Derzeit sind weltweit mehr als 35 Millionen Menschen mit dem humanen Immundefizienzvirus infiziert und haben das erworbene Immunschwächesyndrom (AIDS) entwickelt[1]. AIDS kann auf verschiedene Weise übertragen werden, wodurch die Infektionsrate und die Belastung infizierter Patienten steigen. Darüber hinaus gibt es derzeit keine Heilung für AIDS, die den Heilungsbedarf der AIDS-Patienten nicht decken kann. Dies führt zu schweren psychischen Traumata, verstärkten Depressionen und Ängsten, verringerten Erwartungen an die Gesellschaft und die Welt und führt dazu, dass AIDS-Patienten pessimistisch werden und ihre eigene Krankheit verachten. Einer von AIDS-Kontrollstellen durchgeführten Umfrage zum psychischen Zustand von AIDS-Patienten zufolge leiden die meisten Patienten unter schweren Depressionen und Angstzuständen. Gerade der Einfluss negativer Emotionen wie Depressionen und Angstzustände führt dazu, dass Patienten der AIDS-Behandlung gegenüber scherzhaft eingestellt sind. Die Diskriminierung und das Unverständnis der Gesellschaft gegenüber AIDS-Patienten vertiefen deren psychische Traumata und Widerstände noch weiter und verringern dadurch ihren Respekt vor dem Leben und ihre Hoffnung auf Genesung [2-3]. Um AIDS-Patienten besser psychologisch beraten zu können, müssen wir daher nicht nur ihre psychologischen Bedürfnisse verstehen, sondern ihnen auch eine sorgfältige und umfassende Betreuung zukommen lassen. Folgende Vorschläge werden gemacht: 1. Personalisierte psychologische Betreuung Nach Ausbruch der Krankheit ist den Patienten klar, dass es keine Hoffnung auf Genesung gibt. In Verbindung mit der Diskriminierung von AIDS-Patienten durch alle Bereiche der Gesellschaft entwickeln sie negative psychische Zustände wie Traurigkeit, Depression und Verzweiflung. Relevante Untersuchungen zeigen, dass 35 % der AIDS-Patienten in meinem Land eine negative Mentalität haben und einige in schweren Fällen sogar die Behandlung abbrechen oder Selbstmordgedanken haben[4]. Um den negativen psychischen Zustand des Patienten zu verbessern und ihn zu ermutigen, sich aktiv behandeln zu lassen, muss er daher entsprechende psychologische Betreuung erhalten und mit der Gesellschaft und der Familie zusammenarbeiten, um Diskriminierung zu beseitigen, sich um den Patienten zu kümmern, ihm die Wärme der Gesellschaft und der Familie zu vermitteln, sein Vertrauen in das Leben wiederherzustellen und bei der antiviralen Behandlung aktiv mit dem medizinischen Personal zusammenzuarbeiten. 2. Medikamentöse Versorgung Da solche Patienten eine langfristige medikamentöse Behandlung benötigen, kann bereits beim ersten Arztbesuch eine Patientenakte angelegt werden, in der die Medikation und der Krankheitsverlauf des Patienten dokumentiert werden. Informieren Sie den Patienten und seine Familie über Art, Methode und Dosierung der Medikamente und lassen Sie die Familie den Patienten beaufsichtigen. Führen Sie telefonische Nachuntersuchungen durch und bitten Sie die Patienten, sich erneut untersuchen zu lassen, um ihnen zu helfen, ihre Krankheiten besser behandeln zu können. 3. Behandlung und Pflege Alle medikamentösen Behandlungen haben bestimmte Nebenwirkungen, die auch der Hauptgrund dafür sind, warum Patienten die Behandlung nicht fortsetzen können. Daher muss vor der Behandlung ein Behandlungsplan erstellt werden, der auf die spezifische Situation jedes Patienten zugeschnitten ist. Dabei muss die individuelle Konstitution des Patienten berücksichtigt werden, Nebenwirkungen müssen so weit wie möglich minimiert werden und es muss sichergestellt werden, dass die Behandlung kontinuierlich und wirksam ist. Bei der Aufnahme ins Krankenhaus kann auch eine Gesundheitserziehung durchgeführt werden, damit die Patienten den Entstehungs- und Entwicklungsmechanismus der Krankheit sowie die Nebenwirkungen von Medikamenten verstehen und sich mental darauf vorbereiten können. 4. Psychologische Intervention Es gibt keine Heilung für diese Krankheit. Aufgrund der fehlenden Hoffnung auf Genesung entwickeln die Patienten eine negative Mentalität und können sogar die Behandlung abbrechen oder Vergeltungsmaßnahmen gegen die Gesellschaft ergreifen. Als Reaktion auf das Verhalten des Patienten sollte das Pflegepersonal gute psychologische Arbeit leisten und ihm bei seinen unangemessenen Gedanken eine gezielte psychologische Beratung bieten. Sie können außerdem dazu beitragen, das Vertrauen des Patienten zu stärken, indem sie Fälle mit guten Behandlungsergebnissen bei dieser Krankheit erläutern. Sie können auch Patientenaustauschtreffen organisieren, um den Patienten zu helfen, aus ihrem inneren Nebel herauszukommen, die Welt zu umarmen und aktiv mit dem medizinischen Personal bei der Behandlung zusammenzuarbeiten [5]. 5.Diätpflege AIDS greift häufig das menschliche Immunsystem an und verursacht großen Schaden im Körper. Bei den Patienten kommt es zu Symptomen wie Gewichtsverlust. Daher sollten solche Patienten darauf achten, ihre Ernährungsstruktur anzupassen und mehr eiweiß- und kalorienreiche Lebensmittel und weniger ballaststoff- und fettreiche zu sich zu nehmen: Hühnchen, Fisch, Obst und Gemüse. Achten Sie außerdem auf die individuellen Unterschiede und wählen Sie Nahrungsmittel aus, die dem Patienten schmecken. Wenn der Patient Mundgeschwüre, Durchfall usw. entwickelt, die durch eine leichte Diät nicht von selbst heilen, sollte er sofort einen Arzt aufsuchen. 6. Hautpflege Ein typisches Symptom im Spätstadium von AIDS sind Hautinfektionen oder sogar Geschwüre. Daher sollte die Hautpflege frühzeitig erfolgen. Reinigen Sie Ihre Haut regelmäßig mit Wasser, Kochsalzlösung und Pflegelösung. 7. Mundpflege Ein weiteres häufiges Symptom bei Patienten ist Mundtrockenheit oder eine orale Infektion. Daher sollte bereits im Frühstadium der Erkrankung auf eine Mundhygiene geachtet werden, d. h. zweimal täglich Zähne geputzt und der Mund gespült werden. Trinken Sie viel Wasser, um Mundtrockenheit zu lindern, und konsultieren Sie bei einer Infektion sofort Ihren Arzt bezüglich der Einnahme von Medikamenten. |
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