Lungenkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumoren weltweit und stellt eine ernste Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar. Eine frühzeitige Erkennung und Diagnose von Lungenkrebs ist für eine Verbesserung der Heilungs- und Überlebensraten von entscheidender Bedeutung. In diesem Artikel geht es um gängige Methoden zur Früherkennung und Diagnose von Lungenkrebs, um Ihnen zu helfen, Lungenkrebs besser zu verstehen und damit umzugehen. 1. Dünnschicht-CT-Scan des Brustkorbs Die CT-Untersuchung des Brustkorbs ist ein wichtiges Mittel zur Früherkennung und Diagnose von Lungenkrebs. Die Dünnschicht-CT zeichnet sich unter anderem durch eine hohe Auflösung und eine geringe Strahlendosis aus. Durch die Dünnschicht-CT können auffällige Erscheinungen wie kleine Knötchen und Milchglasschatten in der Lunge deutlich erkannt werden, was zur Früherkennung von Lungenkrebs beiträgt. 2. Sputumzytologieuntersuchung Die Sputumzytologie ist eine einfache und nicht-invasive Untersuchungsmethode. Durch die Entnahme von Sputum und die Durchführung einer zytologischen Analyse können wir indirekt den Zustand von Lungenläsionen verstehen. Obwohl die Spezifität hoch ist, ist die Sensitivität aufgrund des Einflusses verschiedener Faktoren relativ gering. Daher wird es häufig in Kombination mit anderen Untersuchungsmethoden eingesetzt, um die Erkennungsrate von Lungenkrebs zu verbessern. 3. Bronchoskopie Die Bronchoskopie ist eine invasive Untersuchungsmethode, mit der Läsionen in der Luftröhre und den Bronchien direkt beobachtet und pathologische Diagnosen gestellt werden können. Die Bronchoskopie ist für die Früherkennung von Lungenkrebs von großem Wert. Insbesondere bei präkanzerösen Läsionen und DIPNECH im Zusammenhang mit Plattenepithelkarzinomen der Lunge ist die Bronchoskopie das wichtigste Mittel zur Erkennung und Diagnose. 4. Biomarker-Screening Die Tumormarkererkennung ist eine der am häufigsten verwendeten zusätzlichen Erkennungs- und Diagnosemethoden für Lungenkrebs. Durch die kombinierte Erkennung mehrerer Tumormarker können die Sensitivität und Spezifität von Lungenkrebs verbessert werden. Darüber hinaus werden auch neue Methoden wie die Erkennung des Lungenkrebs-Autoantikörperspektrums und die Erkennung zirkulierender Tumorzellen und peripherer Blut-Mikro-RNA untersucht. Derzeit fehlen jedoch klinische Beweise dafür, dass sie bildgebenden Untersuchungen überlegen sind. Die Früherkennung und Diagnose von Lungenkrebs erfordert den umfassenden Einsatz mehrerer Methoden. Die Dünnschicht-CT des Brustkorbs, die Sputumzytologie, die Bronchoskopie und das Biomarker-Screening haben jeweils ihre eigenen Merkmale und es ist entscheidend, je nach der jeweiligen Situation die geeignete Untersuchungsmethode auszuwählen. Gleichzeitig sind eine verstärkte Prävention und Früherkennung von Lungenkrebs sowie eine stärkere Sensibilisierung und Wachsamkeit gegenüber Lungenkrebs wichtige Maßnahmen zur Verringerung der Häufigkeit und Sterblichkeit von Lungenkrebs. |
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