Nierenfunktionstests und Nierenfarbultraschall sind zwei völlig unterschiedliche Untersuchungsmethoden, die bei der Diagnose von Nierenerkrankungen unterschiedliche Rollen spielen, sich jedoch ergänzen. Der Nierenfarbultraschall, mit vollem Namen Nieren-Doppler-Farbultraschall, ist eine Untersuchungsmethode, bei der mittels bildgebender Verfahren die Morphologie, Lage und lokale krankhafte Veränderungen der Niere festgestellt werden. Basierend auf dem hochauflösenden B-Ultraschall kann die Einführung der Farbdoppler-Technologie die Blutflussdarstellung vom ursprünglichen Schwarzweiß auf Farbe umstellen, was es Ärzten erleichtert, den Nierenblutfluss zu beurteilen. Darüber hinaus weist der Farbultraschall eine deutlich verbesserte Bildauflösung im Vergleich zum B-Ultraschall auf. Es verfügt außerdem über eine Tissue Harmonic Imaging-Funktion, die Störungen durch Artefakte, die durch andere Faktoren wie Gas und Fett im Körper verursacht werden, reduzieren, die Klarheit verbessern und die relevanten Details der Veränderungen um und innerhalb der Läsionen deutlich anzeigen kann. Dadurch können Läsionen in einem früheren Stadium der Erkrankung erkannt, die Frühdiagnoserate verbessert und das relevante Parenchym sowie ektopische Läsionen beider Nieren besser untersucht werden. Unterschiede zwischen Nierenultraschall und Nierenfunktionstest Wenn man die Nieren mit einem gefilterten Wasserspender im Körper vergleicht, dann ist eine Farb-Ultraschall- oder B-Ultraschalluntersuchung so, als würde man ein Bild dieses Wasserspenders außerhalb des Körpers machen. Es kann das Erscheinungsbild eines Wasserspenders erfassen und Reparaturtechnikern dabei helfen, festzustellen, ob der Eimer leer ist, der Wasserhahn verstopft ist oder ob eine Schraube fehlt oder andere organische Veränderungen vorliegen. Anhand der per Farbultraschall aufgenommenen Fotos kann der Reparaturtechniker jedoch nicht feststellen, ob sich im Wassereimer Bakterien vermehren, die Filtervorrichtung im Wasserspender abgelaufen ist, das gefilterte Wasser verunreinigt ist oder die Schrauben verrostet sind. Der Nierenfunktionstest hilft dem Reparaturtechniker, die Details zu bestätigen, die durch Fotos nicht erfasst werden können. Durch die Überprüfung der Verunreinigungen im Wasser lässt sich beispielsweise feststellen, wie lange der gefilterte Wasserspender verwendet werden kann, und so herausfinden, wie sich seine Lebensdauer verlängern lässt. Man kann sagen, dass sich die Farbultraschalluntersuchung auf die Beurteilung der Form konzentriert, während sich die Nierenfunktionsuntersuchung auf die Beurteilung der Qualität konzentriert. Beide ergänzen sich gegenseitig und sind unverzichtbar, da sie eine ausreichende Grundlage für die Diagnose des Zustands des Patienten und die Auswahl von Behandlungsplänen bieten. Vor der Nierenpunktion ist ein Nierenultraschall erforderlich Bevor sich Patienten einer Nierenpunktion unterziehen, müssen sie sich einer Nieren-Ultraschalluntersuchung unterziehen. Die Niere besteht aus Nierenrinde und Nierenmark. Im Allgemeinen werden bei einer Nierenpunktion Proben aus der Nierenrinde zur Untersuchung entnommen. Da das Nierenmark voller Blutgefäße ist, kann es bei einer Punktion des Marks zu schweren Blutungen kommen. Daher ist es besonders wichtig, vor der Punktion die Dicke des Nierenparenchyms des Patienten zu überprüfen. Zweitens haben manche Patienten eine angeborene Hufeisenniere, das heißt, zwei Nieren sind miteinander verbunden oder es ist nur eine Niere vorhanden, was ebenfalls vorab durch eine Ultraschalluntersuchung bestätigt werden muss. Da der Patient nur eine Niere hat, ist eine Nierenpunktion kontraindiziert. Obwohl das Risiko einer Nierenpunktion äußerst gering ist und im Allgemeinen keine Nebenwirkungen auftreten, ist der Zustand jedes Patienten sehr unterschiedlich und es kann nicht völlig ausgeschlossen werden, dass bei einer Nierenpunktion keine negativen Risiken wie Nierenversagen auftreten. Darüber hinaus ist nicht nur vor der Nierenpunktion eine Ultraschalluntersuchung erforderlich, sondern auch während der Nierenpunktion ist eine Ultraschallführung erforderlich, um die Position und Dicke der Punktionsnadel und der Nierenrinde genau zu erkennen und die Nierenpunktion sicherer und effizienter durchführen zu können. Was Sie vor einer Nieren-Ultraschalluntersuchung beachten sollten Wenn Sie sich einer Ultraschalluntersuchung der Nieren oder Harnleiter unterziehen, ist in der Regel keine besondere Vorbereitung erforderlich und Sie müssen nicht nüchtern sein. Legen Sie den untersuchten Bereich einfach vollständig frei, befolgen Sie die Anweisungen des Arztes und legen Sie sich in die Seiten- oder Bauchlage. Wenn der Arzt jedoch den Verdacht hat, dass der Patient Nierensteine, Harnleitersteine oder Blasensteine hat, muss der Patient vor der Untersuchung viel Wasser trinken und die Blase füllen. |
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