Am 1. Dezember 2023 ist der 36. „Welt-AIDS-Tag“. Das Thema in diesem Jahr lautet: „Bündeln Sie soziale Kräfte und arbeiten Sie gemeinsam gegen AIDS.“ Manche Menschen haben das Gefühl, Aids sei weit weg von ihnen, andere haben panische Angst davor. Was also ist AIDS für eine Krankheit? AIDS wird durch eine Infektion mit dem humanen Immundefizienzvirus (HIV) verursacht. Es handelt sich um eine fortschreitende Immunschwäche, die durch eine Abnahme der menschlichen CD4+T-Lymphozyten gekennzeichnet ist. In den späteren Stadien der Krankheit kann es zu verschiedenen opportunistischen Infektionen, bösartigen Tumoren und Läsionen des zentralen Nervensystems kommen. Die Quellen einer AIDS-Infektion sind HIV-Infizierte und AIDS-Patienten. Zu den Übertragungswegen gehören: sexuelle Übertragung (einschließlich gleichgeschlechtlicher, heterosexueller und bisexueller Kontakte); Übertragung durch Blut (einschließlich der gemeinsamen Nutzung von Nadeln zum Injizieren von Drogen, nicht standardmäßigen invasiven medizinischen Verfahren, Tätowierungen usw.); Übertragung von der Mutter auf das Kind (einschließlich intrauteriner Infektion, Übertragung während der Geburt und beim Stillen). Durch alltägliche Kontakte wie Umarmungen, Husten, Gespräche, Mückenstiche, gemeinsames Essen und Schwimmen wird AIDS jedoch nicht übertragen. Viele Menschen verhalten sich riskant, sind sich jedoch ihres Infektionsstatus nicht bewusst, was zu einer verzögerten Behandlung führt. Daher ist es notwendig, rechtzeitig Tests durchzuführen, um den eigenen Infektionsstatus zu verstehen, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen oder rechtzeitig eine Behandlung zu erhalten, um eine Übertragung zu vermeiden und AIDS wirksam zu bekämpfen. Zu den wichtigsten Nachweismethoden, die derzeit in Laboren professioneller Testinstitute eingesetzt werden, zählen der Nachweis von Antikörpern und Antigenen sowie der Nachweis viraler Nukleinsäuren. Die Diagnosetechnologien zum Nachweis von HIV-Antikörpern, Antigenen/Antikörpern und Nukleinsäurefenstern liegen bei etwa 3 Wochen, 2 Wochen bzw. 1 Woche nach der Infektion und ermöglichen eine rechtzeitige Erkennung des Infektionsstatus des Körpers. Zudem ist der Schnelltest einfach durchzuführen und das Ergebnis liegt in der Regel innerhalb von 20-30 Minuten vor. Es kann auch den Bedarf des Testers an privaten Selbsttests zu Hause decken. Derzeit ist die Forschung und Entwicklung von Reagenzien zur Urin-Selbstuntersuchung in meinem Land bei der staatlichen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde registriert. Ein Urin-Selbsttest auf HIV-Antikörper erleichtert den HIV-Test zu Hause. Die Ergebnisse der Selbstuntersuchung stellen jedoch nicht die endgültigen Ergebnisse dar und dienen lediglich als Referenz. Wenn das Ergebnis der Selbstuntersuchung positiv ist, müssen Sie zur Untersuchung und Bestätigung zum örtlichen CDC oder einer qualifizierten medizinischen Einrichtung gehen. Freundliche Tipps: 1. Derzeit gibt es keinen Impfstoff zur Vorbeugung von AIDS, daher ist Selbstprävention der Schlüssel. Stärken Sie die moralische Erziehung, achten Sie auf Ihre eigene Sauberkeit, vermeiden Sie sexuellen Kontakt mit Risikogruppen, nehmen Sie keine Drogen, teilen Sie keine Nadeln mit anderen, gehen Sie nicht in informelle Einrichtungen mit laxer Desinfektion für Zahnextraktionen, Zahnreinigungen, Operationen usw., teilen Sie keine Zahnbürsten und Rasierapparate mit anderen und machen Sie vor der Schwangerschaft Tests. 2. Sobald ungeschütztes Hochrisikoverhalten auftritt, kann die rechtzeitige Einnahme blockierender Medikamente innerhalb von 72 Stunden eine Infektion verhindern. Je früher Sie es einnehmen, desto besser. 3. HIV kann nicht unmittelbar nach der Infektion des menschlichen Körpers nachgewiesen werden. Es dauert eine gewisse Zeit, bis genügend Antikörper produziert sind. Das heißt, der Zeitraum von der Infektion des menschlichen Körpers durch HIV bis zum Nachweis von Infektionsmarkern wie HIV-Antikörpern, Antigenen oder Nukleinsäuren im Serum der infizierten Person wird als „Fensterperiode“ bezeichnet. Allerdings ist der Körper auch während dieser Fensterperiode ansteckend. Mit anderen Worten: Ein negatives Testergebnis innerhalb der Impflücke kann die Möglichkeit einer Infektion nicht ausschließen. Generell gilt: Wenn innerhalb von 12 Wochen kein HIV-Risikoverhalten gezeigt wurde und das Testergebnis negativ ist, kann eine Ansteckung grundsätzlich ausgeschlossen werden. Wenn Sie weiterhin Angst vor einer Ansteckung haben, können Sie die Testhäufigkeit weiter erhöhen. 4. HIV-Test- und Beratungsagenturen geben die Privatsphäre der Berater nicht preis und wahren absolute Vertraulichkeit. 5. Sobald der positive Befund bestätigt wurde, sollten Sie so schnell wie möglich eine antivirale Behandlung erhalten. Der Staat stellt kostenlose antivirale Medikamente zur Verfügung, die den Krankheitsverlauf verzögern, das Leben verlängern, die Lebensqualität verbessern und das Auftreten von Komplikationen verringern können. (Autor: Lao Xiufang, Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention im Kreis Yangxin, Provinz Shandong) |
Diese Zimmerpflanze im Topf, der Geldbaum, ist na...
Nicht nur das Fruchtfleisch schwarzer Trauben hat...
Was ist die Oliver Wyman-Website? Oliver Wyman ist...
Die jüngste Nachricht, dass das Impfalter für den...
Wie viele schimmelige Leckereien haben Sie schon ...
Wuchsform der Langen Bohnen Augenbohnen mögen hoh...
Autor: Liang Bin, Chefarzt, Volkskrankenhaus der ...
Apropos scharfes Essen: Viele Leute sabbern. Norm...
Patchouli Pflanzzeit Der Pflanzzeitpunkt für Patc...
Ich frage mich, ob Sie wissen, wie man Hühnchen-M...
Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebenss...
Die brasilianische Drachenbaumpflanze ist eine we...
Autor: Liu Yunman Shanghai Kindermedizinisches Ze...
Kann Brunnenwasser direkt zum Gießen von Blumen v...
Olivenöl wird als flüssiges Gold bezeichnet. Es i...