Unser Land ist in eine alternde Gesellschaft eingetreten. Laut Statistik wird es in meinem Land im Jahr 2022 etwa 270 Millionen ältere Menschen im Alter von 60 Jahren und älter geben, von denen mehr als 30 % Diabetiker sind. Ein abnormaler Blutzuckerspiegel ist bei vielen älteren Menschen ein häufiges Problem. Wenn bei älteren Menschen eine Hypoglykämie auftritt, führt dies zu Symptomen einer sympathischen Nervenerregung und in manchen Fällen sogar zu einer hypoglykämischen Enzephalopathie, die älteren Patienten großen Schaden zufügen kann. Sobald bei älteren Menschen Symptome einer Hypoglykämie auftreten, sollte daher unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. ▏Einige Merkmale der Hypoglykämie bei älteren Menschen Hypoglykämie bei älteren Menschen weist folgende Merkmale auf: 1. Atypische Symptome Bei jungen Menschen äußert sich eine Hypoglykämie meist durch Schwindel, Müdigkeit, Schwitzen und andere Symptome aufgrund unzureichender Energiezufuhr, während das Nervensystem älterer Menschen weniger empfindlich auf Hypoglykämie reagiert. Daher kann es sein, dass selbst bei einem sehr niedrigen Blutzuckerspiegel keine offensichtlichen Symptome auftreten oder dass unspezifische Symptome wie Schwäche, Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen usw. auftreten. Wenn Sie unerklärliche Veränderungen im Temperament oder abnormales Verhalten feststellen, sollten Sie auf die Möglichkeit einer Hypoglykämie achten. 2. Anfällig für wiederkehrende Angriffe Bei älteren Menschen sind die körperlichen Funktionen eingeschränkt, die Immunität geschwächt und sie sind anfällig für Infektionen. Sobald eine Infektion ausgelöst wird, führt sie zu einer Hypoglykämie oder verschlimmert diese. Darüber hinaus ernähren sich ältere Menschen unregelmäßig und sind häufig auf Diät oder unterernährt, was leicht zu Hypoglykämie führen kann. 3. Anfällig für Hyperinsulinämie Bei Hyperinsulinämie handelt es sich um einen übermäßigen Anstieg des Insulinspiegels im Blut, der den normalen Bedarf des Körpers übersteigt und ein pathologischer Zustand ist. Zu den Gefahren einer Hyperinsulinämie zählen vor allem folgende Aspekte: (1) Kann Lipidanomalien verursachen Hyperinsulinämie kann zu abnormalen Lipidwerten führen, wie beispielsweise erhöhten Werten des Low-Density-Lipoproteins (LDL) und der Triglyceride sowie verringerten Werten des High-Density-Lipoproteins (HDL). Dadurch steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose. (2) Kann Hypoglykämie verursachen Bei einer Hyperinsulinämie produziert der Körper weiterhin Insulin, wodurch der Blutzuckerspiegel weiter sinkt. Wenn zu viel Insulin produziert wird, kann dies zu Hypoglykämie-Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen und Schwäche führen. (3) Beeinflusst den Blutdruck Hyperinsulinämie kann mit Bluthochdruck einhergehen, der das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung erhöhen kann. (4) Kann Fettleibigkeit verursachen Eine langfristige Hyperinsulinämie kann dazu führen, dass der Körper eine Insulinresistenz entwickelt und mehr Insulin benötigt, um einen normalen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. Zu viel Insulin fördert nicht die Aufnahme und Verwertung von Zucker durch die Körperzellen, sondern stimuliert stattdessen die Fettsynthese und führt zu Übergewicht. 4. Es können schwerwiegende Komplikationen auftreten Ältere Menschen haben eine schlechte Stoffwechselkapazität und eine schwache Erholungsfähigkeit. Hypoglykämie kann bestehende Krankheiten leicht verschlimmern und sogar viele schwere Komplikationen wie Knochenbrüche, Herz-Kreislauf- und Schlaganfall usw. hervorrufen. 5. Es ist schwierig, den Blutzucker zu kontrollieren Ältere Menschen reagieren weniger empfindlich auf blutzuckersenkende Medikamente und die Medikamentendosis sollte nicht zu hoch sein, da es sonst leicht zu einer Hypoglykämie kommen kann. Darüber hinaus ernähren sich ältere Menschen unregelmäßig und ihre Kalorienaufnahme schwankt, was der Blutzuckerkontrolle nicht förderlich ist. 6. Akuter Beginn und schnelles Fortschreiten Bei älteren Patienten mit Hypoglykämie können innerhalb kurzer Zeit plötzlich Symptome wie Kopfschmerzen und Koma auftreten und es kann sogar zum Tod kommen. Dies liegt vor allem daran, dass die neuronale Regulationsfunktion des Gehirns bei älteren Menschen nachlässt. Zusammenfassend ist Prävention der Schlüssel für ältere Patienten mit Hypoglykämie. Im Alltag sollten ältere Menschen auf eine regelmäßige Ernährung achten und Infektionen und andere Faktoren vermeiden, die eine Hypoglykämie auslösen können. Treten bei älteren Menschen Symptome auf, die auf eine Unterzuckerung hindeuten, sollten sie rechtzeitig ihren Blutzucker kontrollieren und aufgrund ihres Blutzuckerspiegels umgehend einen Arzt aufsuchen. ▏Welche älteren Menschen leiden häufiger an Hypoglykämie? Ältere Menschen sind anfälliger für Hypoglykämie als jüngere, was hauptsächlich auf Faktoren wie ihre körperliche Verfassung und ihre Lebensgewohnheiten zurückzuführen ist. Im Folgenden sind einige ältere Menschen aufgeführt, die anfälliger für Hypoglykämie sind: 1. Ältere Menschen mit Grunderkrankungen Ältere Menschen leiden in der Regel an mehreren chronischen Krankheiten, wie Diabetes, Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit usw. Diese Krankheiten erfordern eine langfristige medikamentöse Kontrolle und einige Medikamente können Hypoglykämie verursachen. 2. Verminderte Verdauungs- und Absorptionsfunktion Mit zunehmendem Alter lassen die Verdauungs- und Aufnahmefunktionen des Menschen allmählich nach, was zu einer unzureichenden Zuckeraufnahme und Hypoglykämie führen kann. 3. Langsames Training und Stoffwechselrate Ältere Menschen bewegen sich relativ weniger, haben einen langsameren Stoffwechsel und verbrauchen relativ wenig Energie, was leicht zu Hypoglykämie führen kann. 4. Unregelmäßige Ernährung Aufgrund schlechter Zähne, wählerischem Essen, Appetitlosigkeit und anderen Gründen kann es vorkommen, dass ältere Menschen nicht genügend Zucker zu sich nehmen und anfällig für Hypoglykämie sind. 5. Unsachgemäße Anwendung von Medikamenten Ältere Menschen nehmen möglicherweise mehrere Medikamente gleichzeitig ein, darunter blutzuckersenkende Mittel, blutdrucksenkende Mittel, Beruhigungsmittel usw. Bei unsachgemäßer Anwendung kann es leicht zu Hypoglykämie kommen. 6. Schlechter Geisteszustand Ältere Menschen können unter Gedächtnisverlust, Seh- und Hörverlust leiden und neigen dazu, falsche Medikamente einzunehmen oder die Einnahme zu vergessen, was zu Hypoglykämie führen kann. 7. Ältere Menschen mit anderen Krankheiten Beispielsweise kann es bei übergewichtigen Menschen und Menschen mit Schlafapnoe-Syndrom im Schlaf wiederholt zu Hypoglykämie kommen. ▏Wie können ältere Menschen Hypoglykämie vorbeugen und damit umgehen? Für ältere Menschen gibt es mehrere Möglichkeiten, einer Hypoglykämie vorzubeugen: 1. Ernähren Sie sich gesund Die Ernährung älterer Menschen sollte auf dem Prinzip basieren, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, die Speisenauswahl sollte abwechslungsreich sein und die aufgenommene Nahrungsmenge sollte entsprechend kontrolliert werden. Bei schwachen oder dünnen älteren Menschen sollten Sie auf die Kontrolle Ihres Blutzuckers und Ihrer Nahrungsaufnahme achten, die Ernährung entsprechend steigern und eine durch unzureichende Nahrungsaufnahme verursachte Hypoglykämie vermeiden. Anregung: (1) Sorgen Sie für eine ausreichende tägliche Kalorienzufuhr, insbesondere bei älteren Menschen, die bereits dünn sind und ihre Ernährung entsprechend steigern sollten. (2) Die Nahrungsmittelauswahl sollte vielfältig sein und Grundnahrungsmittel, Gemüse, Proteine usw. umfassen, und die Nahrungsmenge sollte angemessen kontrolliert werden, um eine Hypoglykämie aufgrund unzureichender Nahrungsaufnahme zu vermeiden. (3) Bleibt der Blutzucker nach der Ernährungsumstellung instabil, sollte der Behandlungsplan unter ärztlicher Anleitung angepasst werden. 2. Trainieren Sie moderat Moderate Bewegung kann älteren Menschen helfen, ihre körperliche Fitness zu stärken und ihre Immunität zu verbessern. Beim Sport sollten Sie darauf achten, keine anstrengenden Übungen auf leeren Magen durchzuführen, da dies leicht zu einer Unterzuckerung führen kann. Es wird empfohlen, eine Stunde nach einer Mahlzeit geeignete aerobe Übungen durchzuführen. Anregung: (1) Wählen Sie eine für Sie geeignete Trainingsform, z. B. Gehen, Tai Chi usw., und vermeiden Sie anstrengende Übungen. (2) Die Trainingszeit sollte nicht zu lang sein, um keine Symptome einer Hypoglykämie wie Herzklopfen und Schwitzen hervorzurufen. 3. Regelmäßige Überwachung Ältere Menschen sollten ihren Blutzucker regelmäßig kontrollieren, um rechtzeitig ihren Blutzuckerstatus zu verstehen. Wenn bei Ihnen ein abnormaler Blutzuckerspiegel festgestellt wird, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, damit Ihr Behandlungsplan angepasst werden kann. Anregung: (1) Ältere Menschen sollten regelmäßig ins Krankenhaus gehen, um ihren Blutzuckerspiegel überprüfen zu lassen und ihren eigenen Blutzuckerzustand zu verstehen. (2) Wenn abnormale Blutzuckerwerte auftreten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf, damit die Behandlungspläne angepasst werden können. 4. Rationaler Drogengebrauch Ältere Menschen sollten den Rat ihres Arztes strikt befolgen, blutzuckersenkende Medikamente rechtzeitig und in der richtigen Menge einnehmen und die Dosierung nicht willkürlich ändern. Bei älteren Menschen, die Insulin anwenden, sollte der Blutzucker regelmäßig kontrolliert und die Insulindosis rechtzeitig dem Blutzuckerspiegel angepasst werden. Anregung: (1) Nehmen Sie blutzuckersenkende Medikamente rechtzeitig und in der vorgeschriebenen Dosierung ein. Verändern Sie die Dosierung nicht eigenmächtig. (2) Ältere Menschen, die Insulin verwenden, sollten ihren Blutzucker regelmäßig überprüfen und die Insulindosis rechtzeitig entsprechend ihrem Blutzuckerspiegel anpassen. (3) Bei einer Medikamentenumstellung oder Erhöhung der Medikamentendosis sollten Sie mit Ihrem Arzt Rücksprache halten, um abzuklären, ob eine Hypoglykämie auftreten kann. 5. Halten Sie Ihre Emotionen stabil Stimmungsschwankungen können den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Um eine Hypoglykämie zu vermeiden, sollten ältere Menschen ihre emotionale Stabilität bewahren und den Einfluss negativer Emotionen wie Aufregung und Anspannung meiden. Anregung: (1) Stimmungsschwankungen können den Blutzuckerspiegel beeinflussen, daher sollten ältere Menschen emotionale Stabilität bewahren und den Einfluss negativer Emotionen wie Aufregung und Anspannung vermeiden. (2) Lernen Sie, Ihre Emotionen zu regulieren, z. B. durch Musikhören, Lesen usw., um die Auswirkungen emotionaler Schwankungen auf den Blutzucker zu verringern. 6. Achten Sie auf Details Bevor Sie irgendwelche Medikamente einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt über Ihren Gesundheitszustand informieren, einschließlich aller anderen Erkrankungen oder Medikamente, die Sie einnehmen. Wenn bei Ihnen Symptome wie Herzklopfen, Schwindel, kalter Schweiß usw. auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Anregung: (1) Informieren Sie Ihren Arzt vor der Einnahme von Medikamenten über Ihren körperlichen Zustand und die Medikamente, die Sie derzeit einnehmen. (2) Vermeiden Sie bei Ihrer Ernährung den Verzehr von zuckerreichen Lebensmitteln wie Süßigkeiten, Schokolade usw. Vermeiden Sie gleichzeitig den Konsum von Alkohol und anderen anregenden Getränken. (3) Achten Sie auf Ihre körperliche Verfassung. Wenn bei Ihnen Symptome wie Herzklopfen, Schwindel oder kalter Schweiß auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Kurz gesagt: Um einer Hypoglykämie vorzubeugen, müssen ältere Menschen ihre Ernährung, ihre körperliche Betätigung, ihre Medikamente, ihre Emotionen usw. umfassend anpassen. Gleichzeitig müssen Sie auf Details achten, sich selbst überwachen und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um Ihren Behandlungsplan anzupassen. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kann das Auftreten von Hypoglykämien wirksam verhindert und die Lebensqualität älterer Menschen verbessert werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ältere Menschen mit Hypoglykämie umgehen können: 1. Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein Wenn Sie Diabetiker sind, müssen Sie die Dosierung und den Einnahmezeitpunkt des Medikaments unter Anleitung eines Arztes anpassen, um das Auftreten einer Hypoglykämie zu vermeiden. Wenn Sie Medikamente wie Insulinsensitizer einnehmen, müssen Sie unter Umständen auch unter Anleitung eines Arztes Anpassungen vornehmen. Achten Sie gleichzeitig darauf, Verhaltensweisen zu vermeiden, die leicht zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels führen können, wie etwa das Trinken von Alkohol und anderen Getränken. 2. Tragen Sie Süßigkeiten, Kekse und andere Lebensmittel bei sich Wenn Sie Schwindelgefühle verspüren oder andere Symptome einer Unterzuckerung auftreten, können Sie es rechtzeitig essen, um die Symptome zu lindern. 3. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutzucker Ältere Menschen sollten ihren Blutzucker regelmäßig kontrollieren und Blutzuckerschwankungen verstehen, um mit einer Unterzuckerung besser umgehen zu können. 4. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf Wenn bei älteren Menschen häufig Symptome einer Unterzuckerung auftreten und die Beschwerden auch durch Ernährungsumstellung, Medikamenteneinnahme etc. nicht gelindert werden können, sollten sie umgehend einen Arzt aufsuchen und sich von einem Facharzt beraten und behandeln lassen. Auch bei der Durchführung konkreter Maßnahmen ist eine Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten erforderlich. Die körperliche Verfassung, die Ernährungsbedürfnisse, das Aktivitätsniveau usw. jedes älteren Menschen sind unterschiedlich, daher muss ein individueller Plan auf der Grundlage der spezifischen Umstände erstellt werden. Wenn die Symptome schwerwiegend sind oder der Verdacht auf ein Hypoglykämiekoma besteht, rufen Sie sofort einen Krankenwagen und schicken Sie den Patienten zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus. ▏Lebensmittel, die für ältere Menschen mit niedrigem Blutzucker geeignet sind Hypoglykämie ist ein häufiges Gesundheitsproblem bei älteren Menschen. Für ältere Menschen sind ausgewogene, zuckerarme und ballaststoffreiche Lebensmittel der Schlüssel zur Ernährungswahl. Hier sind einige Ernährungsvorschläge für ältere Erwachsene mit niedrigem Blutzucker: 1. Ballaststoffreiche Lebensmittel Ballaststoffreiche Lebensmittel können dazu beitragen, den Anstieg des Blutzuckerspiegels zu verlangsamen und so das Risiko einer Hypoglykämie zu verringern. Einige ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornbrot, brauner Reis, Obst und Gemüse können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. 2. Hochwertiges Protein Hochwertige Proteine wie mageres Fleisch, Fisch, Eier, Bohnen usw. sind ebenfalls eine gute Wahl, da sie dem Körper die benötigten Aminosäuren liefern und so das Auftreten von Hypoglykämie verringern können. 3. Fette Auch für ältere Menschen ist eine moderate Fettzufuhr notwendig. Gesunde Fette wie Olivenöl und Fischöl können zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels beitragen. Achten Sie jedoch darauf, zu viel gesättigtes Fett und Transfettsäuren zu vermeiden. 4. Früchte mit niedrigem Zuckergehalt Obwohl Obst Zucker enthält, enthalten einige Früchte (wie Äpfel, Erdbeeren, Blaubeeren usw.) weniger Zucker und sind reich an Antioxidantien, die gut für die Gesundheit sind. Beim Verzehr von Obst empfiehlt es sich, auf Sorten mit geringerem Zuckergehalt zurückzugreifen. 5. Proteinreiche Lebensmittel Proteinhaltige Lebensmittel wie Eier, Tofu, mageres Fleisch usw. können langsam Energie freisetzen und helfen, das Auftreten einer Hypoglykämie zu verhindern. 6. Essen Sie ausreichend Kohlenhydrate Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle für den Körper. Um jedoch eine Hypoglykämie zu vermeiden, sollten Sie Lebensmittel mit einem niedrigeren glykämischen Index (GI) wählen, wie beispielsweise braunen Reis, Vollkornbrot usw. 7. Nüsse Auch Nüsse wie Walnüsse und Mandeln sind reich an Nährstoffen und unterstützen die Regeneration des Körpers. 8. Sonstiges Ältere Menschen mit Hypoglykämie können beispielsweise reine Milch, Haferflocken, zuckerfreie Kekse usw. zu diesen Lebensmitteln greifen. Dabei ist zu beachten, dass die körperliche Verfassung älterer Menschen relativ speziell ist und bei der Lebensmittelauswahl auf die Inhaltsstoffe und die Verdaulichkeit der Nahrung geachtet werden muss. Im Alltag sollten wir uns angewöhnen, häufig kleine Mahlzeiten zu uns zu nehmen und versuchen, stark zuckerhaltige Nahrungsmittel zu vermeiden. Wenn die Symptome schwerwiegend sind, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Bei Bedarf können Medikamente zur Linderung eingenommen werden. (Bild aus dem Internet) |
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