Wie viel wissen Sie über die therapeutische Wirkung von Pflaumen? Lassen Sie mich Ihnen dieses Problem im Detail erklären. Pflaumen-DiättherapiePflaumen haben einen milden, süß-sauren Geschmack und wirken auf die Leber- und Nierenmeridiane. Es fördert die Flüssigkeitsproduktion und löscht den Durst, reinigt die Leber und entfernt Hitze und fördert die Diurese. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Symptomen wie Yin-Mangel und innerer Hitze, Knochendampfung und Tuberkulose, Polydipsie, feuchter Hitze in Leber und Gallenblase, Aszites und Schwierigkeiten beim Wasserlassen verwendet. Pflaumen-LebensmittelunverträglichkeitDer Verzehr von Pflaumen mit Honig, Spatzenfleisch, Hühnchen, Eiern, Entenfleisch oder Enteneiern schädigt die fünf inneren Organe. Essen Sie sie nicht mit Elchfleisch. Der Nährwert von Pflaumen, wie man Pflaumen isst, die Funktionen und Wirkungen von Pflaumen – Recipe House bietet professionell Methoden zur Zubereitung verschiedener Pflaumengerichte. Es ist besonders vorteilhaft für Menschen mit Fieber, Durst, Tuberkulose, Knochendampfung, der Lebererkrankung Aszites, Lehrer und Schauspieler mit Heiserkeit oder Aphonie und Menschen mit chronischer Hepatitis und Leberzirrhose. Um den Hals zu befeuchten und die Stimme zu verbessern, sollten Pflaumen mit Kandiszucker gedünstet werden. Vorsichtsmaßnahmen: Enthält viel Fruchtsäure. Zu viel davon schadet der Milz und dem Magen. Übermäßiger Verzehr kann leicht Magenschmerzen verursachen. Patienten mit Geschwüren und akuter oder chronischer Gastroenteritis sollten es nicht einnehmen. Zu viel Essen kann leicht zu Schleimbildung und Feuchtigkeit führen, Milz und Magen schädigen und die Zähne schädigen. Deshalb sollten Menschen mit Milzschwäche, Schleimbildung und Nässe sowie Kinder nicht zu viel davon essen. Die Nachteile des übermäßigen PflaumenkonsumsObwohl Pflaumen eine gute Schutzwirkung gegen Lebererkrankungen haben, sollten sie in Maßen verzehrt werden, um Ihrer Gesundheit nicht zu schaden. Pflaumen haben eine kalte Wirkung, deshalb sollten Menschen mit Verdauungsstörungen weniger davon essen, da zu viel davon sonst leichten Durchfall verursacht. Bittere Pflaumen sind nicht essbar und Pflaumen, die im Wasser nicht untergehen, sind giftig und nicht essbar. Im „Compendium of Materia Medica“ heißt es außerdem, dass Pflaumen nicht zusammen mit Spatzenfleisch und Honig gegessen werden dürfen. Wie das Sprichwort sagt: „Pfirsiche nähren den Menschen, Aprikosen verletzen den Menschen und unter dem Pflaumenbaum werden die Menschen fortgetragen“, und genau das ist die Wahrheit. Zu viel Pflaumenessen führt zu Schleim, Feuchtigkeit und sogar zu einem Hitzegefühl. Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen sollten weniger davon essen. |
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