Ist Ihr Darm in diesem kalten Winter noch stark? Welche guten Gewohnheiten können uns zu einem gesunden Darm verhelfen? 01. Gesunde Ernährung Um den Darm zu schützen, sind zunächst einmal gute Essgewohnheiten notwendig. „Essen ist das Wichtigste für die Menschen.“ Nehmen Sie drei Mahlzeiten am Tag pünktlich ein, essen Sie bei jeder Mahlzeit bis Sie zu 70 bis 80 % satt sind, und verspüren Sie weder Hunger noch ein Völlegefühl, damit Ihr Darm jeden Tag in einem guten Zustand ist. **Zur Erhaltung der Darmgesundheit ist neben der Sicherstellung regelmäßiger Ernährungs- und Ruhezeiten auch die Etablierung einer sinnvollen Ernährungsstruktur von höchster Bedeutung. **Wie können wir also unsere tägliche Ernährung ausgewogen und nahrhaft gestalten? Voraussetzung ist eine frische und abwechslungsreiche Ernährung und durch die Ergänzung mit ausreichend Kohlenhydraten kann der Körper mit der benötigten Energie versorgt werden. Gleichzeitig kann der Verzehr von ballaststoffreichem Gemüse und Obst den Körper nicht nur mit Nährstoffen wie Wasser, Vitaminen und Elektrolyten versorgen, sondern das Vorhandensein von Ballaststoffen kann auch die Magen-Darm-Motilität verbessern, die Darmperistaltik fördern und eine positive Rolle bei der Verbesserung von Blähungen, der Linderung von Verdauungsstörungen und der Befeuchtung des Darms spielen, wodurch ein relativ stabiler Zustand in der Darmhöhle effektiv aufrechterhalten wird. Durch eine sinnvolle Ernährungsstruktur kann der Darm optimal mit hochwertigen Nährstoffen versorgt werden. Natürlich ist auch bei der Nahrungsergänzung ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erforderlich. Die richtige Behandlung besteht darin, dem Darm zu erlauben, „normal zu arbeiten und regelmäßig zu ruhen“. Übermäßiges Essen und übermäßige Nahrungsergänzungsmittel können zu Fettleibigkeit führen und den Magen-Darm-Trakt stärker belasten, was zu unangenehmen Symptomen wie Verdauungsstörungen und Blähungen führt. 02. Wasser nachfüllen Wenn der Winter naht, wird es kalt, die Luftfeuchtigkeit draußen sinkt stark, die Klimaanlagen und Heizungen in den Innenräumen laufen und die Wohnumgebung der Menschen wird allmählich trockener. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum nicht genügend Wasser trinken oder sich in einer trockenen Umgebung aufhalten, fehlt Ihrem Körper über einen längeren Zeitraum Wasser, was nicht nur zu trockener und rissiger Haut führt, sondern auch zu trockenem Stuhl und Schwierigkeiten beim Stuhlgang. Daher kann eine ausreichende Wasseraufnahme im Winter Verstopfungssymptome verhindern oder lindern und den Darm frei halten. 03. Richtig trainieren Auch ein Lebensstil, der träges Verhalten vermeidet, trägt zur Erhaltung der Darmgesundheit bei. Abgesehen von den Mahlzeiten sollte jeder daran denken, nicht zu lange zu sitzen und sich täglich nach den Mahlzeiten ausreichend zu bewegen. Dies fördert die Durchblutung des Körpers, unterstützt die Ausscheidung von Fäkalien im Darm und verhindert, dass Schadstoffe lange im Körper verbleiben. Manchmal ist es draußen zu kalt. Sie können sich für Indoor-Sportarten entscheiden, die Ihnen liegen, und so täglich für regelmäßige und angemessene Bewegung sorgen. Dies ist auch eine gute Möglichkeit, Ihren Darm gesund zu halten. 04. Verwenden Sie Medikamente mit Vorsicht Auch die Stärkung der Lebensmittelhygiene und der Verzicht auf den Missbrauch von Antibiotika, Protonenpumpenhemmern und anderen Medikamenten sind wichtige Maßnahmen, um das Gleichgewicht der Darmflora zu erhalten und den Darm zu schützen. Wie kann man also das Gleichgewicht der Darmflora aufrechterhalten? Achten Sie zunächst darauf, „Mundkrankheiten“ vorzubeugen. Nehmen Sie keine abgestandenen oder verunreinigten Lebensmittel oder Wasser zu sich, um zu verhindern, dass schädliche Bakterien über die Nahrung in den Magen-Darm-Trakt gelangen. Zweitens: Missbrauchen Sie Antibiotika nicht. Der menschliche Darm ist ein großer Lebensraum, der mit Tausenden von Bakterienarten gefüllt ist. In einem stabilen Zustand können verschiedene Bakterien unter der Führung nützlicher Bakterien das Prinzip der „friedlichen Koexistenz und Gewaltlosigkeit“ einhalten. Bei langfristiger Missbrauchsanwendung von Antibiotika wird das bakterielle Gleichgewicht in der Umgebung gestört, was zu Störungen der Darmflora führt. Die durch Mikroorganismen in der Darmhöhle aufgebaute Immunbarriere wird beschädigt und es können zahlreiche Darmerkrankungen auftreten. Wenn Durchfallsymptome auftreten, die einen großen Verlust nützlicher Darmbakterien und ein Ungleichgewicht in der Darmflora verursachen, ist eine entsprechende Ergänzung mit Probiotika erforderlich, um den Durchfall zu stoppen. 05. Winddicht und warm Ein weiterer wichtiger Faktor, der zur hohen Zahl von Darmerkrankungen im Winter beiträgt, ist der Temperaturabfall. Nach dem Winter sinken die Temperaturen schnell und der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen ist groß. Die plötzlichen Temperaturschwankungen, die durch den Wechsel der Jahreszeiten, wie etwa warm und kalt, verursacht werden, führen dazu, dass sich die Blutgefäße des menschlichen Körpers zusammenziehen, der Histidingehalt im Blut ansteigt und die Säuresekretion im Magen zunimmt, was leicht eine Reihe von Magen-Darm-Beschwerden wie etwa Sodbrennen, Aufstoßen, Durchfall, Bauchschmerzen und sogar zu Komplikationen wie Magen-Darm-Blutungen bei Patienten mit Magengeschwüren führen kann. Daher sind Warmhalten und das Vermeiden von kaltem Wind im Winter wichtige Maßnahmen zum Schutz der Magen-Darm-Gesundheit. 06. Ausgeglichene Mentalität Der Magen-Darm-Trakt ist ein sehr „emotionales“ Organ, auch bekannt als „zweites Gehirn des menschlichen Körpers“. Es kann Veränderungen menschlicher Emotionen wie Freude, Wut, Trauer und Glück leicht wahrnehmen. Der Winter steht vor der Tür, insbesondere am Ende des Jahres. Das gesellschaftliche Tempo ist schnell, der Arbeitsdruck hoch, das Leben läuft nicht gut und die im Laufe des Jahres angesammelten Kleinigkeiten erscheinen zu dieser Zeit besonders kompliziert, was bei vielen Menschen zu Nervosität und Angst führt oder zu Gefühlsschwankungen wie Aufregung, Gereiztheit und Reizbarkeit führt. Negative und depressive Emotionen können die Magen-Darm-Motilität verringern, was zu Appetitlosigkeit und einer Reihe von Kettenreaktionen wie vorzeitiger Sättigung, Schluckauf, Blähungen und Verstopfung führt. Gleichzeitig können psychische Faktoren leicht funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom auslösen, die bei Betroffenen Symptome wie wiederkehrende Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Verstopfung hervorrufen. Übermäßig starke Emotionen können leicht eine Hypermotilität des Magen-Darm-Trakts, eine erhöhte Magensäuresekretion und häufige gastroösophageale Refluxsymptome hervorrufen und Bauchschmerzen, Durchfall und andere Beschwerden verursachen. Dieser Punkt wird im Alltag leicht übersehen. Auf Dauer wird die Lebensqualität beeinträchtigt und die Darmgesundheit des Körpers lässt sich nur schwer aufrechterhalten. Daher sind auch die Aufrechterhaltung einer guten Stimmung und emotionaler Stabilität wichtige Maßnahmen zur Erhaltung der Darmstabilität. Zusammenfassend hoffe ich, dass jeder gute Gewohnheiten entwickeln, auf jedes Detail im täglichen Leben achten, einen gesunden Darm entwickeln und einen gesunden Körper haben kann. Wenn jedoch bei einer Person deutliche Magen-Darm-Beschwerden auftreten, die von Zeit zu Zeit wiederkehren und über einen längeren Zeitraum nicht nachlassen, sollte sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen und sich von einem Gastroenterologen behandeln lassen. Quelle: Healthy China |
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