Verabschieden Sie sich von den Problemen der Mittelinfiltration, die Behandlung mit Anti-VEGF-Medikamenten hilft bei der Wiederherstellung des Sehvermögens

Verabschieden Sie sich von den Problemen der Mittelinfiltration, die Behandlung mit Anti-VEGF-Medikamenten hilft bei der Wiederherstellung des Sehvermögens

Autor: Tian Bei, Chefarzt, Beijing Tongren Hospital, Capital Medical University

Gutachter: Wan Weiqing, Chefarzt, Beijing Tiantan Hospital, Capital Medical University

In der modernen Augenheilkunde ist die zentrale exsudative Chorioretinopathie (abgekürzt als zentrale exsudative) eine häufige Augenhintergrunderkrankung, und ihre Behandlungsstrategien und Auswirkungen haben große Aufmerksamkeit erregt. Das Hauptmerkmal einer mäßigen Infiltration ist das Auftreten neuer Blutgefäße im Makulabereich, begleitet von Blutungen und Exsudation, was das Sehvermögen und die Sehqualität des Patienten ernsthaft beeinträchtigt. In den letzten Jahren hat sich die Anwendung von Anti-VEGF-Medikamenten (Vascular Endothelial Growth Factor) zu einem wichtigen Mittel zur Behandlung von Mesotheliom entwickelt und bietet Patienten mit Mesotheliom neue Hoffnung auf eine Behandlung.

Anti-VEGF-Medikamente sind eine wichtige Waffe bei der Behandlung von Mesotheliom. Sie hemmen den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor, verhindern die krankhafte Vermehrung neuer Blutgefäße, reduzieren Exsudation und Blutungen und stabilisieren oder verbessern so die Sehkraft des Patienten.

Zu den häufig verwendeten Anti-VEGF-Medikamenten gehören Ranibizumab, Aflibercept und Conbercept. Diese Medikamente wurden in den nationalen Krankenversicherungskatalog aufgenommen, was den Zugang zu Behandlungen erheblich verbessert und gleichzeitig die finanzielle Belastung der Patienten verringert.

Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck

Der Infiltrationsprozess bei der Behandlung mit Anti-VEGF-Medikamenten ist relativ einfach und schonend. Normalerweise besteht der erste Schritt bei der Behandlung einer intraokularen Osmose aus einer einzigen intraokularen Injektion, die in einem Operationssaal durchgeführt wird, um eine sterile Umgebung zu gewährleisten und das Infektionsrisiko zu verringern. Vor der Injektion sollten die Patienten prophylaktisch antibiotische Augentropfen erhalten, um das Auftreten von Komplikationen weiter zu reduzieren. Der gesamte Injektionsvorgang ist schnell und relativ schmerzlos und dauert nur etwa fünf Minuten. Unmittelbar nach der Operation wird eine Gaze abgedeckt und in den nächsten drei Tagen werden weiterhin antibiotische Augentropfen verabreicht, um die therapeutische Wirkung zu festigen.

Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck

Nach der Injektion von Anti-VEGF-Medikamenten reagieren die meisten Patienten gut auf die Medikamente und die Bildung neuer Blutgefäße wird deutlich verbessert oder reduziert. Allerdings handelt es sich bei der Behandlung nicht um einen einmaligen Vorgang und manche Patienten benötigen möglicherweise mehrere Injektionen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Daher empfehlen Ärzte den Patienten, einen Monat nach der Injektion zu einer Nachuntersuchung wiederzukommen, um durch eine Untersuchung des Augenhintergrunds Veränderungen bei der Neovaskularisierung und Absorption aktiver Läsionen zu beurteilen. Wenn die Läsion nicht vollständig stabil ist, können zusätzliche Injektionen erforderlich sein, bis der Zustand wirksam unter Kontrolle ist.

Die Wirksamkeit einer Anti-VEGF-Medikamentenbehandlung ist von Person zu Person unterschiedlich und hängt hauptsächlich von der Schwere der Erkrankung und dem Zeitpunkt der Behandlung ab. Bei Patienten mit frühzeitiger Diagnose und kleinen Läsionen kann die Sehkraft nach rechtzeitiger Behandlung optimal wiederhergestellt werden und manche Patienten können sogar eine normale Sehschärfe von 1,0 erreichen. Wenn sich die Krankheit jedoch bis ins Spätstadium verzögert, die Läsionen groß sind und den zentralen Bereich der Makula befallen haben, kann es aufgrund der beeinträchtigten Makulafunktion zu einer schlechten Seherholung kommen, selbst wenn die Läsionen nach der Behandlung kleiner werden. Daher sind eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Sehkraftwiederherstellungsrate.

Bei Patienten mit mittelschwerer Osmose treten häufig Symptome einer Sehstörung auf, die durch eine abnorme Vermehrung neuer Blutgefäße im Makulabereich verursacht wird. Anti-VEGF-Medikamente können dieses Symptom bis zu einem gewissen Grad lindern, indem sie die Bildung neuer Blutgefäße hemmen. Allerdings ist zu beachten, dass nicht bei allen Patienten eine vollständige Beseitigung der Sehstörungen möglich ist. Obwohl sich die neuen Blutgefäße bei den meisten Patienten nach der Behandlung stabilisieren oder verkleinern, kann es sein, dass noch immer eine kleine Menge neuer Blutgefäße vorhanden ist, die zu einer gewissen Sehverzerrung führen. Bei diesen Patienten gilt die Behandlung als wirksam, wenn sie ihr normales Leben nicht mehr beeinträchtigt. Wenn die Behandlung weiterhin ihre Lebensqualität beeinträchtigt, muss der Behandlungsplan weiter überprüft werden.

Obwohl es sich bei der Injektion von Anti-VEGF-Medikamenten um einen minimalinvasiven Eingriff am Auge handelt, können bei manchen Patienten nach der Operation dennoch leichte Beschwerden wie Rötungen, Schmerzen oder Tränen der Augen auftreten. Diese Symptome werden meist durch Reizungen durch Desinfektionsmittel oder bestehende Hornhautverletzungen verursacht und können in der Regel durch die Anwendung von Augenschutzmedikamenten kurzfristig gelindert werden. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, beispielsweise eine deutliche Verschlechterung der Sehkraft, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um andere Komplikationen auszuschließen.

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