Dinge, die Sie über Anästhesie nicht wissen

Dinge, die Sie über Anästhesie nicht wissen

Im klinischen Prozess, einem der wichtigsten Zweige der Medizin, trägt die reibungslose Durchführung der Anästhesie dazu bei, den Patienten bei der Schmerzkontrolle zu helfen, und ist für die Durchführung einer Reihe invasiver Untersuchungen und chirurgischer Behandlungen von großer Bedeutung. Aufgrund fehlender systematischer Lernerfahrungen im Bereich Anästhesiewissen ist das Verständnis vieler Menschen zur Anästhesie jedoch oft einseitig. Dieser Artikel stellt systematisch das relevante Wissen zur Anästhesie vor und zielt darauf ab, die Popularisierung des relevanten medizinischen Wissens wirksam zu fördern.

1. Was ist Anästhesie?

Unter Anästhesie versteht man den Einsatz von Medikamenten oder anderen Methoden, um dem Patienten vorübergehend einen lokalen oder allgemeinen Gefühlsverlust zuzufügen und so Schmerzfreiheit zu erreichen. Es bietet bequeme Bedingungen für medizinische Untersuchungen oder chirurgische Behandlungen. In der klinischen Praxis kann eine Anästhesie die Funktion des zentralen oder peripheren Nervensystems des Patienten reversibel hemmen. Seine Haupteigenschaft besteht darin, dass es das Schmerzempfinden in bestimmten Körperteilen des Patienten kontrollieren und dadurch das Schmerzempfinden vorübergehend verlieren kann.

2. Gängige Anästhesiemethoden

1. Vollnarkose

Bei klinischen Eingriffen wird relativ häufig eine Vollnarkose eingesetzt. Die Verabreichung erfolgt durch Inhalation oder intravenöse Infusion, sodass die Patienten während der gesamten Operation in einem Zustand mittelschwerer bis schwerer Sedierung bleiben. Unter einer Vollnarkose kann es zu einem Verlust des autonomen Bewusstseins und einer starken Einschränkung des Schmerzempfindens kommen, was für den reibungslosen Ablauf der Operation des Patienten von großer Bedeutung ist. Im Allgemeinen empfehlen Anästhesisten bei Operationen, die lange dauern, schwere Traumata verursachen und mit starken intraoperativen Blutungen einhergehen, die Anwendung einer Vollnarkose zur Durchführung anästhetischer Eingriffe bei Patienten.

2. Epidural- oder Subarachnoidalblockaden

Die Epidural- oder Subarachnoidalblockaden werden auch als „Semi-Anästhesie“ bezeichnet. Bei dieser Art der Anästhesie handelt es sich um eine örtliche Betäubung des Körpergewebes des Patienten durch Medikamente. Generell hat diese Art der Anästhesie eine größere Reichweite als eine einfache Lokalanästhesie und eignet sich für Operationen zur Verkürzung der unteren Gliedmaßen oder Kaiserschnitte.

3. Lokalanästhesie

Eine Lokalanästhesie eignet sich in der Regel für Operationen mit begrenztem Umfang und kurzer Dauer und hat relativ geringe Auswirkungen auf den gesamten Körper des Patienten. Während der Anästhesie waren die hämodynamischen Parameter des Patienten relativ stabil. Während der Behandlung wird der Patient zur Entfernung von Pigmentnävus und Lipomen sowie zur oralen Behandlung in der Regel unter örtlicher Betäubung betäubt.

3. Vorsichtsmaßnahmen für die Anästhesie

1. Führen Sie eine umfassende präoperative Untersuchung durch

Vor der Durchführung einer Anästhesie sollte der Anästhesist den Gesundheitszustand des Patienten aktiv analysieren und bewerten. Während dieser Zeit sollte der Patient einer umfassenden präoperativen Gesundheitsuntersuchung unterzogen werden, um den tatsächlichen Zustand des Patienten genau zu verstehen. Dies ist für die Formulierung nachfolgender Anästhesiepläne von großer Bedeutung. Gleichzeitig sollte sich der Anästhesist während des Kommunikationsprozesses auch umgehend nach der Krankengeschichte und den bisherigen Anästhesieerfahrungen des Patienten erkundigen. Dies hilft ihm, den Gesundheitszustand des Patienten besser zu verstehen und anschließend eine wissenschaftlich fundierte Auswahl der Anästhetika zu treffen. Dies trägt wesentlich zur Verbesserung der Anästhesiearbeit des Patienten bei und gewährleistet eine kontinuierliche Verbesserung der Anästhesiesicherheit des Patienten.

2. Stellen Sie sicher, dass der Patient nüchtern ist

Bei Patienten, die eine Anästhesie benötigen, sollte der Anästhesist die Patienten aktiv darüber informieren, dass sie vor der Anästhesie nichts essen oder trinken dürfen, sodass die Patienten nüchtern sind. Normalerweise sollten Patienten angewiesen werden, 8 Stunden vor der Narkose zu fasten und 2 Stunden vor der Narkose nichts zu trinken. Dadurch können Patienten Atemprobleme und Erbrechen während der Narkose wirksam reduzieren, was für den Schutz der Gesundheit der Patienten von großer Bedeutung ist. Zahlreiche Forschungsdaten zeigen, dass durch die Weiterentwicklung entsprechender Arbeiten das Auftreten von unerwünschten Ereignissen und Aspirationspneumonien während der Anästhesie wirksam vermieden werden kann, was eine gute unterstützende Bedeutung für den Schutz der allgemeinen Gesundheit der Patienten hat und die kontinuierliche Optimierung und vollständige Verbesserung des umfassenden Niveaus der Anästhesiearbeit fördert.

3. Achten Sie auf Mundhygiene

Während der Anästhesie gelangen aufgrund der Vollnarkose durch die endotracheale Intubation Bakterien aus dem Mund in die Luftröhre und die Lunge. Um die Häufigkeit von Lungeninfektionen bei Patienten wirksam zu verringern, sollten Anästhesisten daher in der Regel vor der Narkose die relevanten Schlüsselpunkte erläutern und die Patienten zu einer angemessenen Mundhygiene anleiten. Die Praxis hat gezeigt, dass die Weiterentwicklung verwandter Arbeiten den reibungslosen Ablauf der Anästhesiearbeit weiter fördern kann und sehr hilfreich ist, um die Sicherheit der Patientenanästhesie zu gewährleisten.

Aus medizinischer Sicht ist die aktive Durchführung der Anästhesiearbeit von entscheidender Bedeutung für den Schutz der körperlichen und geistigen Gesundheit der Patienten. Auf dieser Grundlage sollten Anästhesisten die relevanten Inhalte der Anästhesiearbeit analysieren und sortieren sowie effektiv mit den Patienten kommunizieren, um die kontinuierliche Verfeinerung des Anästhesiearbeitsmodells zu fördern. Während dieser Zeit können Anästhesisten durch aktive Kommunikation und Austausch zwischen Ärzten und Patienten den Anästhesieplan basierend auf der tatsächlichen Situation des Patienten wissenschaftlich angepasst anpassen, was sehr hilfreich ist, um den erwarteten Anästhesieeffekt zu erzielen. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Gesamtqualität der Anästhesiearbeit in meinem Land durch die kontinuierliche Vertiefung der Anästhesieforschung und die umfassende Verbreitung des entsprechenden Wissens deutlich verbessern wird. (Li Xia, Volkskrankenhaus des Kreises Lingshou, Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei)

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