Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von Medikamenten gegen die Parkinson-Krankheit

Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von Medikamenten gegen die Parkinson-Krankheit

Für die Behandlung der Parkinson-Krankheit gibt es kein absolut festes Schema, da die Symptome bei verschiedenen Patienten unterschiedlich sein können und die Behandlung unterschiedlich gut anspricht. Verschiedene Patienten haben unterschiedliche Behandlungsbedürfnisse und derselbe Patient hat in verschiedenen Stadien der Krankheit unterschiedliche Behandlungsbedürfnisse. Daher kann diese Richtlinie auf allgemeine Regeln anwendbar sein. Bei der tatsächlichen klinischen Anwendung ist es notwendig, auf ein detailliertes Verständnis des Zustands des Patienten (Schwere der Erkrankung, Symptomtyp usw.), der Reaktion auf die Behandlung (ob sie wirksam ist, Zeitpunkt des Wirkungseintritts, Wirkungsdauer, Verlängerung der „On“-Phase der Behandlung und Verkürzung der „Off“-Phase, ob Nebenwirkungen oder Komplikationen auftreten) usw. zu achten und Ihre eigene Behandlungserfahrung zu kombinieren. Beides befolgt die Richtlinien und verkörpert das Prinzip der Individualisierung, um eine optimalere Behandlungswirkung zu erzielen.

Anhang: Anwendung und Vorsichtsmaßnahmen von Medikamenten gegen Parkinson (Tabelle 1)

Derzeit umfassen die derzeit im In- und Ausland auf dem Markt erhältlichen Medikamente gegen die Parkinson-Krankheit hauptsächlich dopaminerge und nicht-dopaminerge Medikamente. Zu den dopaminergen Medikamenten gehören: zusammengesetztes Levodopa, DAs, MAO-BI, COMTI; Zu den nicht-dopaminergen Arzneimitteln gehören: Anticholinergika, Antiglutamatergika und Adenosin-A2-Rezeptorantagonisten.

Bei der Anwendung von Medikamenten gegen die Parkinson-Krankheit ist eine Abwägung zwischen Wirksamkeit und Nebenwirkungen erforderlich. Grundsätzlich sollte mit einer niedrigen Dosis begonnen und diese schrittweise erhöht werden, bis eine zufriedenstellende therapeutische Wirkung ohne Nebenwirkungen erreicht wird. Jeder Patient reagiert unterschiedlich auf die medikamentöse Behandlung und es sollte auf die individuelle Anpassung der Dosierung und der Wirkung geachtet werden.

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