[Medizinische Fragen und Antworten] Es gibt einige Tipps zur Identifizierung von Pilzen. Haben Sie diese fünf häufigen Missverständnisse vermieden?

[Medizinische Fragen und Antworten] Es gibt einige Tipps zur Identifizierung von Pilzen. Haben Sie diese fünf häufigen Missverständnisse vermieden?

Autor: Li Haijie, Außerordentlicher Professor, School of Public Health, North China University of Technology

Gutachter: Yan Shengguang, Professor der School of Public Health, North China University of Technology

Wildpilze sind bei den Menschen wegen ihres köstlichen Geschmacks, ihres hohen Nährwerts, ihres hohen Gehalts an Proteinen, Polysacchariden, β-Carotin und Mineralien wie Eisen, Zink und Selen sowie ihrer vielfältigen Zubereitungsmethoden beliebt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass einige Wildpilze giftig sind. Die Formen von Pilzen variieren stark. Für Laien ist es unmöglich, giftige Pilze von essbaren Pilzen anhand von Aussehen, Form, Farbe usw. zu unterscheiden. Es gibt keinen einfachen Standard, um giftige Pilze von essbaren Pilzen zu unterscheiden.

Hier sind fünf häufige Missverständnisse über Pilze.

Irrtum 1: Nur bunte Pilze sind giftig, helle Pilze hingegen sind ungiftig. Die Wahrheit: Es ist nicht ratsam, allein anhand der Farbe eines Pilzes zu beurteilen, ob er giftig ist. Denn viele Wildpilzarten wie Steinpilze, Täublinge und Pfifferlinge sind zwar bunt, aber dennoch köstliche Speisepilze; Der tödliche, weiß gekleidete Knollenblätterpilz sieht zwar gewöhnlich aus, ist aber hochgiftig.

Mythos 2: Von Insekten gefressene Pilze sind nicht giftig. Die Wahrheit: Die physiologischen Eigenschaften von Menschen und Insekten sind sehr unterschiedlich. Derselbe Pilz kann für den einen Honig, für den anderen Gift sein. Beispielsweise werden ausgewachsene, tödliche Knollenblätterpilze häufig von Insekten gefressen.

Mythos 3: Giftige Pilze haben ein komplexes Erscheinungsbild mit Schuppen, Schleim, Stielen und Ringen. Die Wahrheit: Viele giftige Pilze weisen keine einzigartigen morphologischen Merkmale auf und haben eine sehr unscheinbare Farbe. Eine versehentliche Einnahme kann hämolytische Symptome hervorrufen und in schweren Fällen zum Tod durch Organversagen führen.

Irrtum 4: Durch Kochen, Braten und Trocknen bei hohen Temperaturen können Giftstoffe entfernt werden. Die Wahrheit: Die chemische Struktur vieler Giftpilztoxine ist ziemlich stabil und kann durch normale Kochmethoden oder Trocknungsprozesse in der Sonne nicht entfernt werden.

Irrtum 5: Pilze, die an dunklen, feuchten Orten oder auf Viehdung wachsen, sind giftig, während Pilze, die an sauberen Orten wie unter Kiefern wachsen, ungiftig sind. Die Wahrheit: Ob ein Pilz giftig ist oder nicht, hat nichts mit seiner Wachstumsumgebung zu tun. Beispielsweise wächst der Agaricus oleifera auf Schafsmist im Grasland, während der hochgiftige Amanita phalloides hauptsächlich in relativ sauberen Wäldern wächst.

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