Die Falle der „feinen“ Beikost? Keine Angst, Kinderärzte haben eine „Leiter“

Die Falle der „feinen“ Beikost? Keine Angst, Kinderärzte haben eine „Leiter“

Der Kinderarzt sagte: Zu feine Beikost führt dazu, dass dem Baby die notwendigen Kauübungen fehlen und Zähne und Kiefer nicht ausreichend stimuliert und trainiert werden, was dem Zahndurchbruch des Babys nicht förderlich ist und zu einer Verzögerung des Milchzahndurchbruchs führen kann. Wenn die Milchzähne des Babys das Stadium des Zahnwechsels erreichen, können die bleibenden Zähne bereits durchgebrochen sein, bevor sie ausfallen. Die bleibenden Zähne werden durch die zurückgebliebenen Milchzähne in eine abnormale Position gedrängt und selbst wenn die Milchzähne rechtzeitig entfernt werden, besteht die Gefahr, dass die bleibenden Zähne schief bleiben. Weiche und feine Speisereste bleiben eher zwischen den Zähnen und auf der Oberfläche von Grübchen und Fissuren hängen. Bei nicht rechtzeitiger Reinigung erhöht sich leicht das Risiko für Karies und Parodontitis.

Der Kinderarzt sagte: Wenn die Nahrung des Babys zu raffiniert ist, kann dies zu einer unzureichenden Aufnahme von Ballaststoffen führen, was der Darmperistaltik nicht förderlich ist und die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung beim Baby erhöht.

Kinderärzte sagen: Für Säuglinge und Kleinkinder ist Kauen eine wesentliche Fähigkeit, um Nahrung umzuwandeln. Rhythmisches Beißen, Rollen und Mahlen sowie koordinierte Mundbewegungen zeigen die Reife der Verdauungsfunktion des Babys an. Da Babys das kritische Alter für die Kauentwicklung verpassen, verweigern sie feste Nahrung unterschiedlicher Konsistenz und können nicht richtig kauen und schlucken. Beispielsweise verschlucken sie sich häufig beim Verzehr fester Nahrung, spucken wiederholt aus oder behalten die Nahrung im Mund, ohne sie herunterzuschlucken. Gleichzeitig ist die Kaufunktion eng mit der Mundmuskulatur und den Zungenbewegungen verbunden. Es kann sogar die Aussprache der Kinder beeinträchtigen.

Der Kinderarzt rät: Verändern Sie die Konsistenz der Beikost und die Fütterungsart rechtzeitig, angemessen und maßvoll und bleiben Sie dabei. In der Anfangsphase der Beikostzugabe sollte die Nahrung hauptsächlich in Pastenform vorliegen, mit zunehmendem Alter des Babys sollte die Grobkörnigkeit der Nahrung jedoch mit der Zeit erhöht werden: Im Alter von 6–7 Monaten sollte hauptsächlich pastenförmige Beikost verwendet werden, im Alter von 7–8 Monaten sollte schrittweise auf pulverförmige Nahrung umgestellt werden und danach schrittweise auf kleine Nahrungsstücke. Babys im Alter von 8 Monaten können einige „Fingerfoods“ bekommen, für Babys unter 1 Jahr wird jedoch nicht empfohlen, Fruchtsaft oder Gemüsewasser zu trinken. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn das Baby die Beikost verweigert. Wir sollten die Anzahl der Versuche erhöhen und gegebenenfalls Hilfe von einem Kinderarzt in Anspruch nehmen, beispielsweise durch ein Mundfunktionstraining.

Der Kinderarzt sagte: „Informieren Sie sich richtig über die Zugabe von Beikost und beurteilen Sie den Wachstums- und Entwicklungsstand des Babys sowie bestehende Probleme.“ Wenn bei der Befolgung der ärztlichen Anweisungen Probleme auftreten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Wenn keine Probleme vorliegen, sollte die Wirksamkeit der Fütterungsmaßnahmen regelmäßig überprüft werden, um die richtigen Leitlinien zu erhalten.

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