veränderungen der Körperposition im Bett oder Rollstuhl sowie unterstütztem aktiven Bewegungstraining. Darüber hinaus zählen die repetitive transkranielle Magnetstimulation, die transkranielle Gleichstromstimulation und die transkranielle Ultraschalltherapie zu den neuesten physikalischen Therapieverfahren. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie nicht invasiv, sicher und hochwirksam sind und nur wenige Nebenwirkungen verursachen. Sie können die Motorik, die Stimmung, das Gedächtnis und die Alltagstauglichkeit von Parkinson-Patienten verbessern. 03Was können Angehörige von Parkinson-Patienten tun? Bei Parkinson-Patienten, insbesondere bei Patienten mittleren und höheren Alters, ist während der Behandlung eine aktive Betreuung durch die Familie erforderlich. Es ist sehr wichtig, gute Essgewohnheiten zu entwickeln, fettarme Milch zu wählen, Fleisch in Maßen zu essen, Fett zu reduzieren, Sojaprodukte in Maßen zu essen, viel Wasser zu trinken und mehr frisches Gemüse und Obst zu essen. Fördert die Magen-Darm-Motilität und beugt Verstopfung vor. Parkinson-Patienten leiden unter motorischen Symptomen und haben Schwierigkeiten, sich zu bewegen. Sie sollten Kleidung wählen, die sich leicht an- und ausziehen lässt, versuchen, flache Lederschuhe oder Stoffschuhe ohne Schnürsenkel zu tragen und das Tragen von Schuhen und Hausschuhen mit Gummisohlen vermeiden. Aufgrund ihres abnormalen Gangs neigen Parkinson-Patienten häufiger zu Stürzen. Daher sollten in ihren Wohnungen Handläufe, Anti-Rutsch-Matten usw. installiert werden. Beim Ausgehen ist eine Begleitung erforderlich, auf eine ebene und rutschfeste Fahrbahn achten und Hindernissen ausweichen. Parkinson-Patienten essen aufgrund von Muskelkoordinationsstörungen langsam, daher sollten Familienmitglieder die Patienten nicht drängen. Gleichzeitig können Sie Geschirr mit großen Griffen und elastische Plastikstrohhalme für Trinkwasser bereitstellen und eine Gummiunterlage unter die Schüsseln und Teller des Patienten legen, um ein Verrutschen zu verhindern. Kommunizieren Sie mehr mit Patienten. Helfen Sie Kindern mit Sprachbarrieren, die Aussprache häufig laut vor einem Spiegel zu üben. Parkinson-Patienten werden aufgrund ihrer Krankheit häufig depressiv und reizbar und leiden unter Angstzuständen und Depressionen. Familienmitglieder sollten ihnen genügend Aufmerksamkeit und Verständnis entgegenbringen. Die Begleitung ist dabei sehr wichtig. Sie sollten ihnen mehr spirituelle Ermutigung und Unterstützung geben, ihre Aufmerksamkeit ablenken, eine entspannte und angenehme Lebensatmosphäre für sie schaffen und zusammenarbeiten, um Schwierigkeiten zu überwinden. Das Bild stammt aus dem Internet |
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