Im Winter und im Frühling treten Atemwegserkrankungen bei Kindern am häufigsten auf. Bei der Behandlung solcher Erkrankungen spielt die Inhalationstherapie als weit verbreitetes technisches Mittel eine wichtige Rolle. „Inhalationshormone“ sind die „Starmedikamente“ der Inhalationstherapie. Die „sofortige“ Wirksamkeit und die Sorge vor toxischen Nebenwirkungen führen bei Eltern oft dazu, dass sie sie lieben und hassen. Manche Eltern fragen sich daher, warum die Ärzte ihren Kindern Hormone zum Inhalieren verschreiben. manche würden die Einnahme der Medikamente beenden, sobald sich die Symptome der Kinder leicht bessern; manche würden die Dosis der inhalierten Hormone für ihre Kinder eigenmächtig reduzieren … Hormone werden in Glukokortikoide, Mineralokortikoide und Gonadenhormone unterteilt. Bei den Hormonen in „inhalativen Hormonpräparaten“ handelt es sich in der Regel um Glukokortikoide. Die Medikamente werden durch Inhalation direkt in die Atemwege abgegeben, um eine lokale Wirkung zu erzielen. Daher weisen sie relativ wenige Nebenwirkungen auf und sind gut verträglich. Sie können die Nebenwirkungen, die durch die systemische Anwendung von Hormonen, z. B. oral oder durch Injektion, verursacht werden, wie z. B. Fettleibigkeit, Akne, Büffelnacken, Mondgesicht und andere Symptome, wirksam vermeiden oder reduzieren. Das Erschreckende sind also nicht die Hormonpräparate selbst, sondern die Tatsache, dass die Menschen sie nicht ausreichend verstehen und nicht standardisiert anwenden! Eine schreckliche Sache: unregelmäßiger Betrieb Inhalierbare Hormonpräparate gibt es in verschiedenen Darreichungsformen. Am gebräuchlichsten sind Verneblerinhalatoren, Druckdosierinhalatoren, Trockenpulverinhalatoren usw. Die Wahl der geeigneten Darreichungsform und die Beherrschung der richtigen Anwendung sind der Schlüssel zur medikamentösen Behandlung. Unsachgemäße Operationsmethoden beeinträchtigen nicht nur die therapeutische Wirkung von Medikamenten, sondern führen auch zur Ansammlung von Medikamenten im Mund- und Rachenraum, erhöhen das Auftreten von Nebenwirkungen und können zu oralen Pilzinfektionen, Heiserkeit, Halsschmerzen usw. führen. Beispielsweise wird die Maske während der Inhalation nicht fest verschlossen, was zu einer verringerten Medikamentenaufnahme führt, und der Mund wird nach der Inhalation des Medikaments nicht gespült, was lokale Nebenwirkungen im Oropharynx zur Folge hat. Daher wählen Ärzte oder Apotheker in der Regel geeignete Geräte auf der Grundlage von Kindern unterschiedlichen Alters und ihrer Kooperationsbereitschaft aus und bieten regelmäßige Beratung und Beurteilung an. Das zweite Schreckliche: das eigenmächtige Absetzen oder Reduzieren der Dosis Manche Eltern beenden die Einnahme des Arzneimittels oder verringern die Dosis sofort, wenn die Symptome ihres Kindes nach mehreren Tagen Inhalationsbehandlung nachlassen, weil sie der Meinung sind, dass weitere inhalierte Hormone nicht gut für ihre Kinder sind. Dieses Verhalten ist nicht erwünscht. Die anfängliche Behandlung kontrolliert lediglich die Symptome, die Entzündung in den Atemwegen bleibt jedoch bestehen und tritt bei äußerer Stimulation erneut auf. Daher ist eine individuelle Behandlung mit ausreichendem Verlauf und Dosierung erforderlich und die Medikamente dürfen nicht eigenmächtig abgesetzt oder reduziert werden! Das Absetzen der Medikamente oder die Reduzierung der Dosis muss unter Anleitung eines Spezialisten erfolgen. Drei schreckliche Dinge: zufällige Verwendung In den letzten Jahren ist mit der zunehmenden Verwendung von inhalativen Hormonpräparaten eine andere Stimme laut geworden: „Dieses Medikament hat keine Nebenwirkungen. Solange Atemwegssymptome vorliegen, ist es richtig, zuerst Hormone zu verwenden.“ Auch das ist absolut nicht erlaubt! Zu den inhalierbaren Medikamenten zählen nicht nur Hormonpräparate, sondern auch Bronchodilatatoren, Expektorantien und andere Medikamente. Für verschiedene Atemwegserkrankungen gibt es unterschiedliche medikamentöse Behandlungspläne und den meisten nicht fachkundigen Eltern fällt es schwer, sie zu unterscheiden. Wenn Kinder im Krankheitsfall willkürlich Medikamente inhalieren, verzögert dies nicht nur die Behandlung der Krankheit, sondern birgt auch Sicherheitsrisiken. Inhalierte Hormonpräparate sind nicht beängstigend. Bei professioneller Diagnose und Behandlung durch Fachärzte sowie standardisierter und sinnvoller Anwendung durch die Eltern stellen sie eine sichere und wirksame Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Kindern dar. |
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