Tratsch „Manchmal können sich kleine Ablagerungen von den Zähnen lösen, was bedeutet, dass die Zähne beschädigt sind!“ Wenn wir mit unseren Fingernägeln an der Innenseite der Zähne kratzen, fallen einige harte kleine Fragmente ab. Manche Leute sagen, dass es sich dabei um Zahnfragmente handelt, was bedeutet, dass die Zähne beschädigt sind. Gerüchteanalyse Diese Aussage ist nicht streng. In den meisten Fällen handelt es sich bei den abgekratzten kleinen Stücken tatsächlich um Zahnbelag und nicht um die Zähne selbst. Wenn Sie jedoch häufig derartige Ablagerungen im Mund haben, müssen Sie wirklich auf Ihre Mundgesundheit achten. Wenn Sie gefragt würden, welcher Teil des menschlichen Körpers am schmutzigsten sei? Die meisten Menschen denken wahrscheinlich zuerst an den Ausscheidungsgang des Körpers: den After. Doch die Wahrheit dürfte viele Menschen überraschen: Das „Schmutzigste“ ist nicht, wohin das Essen geht, sondern wo es herkommt: aus dem Mund. Laut Statistik beträgt die Zahl der Bakterien im Mund Hunderte Milliarden und sie bewegen sich jedes Mal hin und her, wenn Menschen atmen, essen und Speichel absondern. Und ihre Wirkung ist enorm. Der „Vierte Nationale Epidemiologische Untersuchungsbericht zur Mundgesundheit“ zeigt, dass die parodontale Gesundheitsrate bei Erwachsenen in China nur 9,1 % beträgt, was bedeutet, dass mindestens 1 Milliarde Menschen unter Parodontalproblemen unterschiedlichen Ausmaßes leiden. Urheberrechtlich geschützte Stockbilder, keine Reproduktion gestattet Wenn auch Sie unter Problemen wie geschwollenem Zahnfleisch, lockeren Zähnen, Mundgeruch usw. leiden, ist dieser Artikel für Sie. Zahnstein ist häufiger als Sie denken Einer der Hauptfaktoren, der die parodontale Gesundheit und sogar die Mundgesundheit beeinträchtigt, ist Zahnstein. Viele Menschen haben diese Erfahrung vielleicht schon gemacht: Nach dem Trinken eines kohlensäurehaltigen Getränks oder dem versehentlichen Beißen auf einen harten Gegenstand fallen weiße Porzellansplitter mit einem schwachen Geruch von ihren Zähnen. Manche Leute denken vielleicht, dass es sich um einen gerissenen Zahn handelt, der gefüllt werden muss. Tatsächlich handelt es sich dabei aber in den meisten Fällen nicht um Zahnfragmente, sondern um Zahnstein, der an den Zähnen haftet. Im Gegensatz zu Zahnstein an anderen Körperstellen ist die Entstehung von Zahnstein ganz einfach: Die Rückstände in den Mundwinkeln, die beim Essen und Zähneputzen zurückbleiben, führen bei nicht sorgfältiger Reinigung zu einer schnellen Bildung von Zahnbelag. Sobald die Mineralisierung abgeschlossen ist, bildet sich innerhalb von zwei Tagen Zahnstein. Im Vergleich zu der Leichtigkeit, mit der er sich bildet, ist die Reinigung von Zahnstein sehr schwierig. Einmal gebildet, fällt Zahnbelag nur schwer von selbst in großem Umfang ab und wächst wie ein Sandhaufen weiter. Sie können nicht nur fest an der Zahnoberfläche entlang des Zahnfleisches haften, sondern sich sogar in den engen Rillen zwischen Zähnen und Zahnfleisch verstecken. Es lässt sich durch normales Zähneputzen oder die Verwendung von Zahnseide nur schwer entfernen. Am wichtigsten ist jedoch, dass sie sich extrem gut tarnen können. Die Oberfläche dieser Zahnbeläge ist meist gelblich-weiß und kommt damit der Farbe der Zähne nahe. Wenn Sie nicht aufpassen, könnten Sie sogar denken, dass sie Teil der Zähne sind. Kein Wunder, dass manche Freunde denken, die kleinen Stücke, die sie abkratzen, seien Zähne. Angesichts dessen fragen sich manche Leute vielleicht: Ist die Lage wirklich so ernst? Tatsächlich ist es Ihnen vielleicht einfach nicht aufgefallen. Den Ergebnissen der vierten nationalen epidemiologischen Studie zur Mundgesundheit zufolge liegt die Erkennungsrate von Zahnstein bei Menschen im Alter zwischen 35 und 44 Jahren bei 96,7 %. Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder. Auch bei der Bevölkerung im Alter von 3 bis 5 Jahren liegt die Erkennungsrate von Zahnstein bei 73,6 %. Diese oralen „Parasiten“, die viele Menschen von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleiten, sind tatsächlich die Ursache vieler oraler Probleme. Diese Mundprobleme werden durch Zahnstein verursacht. 1 Verursacht Karies Die Zelldichte im Zahnstein ist extrem hoch, etwa 200 Millionen pro Milligramm, und bei diesen Zellen handelt es sich hauptsächlich um Bakterien. Die Bakterien auf der Oberfläche des Zahnbelags sondern säurehaltige Substanzen ab, die die Zähne angreifen und „Wurmlöcher“ bilden, die wiederum zu Zahnfäule, auch Karies genannt, führen. Es ist zu beachten, dass diese Hohlräume nur schwer von selbst heilen, wenn sie nicht behandelt werden. Sie dehnen sich nur nach und nach aus und dringen immer tiefer in die Zähne ein, was schließlich zur Zerstörung der Zahnkrone und zum Zahnausfall führt. Das Sprichwort „Wer kleine Löcher nicht flickt, wird unter größeren leiden“ ist absolut wahr. 2 Verursacht Mundgeruch Wahrscheinlich hat jeder schon einmal in den sozialen Medien ein „Zauberrezept“ zur „Heilung von Mundgeruch“ gesehen. Tatsächlich ist es jedoch schwierig, Mundgeruch loszuwerden, wenn man seine Ursache nicht versteht. Wie bereits erwähnt, sind verschiedene Speisereste und Bakterien die ursprüngliche Ursache für Zahnstein. Sie parasitieren auf den Zähnen und gären langsam im Mund, wobei Sulfid entsteht. Und dies ist eine der Hauptgeruchsquellen. Urheberrechtlich geschützte Stockbilder, keine Reproduktion gestattet 3 Störung des Aussehens Es gibt ein Sprichwort, dass dunkle Getränke wie Kaffee die Zähne verfärben können. Tatsächlich haben die meisten unserer Zähne eine beige Farbe und Zahnstein verfärbt sich besonders leicht. Sie nehmen sehr leicht körperfremde Pigmente auf, wodurch die Zähne schwarz und gelb aussehen. Ob es sich um ältere Raucher handelt, die nicht auf ihre Mundhygiene achten, oder um anspruchsvolle Menschen, die weder Kaffee noch Rotwein meiden können: Wenn sie einmal von Zahnbelag befallen sind, stehen sie alle vor den gleichen Problemen. 4 Verursacht Parodontitis und Zahnverlust Nachdem sich Zahnstein an den Zähnen festgesetzt hat, zieht er weitere Bakterien an und dringt vom Zahnfleisch ausgehend kontinuierlich nach innen bis zur Zahnbetthaut, dem Alveolarknochen und dem Wurzelzement vor. Schließlich entwickelt sich daraus eine Parodontitis, die nicht nur zu Mundgeruch und Zahnfleischbluten führt, sondern in schweren Fällen auch zum Zahnverlust führen kann. Im Frühstadium treten häufig keine offensichtlichen Symptome auf. Wenn festgestellt wird, dass sich das Zahnfleisch von der Zahnwurzel gelöst hat und die Zähne locker sind, ist die Situation eigentlich schon sehr ernst. So bekämpfen Sie Zahnbelag Zahnstein kann sich so leicht bilden und seine schädlichen Auswirkungen sind so weitreichend. Gibt es keine Möglichkeit, damit umzugehen? Die gute Nachricht ist, dass es für uns zwar nicht einfach ist, Zahnstein selbst zu bekämpfen, für professionelle Zahnärzte jedoch mit tragbaren zahnärztlichen Geräten viel einfacher ist. Die effektivste Methode ist die Zahnreinigung. Urheberrechtlich geschützte Stockbilder, keine Reproduktion gestattet Die Zahnreinigung ist hier nicht wörtlich zu verstehen, sondern erfordert einen Besuch in einem normalen Krankenhaus, einer Abteilung für Parodontologie oder einer allgemeinen Zahnklinik, wo der Arzt mit professionellen Geräten Zahnstein entfernt. Manche Menschen befürchten, dass sich die Lücken zwischen den Zähnen nach der Zahnreinigung vergrößern. Tatsächlich handelt es sich hierbei um ein völliges Missverständnis. Bei der Zahnreinigung wird nicht mit einer Hochdruckwasserpistole Schmutz weggespült, sondern häufig kommt die Ultraschall-Zahnreinigung zum Einsatz: Durch hochfrequente Schwingungen werden gleichzeitig Mundschmutz und Zahnstein entfernt. Bei tief unter dem Zahnfleisch liegenden Zähnen wird ein Scaler verwendet. Es scheint, dass sich die Lücken zwischen Ihren Zähnen nach der Zahnreinigung nur deshalb vergrößern, weil der Zahnstein, der sich ursprünglich in den Lücken zwischen Ihren Zähnen festgesetzt hatte, entfernt wurde. Mit anderen Worten: Durch Zahnstein sind die Lücken zwischen Ihren Zähnen bereits so groß, und wenn Sie Ihre Zähne nicht rechtzeitig reinigen, werden sie immer größer. Eine Zahnreinigung dauert nicht länger als eine Stunde, kann aber den größten Teil des Zahnsteins entfernen und die Möglichkeit von Munderkrankungen verringern. Nach der Zahnreinigung poliert der Arzt die Zähne häufig, um ihren ursprünglichen Glanz wiederherzustellen und die Zahnsteinaufnahme zu verringern. Die „Richtlinien für die Mundgesundheit chinesischer Einwohner“ empfehlen, die Zähne mindestens einmal im Jahr reinigen zu lassen. Das Wichtigste dabei ist, dass die Ärzte im Krankenhaus oft nicht nur eine Zahnreinigung durchführen, sondern auch eine umfassende Untersuchung der Mundhöhle durchführen, um festzustellen, ob die Zahnsteinbildung durch andere Faktoren, wie beispielsweise eine durch Diabetes bedingte Parodontitis, gestört ist. Darüber hinaus wird der Arzt feststellen, ob neben Zahnstein weitere, weniger auffällige, aber ebenso schwerwiegende Probleme vorliegen. Wenn es um die Mundgesundheit geht, ist Prävention auch wichtig Tatsächlich hängen die meisten Mundprobleme mit der Art und Weise zusammen, wie wir unsere Zähne putzen. Die „Vierte Nationale Epidemiologische Untersuchung zur Mundgesundheit“ zeigt, dass nur 36,1 % der Erwachsenen in meinem Land zweimal täglich ihre Zähne putzen. Das Zähneputzen einmal morgens und einmal abends ist unbedingt erforderlich, da zwischen den beiden Putzvorgängen in der Regel ein Abstand von zehn Stunden liegt. Während dieser Zeit vermehren sich Bakterien weiter und es sammeln sich weiterhin Speisereste an, wodurch das Risiko der Zahnsteinbildung steigt. Neben der Anzahl sind auch die Methode und der Zeitpunkt wichtig. Hier sind einige Punkte, die Sie zu Ihrer Information beachten sollten. 1 Putzen Sie Ihre Zähne mit der Zahnbürste aufrecht und die Putzdauer sollte mehr als drei Minuten betragen. Durch seitliches Zähneputzen lässt sich Schmutz nicht wirklich entfernen und es können zudem Defekte an den Zahnhälsen entstehen, die zu Zahnempfindlichkeit und Schmerzen führen. Darüber hinaus haben Erwachsene oft mehr als 28 Zähne. Wenn Sie jeden Zahn und jede Seite putzen möchten, müssen Sie die Putzzeit einhalten. Wählen Sie eine Zahnbürste mit kleinem Bürstenkopf und weichen Borsten und ersetzen Sie sie alle drei Monate. Unser Mund ist oft sehr klein und ein großer Bürstenkopf kann nur die Oberfläche reinigen, während harte Borsten den Zahnschmelz beschädigen. Gleichzeitig werden auch Zahnbürsten bei längerem Gebrauch mit Bakterien kontaminiert, daher ist es ratsam, sie regelmäßig auszutauschen. Verwenden Sie regelmäßig Zahnseide und Munddusche und lassen Sie Ihre Zähne mindestens einmal im Jahr reinigen. Durch Zähneputzen lassen sich zwar nur die meisten Rückstände entfernen, die ganz kleinen Bakterien lassen sich mit dem Zahnbürstenkopf aber trotzdem nur schwer entfernen. Zahnseide und Mundduschen, die bis ins kleinste Detail reichen, ermöglichen eine gründlichere Reinigung. Da jedoch keines davon Zahnstein entfernen kann, ist es am besten, dem Rat zu folgen und einmal im Jahr eine Zahnreinigung im Krankenhaus durchführen zu lassen. Um Ihre Zähne zu schützen, beginnen Sie damit, Ihre Zähne gründlich zu putzen und regelmäßig zu reinigen. Verweise [1]Jepsen S, Deschner J, Braun A, Schwarz F, Eberhard J (2011). „Zahnsteinentfernung und Vorbeugung seiner Bildung“. Parodontologie 2000. 55 (1): 167–88. [2]White DJ (1997). „Zahnstein: Neue Erkenntnisse zum Auftreten, zur Entstehung, Vorbeugung, Entfernung und den Auswirkungen supragingivaler und subgingivaler Ablagerungen auf die Mundgesundheit“. Europäisches Journal für Oralwissenschaften. 105 (5 Pt 2): 508–22. [3]White DJ (1991). „Prozesse, die zur Bildung von Zahnstein beitragen“. Biofouling. 4 (1–3): 209–218. [4]Socransky SS, Haffajee AD (2002). „Zahnbiofilme: schwierige therapeutische Ziele“. Parodontologie 2000. 28 (1): 12–55. [5]Socransky SS, Haffajee AD (2005). „Parodontale mikrobielle Ökologie“. Parodontologie 2000. 38 (1): 135–87. [6] Feng Xiping. Mundgesundheitszustand chinesischer Einwohner: Bericht über die vierte epidemiologische Untersuchung zur Mundgesundheit in China [C]. Ausschuss für orale Präventivmedizin der Chinesischen Gesellschaft für Stomatologie. Autor: Li Mi Populärwissenschaftlicher Autor Gutachter: Tang Qin, Direktor und Forscher der Abteilung für Wissenschaftspopularisierung der Chinesischen Ärztevereinigung |
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