Bei vielen Patienten mit Nierenerkrankungen wurden Nierenfunktionstests durchgeführt. Darüber hinaus wird vielen Patienten nach Abschluss der Nierenfunktionstests von ihren Ärzten eine Nieren-ECT-Untersuchung empfohlen. Gibt es also einen Unterschied zwischen den beiden? Ist eine ECT-Untersuchung notwendig? Was ist ECT? Die renale Elektrokrampftherapie ist ein „Goldstandard“ zur Beurteilung der Nierenfunktion, der sich in den letzten Jahren schrittweise entwickelt hat. Während der Untersuchung muss dem Körper des Patienten ein radioaktives Medikament zugeführt werden. Das radioaktive Medikament fließt zwischen dem erkrankten Bereich und dem normalen Gewebe in der Niere hin und her, wodurch ein Unterschied in der radioaktiven Konzentration entsteht. Nach der Verarbeitung durch ein High-End-Diagnosegerät, das die Funktion beider Nieren dynamisch überprüfen kann, werden diese erkannten Unterschiede abgebildet, wodurch die Untersuchungsergebnisse in den Händen des Patienten liegen. Funktionen der Elektrokrampftherapie Es gibt viele Möglichkeiten, die glomeruläre Filtrationsrate zu überprüfen, ECT ist eine davon. Die genaueste Methode ist die Inulinmethode, bei der den Patienten kontinuierlich Inulin intravenös infundiert wird, um eine stabile Inulinkonzentration im Plasma aufrechtzuerhalten, und in regelmäßigen Abständen Urin gesammelt wird. Allerdings ist diese Methode umständlich in der Anwendung und es fehlt eine einfache Methode zur Messung von Inulin, sodass sie in der klinischen Praxis nur schwer zu fördern ist und häufig verwendet wird, um die Genauigkeit anderer Methoden zu bewerten. Die in der klinischen Praxis am häufigsten verwendete Methode besteht darin, die glomeruläre Filtrationsrate mithilfe einer Formel zu schätzen, die auf Werten wie Rasse, Geschlecht, Blutkreatinin, Cystatin C, Alter, Größe und Gewicht basiert. Die Genauigkeit ist nicht so gut wie bei der Inulinmethode, aber sie ist einfach durchzuführen und kostengünstiger. Für die Diagnose einiger Patienten ist die ECT-Untersuchung sehr wichtig. Die Ergebnisse können nicht nur objektivere klinische Diagnosedaten für Patienten mit abnormer Nierenfunktion liefern, sondern auch den spezifischen Ort der Nierenerkrankung überwachen und Ärzten eine Positionsdiagnosegrundlage bieten. Es kann die Filtrationsrate jeder Niere, die effektive Blutversorgung und Gefäßdurchblutung beider Glomeruli objektiv widerspiegeln und kann auch einige zuverlässige Hinweise auf die Nierenfunktion liefern, wie etwa tubuläre Reabsorption, Konzentration, Verdünnung und ob die Harnwege frei sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht jeder Patient eine Nieren-EKT benötigt. Die renale ECT ist eine Untersuchung, die eine wichtige Referenz für die Formulierung von Behandlungsplänen für Patienten darstellt, bei denen die einseitige Nierenfiltrationsrate, die renale Gefäßdurchblutung usw. geklärt werden müssen. Es ist auch eine Untersuchung, die nicht durch andere Untersuchungen ersetzt werden kann. Bei der Elektrokrampftherapie handelt es sich um eine nuklearmedizinische Untersuchung, die radioaktiv und teuer ist. Es wird nicht routinemäßig zur Beurteilung der Nierenfunktion verwendet und seine Ergebnisse müssen mit Vorsicht betrachtet werden, da die Tiefe der Niere die Anzahl der Sonden beeinflusst und auch subjektive menschliche Faktoren in den Bildverarbeitungsprozess einfließen. Ist die Strahlung der Elektrokrampftherapie schädlich? Als Einheit für die Strahlendosis wird häufig Millisievert verwendet. Wenn die jährliche Strahlung weniger als 100 Millisievert beträgt, sind keine Auswirkungen auf den menschlichen Körper zu beobachten; liegt sie über 1000 Millisievert, kommt es zu Schäden am menschlichen Körper. Die Strahlendosis bei einer ECT-Untersuchung beträgt lediglich 2 Millisievert. Was ist das Konzept von 2 Millisievert? Unter natürlichen Bedingungen sind wir pro Jahr etwa 2 Millisievert Strahlung aus der Umgebungsluft ausgesetzt. Eine renale Elektrokrampftherapie wird nicht häufig durchgeführt und ein kurzer Abstand zwischen den Untersuchungen ist bedeutungslos. Eine Nachuntersuchung nach mehr als einem Jahr ist in der Regel nicht notwendig. Die Strahlung bei dieser Prüffrequenz ist unbedenklich. |
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