In den letzten Tagen ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass es in Ihrer Umgebung immer mehr Fälle von Grippe, herpetischer Pharyngitis, Mycoplasma feiyan und akuter Pharyngitis gibt. Warum ist das so? Tatsächlich liegt es einfach daran, dass es die Jahreszeit ist, in der Infektionskrankheiten am häufigsten auftreten. Jedes Mal, wenn ich in dieser Situation bin, bin ich von dieser großartigen Erfindung des Impfstoffs beeindruckt. Dank dieses leistungsstarken Plug-ins sind einige berüchtigte Infektionskrankheiten verschwunden oder bleiben unauffällig. Besonders für Neugeborene, die nach der Geburt in der kritischen Wachstumsphase leben, sind Impfstoffe wie ein Schutzschild und verhindern, dass sie von den bei Säuglingen und Kleinkindern weit verbreiteten Infektionskrankheiten befallen werden. Heute möchte ich mit Ihnen über Impfstoffe sprechen. 01. Warum sollten wir uns impfen lassen? Es besteht kein Zweifel, dass Kinder die Zukunft der Familie, des Landes und der gesamten Gesellschaft sind. Zu diesem Zweck wird jedes Land, unabhängig vom System, der Region oder der Rasse, einen speziellen Impfplan ausarbeiten, um das Wachstum von Neugeborenen zu schützen. Dies gilt auch und sogar noch mehr für mein Land. Werfen Sie einen Blick auf den Impfplan für Kinder in meinem Land (siehe Abbildung unten). Er deckt grundsätzlich alle Arten von Infektionskrankheiten ab, die Sie kennen, und auch solche, die Ihnen völlig unbekannt sind [1]. Ziel ist es, Neugeborenen den größtmöglichen Schutz zu bieten, Eltern Sorgen abzunehmen und Kindern ein glückliches und gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. Darüber hinaus sind die Impfstoffe im Rahmen dieses Impfprogramms für alle Kinder im entsprechenden Alter kostenlos. Wenn wir die enorme Geburtenrate in unserem Land jedes Jahr berechnen und sie mit den über 20 Impfdosen multiplizieren, die ein Kind vor dem sechsten Lebensjahr benötigt, sowie mit den zusätzlichen öffentlichen medizinischen Grundressourcen und Investitionen in Humanressourcen, dann wird deutlich, wie sehr unser Land Kinder liebt. Derzeit gibt es auf dem Markt neben den vom Staat bereitgestellten Impfstoffen des Sozialimpfprogramms (Impfstoffe der Klasse I) auch viele hervorragende Impfstoffe außerhalb des Immunisierungsprogramms (Impfstoffe der Klasse II), die selbst zu bezahlen sind. Zusammen mit den Impfstoffen des Immunisierungsprogramms stärken sie den Immunschutzschild weiter und bieten Kindern einen umfassenderen Schutz. 02. Wann ist der beste Zeitpunkt für eine Impfung? Da wir nun den Impfstoff haben, stellt sich als nächstes die Frage, wann wir unsere Kinder impfen sollen. Der Impfzeitpunkt für Kinder ist der Impftabelle und den Impfvorschriften unseres Landes zu entnehmen. Experten sagen oft, dass „die Impfung rechtzeitig und so früh wie möglich erfolgen sollte“, doch es gibt immer wieder Eltern, die die Impfung „aus Versehen“ hinauszögern. Die Gründe sind vielfältig. Manchmal liegt es daran, dass es unpraktisch ist, Urlaub zu nehmen, manchmal daran, dass das Kind krank ist, und manchmal vergessen sie es einfach und lassen ihre Kinder letztendlich nicht rechtzeitig impfen. Manche Leute meinen vielleicht, ein paar Tage Verzögerung seien keine große Sache, doch wenn es zu einer Epidemie kommt, geraten Kinder ohne Impfschutz in Schwierigkeiten. Wenn sie sich versehentlich mit der Krankheit infizieren, sind verschiedene Behandlungen erforderlich, unter denen nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern leiden. Deshalb müssen wir während der Wachstumsphase von Kindern der Impfung und Immunisierung besondere Aufmerksamkeit schenken und noch einen Schritt weiter gehen und sie nicht nur impfen, sondern sie auch „rechtzeitig und frühzeitig“ impfen. 03. Über die menschliche Immunität Die Immunität unseres Körpers lässt sich in zwei Typen unterteilen: angeborene Immunität und erworbene Immunität. Bei ersterem handelt es sich, wie der Name schon sagt, um die Immunität, mit der wir geboren werden. Dazu gehören die Gewebebarrieren, die unsere Haut und Schleimhäute bilden, sowie angeborene Immunzellen und -moleküle. Jeder Mensch besitzt diese Immunität, sie ist jedoch nicht spezifisch für ein bestimmtes Antigen und wird daher als unspezifische Immunität bezeichnet. Für Laien lässt sich dies so verstehen, dass dieselbe Waffe zur Verteidigung gegen unterschiedliche Antigene eingesetzt wird. Die Immunität, die jeder kennt, wie beispielsweise Antikörper, wird als erworbene Immunität bezeichnet. Sie entwickelt sich kontinuierlich nach unserer Geburt und richtet sich gezielt gegen bestimmte Antigene, weshalb sie auch als spezifische Immunität bezeichnet wird. Da die erworbene Immunität gezielter und spezifischer ist, sind Geschwindigkeit und Wirkung der Immunität natürlich besser. Aber hier kommt das Problem. Die erworbene Immunität beginnt sich nach der Geburt allmählich aufzubauen und Babys müssen sich vom Moment ihrer Geburt an dieser komplexen Welt voller verschiedener Mikroorganismen stellen. Was sollten sie tun? Manche Leute würden sagen, dass Muttermilch auch bestimmte Immunsubstanzen enthält, und das stimmt! Diese Immunsubstanzen können dem Baby bei der Geburt Schutz bieten. Ihre Existenz ermöglicht es dem Neugeborenen, dem harten Überlebensmodus zu entkommen. Diese Immunitätseffekte sind jedoch nicht von Dauer. Mit der Zeit nehmen die Immunsubstanzen in der Muttermilch rapide ab. Dies wird durch die Forschung gestützt. Die folgende Abbildung zeigt die Nachweisdaten von Wirkstoffen in der Muttermilch. Wir können beobachten, dass mit der Zeit sowohl Antikörper wie IgM als auch Wirkstoffe wie Lactoferrin allmählich abnehmen, was bedeutet, dass auch der Schutz für das Baby abnimmt [2]. 04. Was ist das Prinzip einer Impfung? Man kann sagen, dass Impfstoffe eine der größten Erfindungen der Menschheit im Umgang mit dieser risikoreichen Welt sind. Seit Dr. Jenner vor Hunderten von Jahren erstmals Kuhpocken einsetzte, um die Pocken zu retten, hat die Menschheit Hunderte von Impfstoffen erfunden. Das Prinzip von Impfungen besteht in der frühzeitigen Immunisierung. Durch speziell hergestellte, wenig oder gar keine toxischen Impfstoffe kann unser Körper bereits im Vorfeld eine spezifische Immunität aufbauen. Auf diese Weise wird bei einem Eindringen echter Krankheitserreger die körpereigene Immunität schnell wieder aufgenommen und bietet Schutz. Besonders Babys mit schwacher Immunität benötigen zur Bekämpfung sehr schwerer Infektionskrankheiten wie Keuchhusten, Tetanus, Diphtherie und anderer Krankheiten, mit denen Babys sehr leicht infiziert werden können, die Unterstützung durch Impfstoffe, um ihnen dabei zu helfen, im Vorfeld eine Immunabwehrlinie aufzubauen. Daraus lässt sich schließen, dass aus Sicht der Krankheitsbewältigung und der Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen Infektionskrankheiten eine Impfung so früh wie möglich erfolgen sollte, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, deren Immunität noch sehr fragil ist. Durch eine möglichst frühzeitige Impfung kann die Abwehrkraft gegen Krankheiten frühzeitig aufgebaut und dem Baby eine bessere Überlebenschance gegeben werden. 05. Ist es besser, sich so früh wie möglich impfen zu lassen? Stimmt es also, dass alle Impfstoffe so früh wie möglich verabreicht werden sollten? Definitiv nicht. Dies liegt daran, dass die Sicherheits- und Präventionseigenschaften der einzelnen Impfstoffe unterschiedlich sind. Beachten Sie daher unbedingt die Produktanweisungen zur Impfung. Heute sprechen wir beispielsweise über die Diphtherie-, Keuchhusten- und Tetanusimpfung, die Säuglinge und Kleinkinder erhalten müssen. Der DTP-Impfstoff ist ein Impfstoff, der vor Keuchhusten, Diphtherie und Tetanus schützt. Jede dieser drei Infektionskrankheiten war im Laufe der Geschichte berüchtigt und hat zu schweren Ausbrüchen von Infektionskrankheiten geführt [3]. Derzeit gibt es drei Arten von Impfstoffprodukten, die DTP enthalten: den DTP-Impfstoff [4], den quadrivalenten Impfstoff [5] und den pentavalenten Impfstoff [6]. Wenn Sie die Gebrauchsanweisung dieser drei Produkte lesen, werden Sie feststellen, dass der Zeitpunkt der ersten Immunisierung ganz unterschiedlich ist. Die Impfung gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus sowie die Vierfachimpfung werden frühestens mit 3 Monaten verabreicht, die Fünffachimpfung kann bereits einen Monat früher, nämlich mit 2 Monaten, verabreicht werden. Unterschätzen Sie dies nicht einen Monat im Voraus. Bei Neugeborenen gilt: Je früher die Impfung erfolgt, desto früher kann das Auftreten der drei Krankheiten verhindert werden. Insbesondere Keuchhusten, eine Infektionskrankheit, die häufig bei kleinen Kindern auftritt. Dieser einmonatige Zeitunterschied kann vielen Babys möglicherweise die Schmerzen einer Krankheit ersparen. Daher stellt sich die zweite Frage: Warum gibt es für Impfstoffe, die die gleiche Krankheit verhindern, unterschiedliche Impfzeitpunkte? Dies liegt vor allem daran, dass die klinischen Testverfahren für verschiedene Impfstoffe unterschiedlich sind. Ein vollständiger Impfzyklus umfasst präklinische Forschung und klinische Tests. In der Phase der klinischen Tests müssen mehrere Indikatoren der Probanden als Leitfaden für zukünftige Anwendungen überprüft werden. Dabei spielt das Alter der Probanden eine wichtige Rolle. Wir wissen aber auch, dass die Gebrechlichkeit des Babys umso größer ist, je jünger es ist, und dass die potenziellen Risiken klinischer Studien umso höher sind [7]. Daher werden Impfstoffhersteller die Sicherheit ihrer Produkte für Kleinkinder umfassend prüfen. Einige Impfstoffhersteller wählten nach der Bewertung zwei Monate alte Säuglinge für klinische Studien aus, während andere Impfstoffhersteller nach der Bewertung der Sicherheit ihrer eigenen Produkte drei Monate alte Kinder für klinische Studien auswählten. Dies erklärt auch das Problem unterschiedlicher Impfzeitpunkte für Impfstoffe, die dieselbe Krankheit verhindern. Obwohl die Immunisierung von Säuglingen und Kleinkindern besser ist, je früher sie erfolgt, sind jüngere Säuglinge und Kleinkinder, wie bereits erwähnt, anfälliger, was höhere Anforderungen an die Impfstoffherstellung und -sicherheit stellt. Am Beispiel des fünfwertigen Impfstoffs, der im Alter von zwei Monaten verabreicht werden kann, wird ein fortschrittlicherer Prozess zur Komponentenreinigung verwendet, der die Impfstoffkomponenten reiner macht und den Endotoxingehalt verringert. Dadurch wird eine frühzeitige Impfung sichergestellt und gleichzeitig die Häufigkeit von Nebenwirkungen des Impfstoffs verringert. Abgesehen vom unterschiedlichen Impfzeitpunkt ist es natürlich egal, um welchen Impfstoff es sich handelt, solange er vom Land zugelassen ist, ist er sicher und wirksam. Tatsächlich ist es gerade der zunehmenden Verbreitung von Impfstoffen zu verdanken, dass die Häufigkeit verschiedener Infektionskrankheiten bei Neugeborenen stark zurückgegangen ist [8][9][10]. Man kann sagen, dass die Erfindung von Impfstoffen ein wichtiger Meilenstein in der menschlichen Entwicklung ist. Zum ersten Mal haben wir im Kampf gegen Krankheiten die Initiative ergriffen und eine frühzeitige Prävention einst unvorhersehbarer Ereignisse erreicht. Abschließend möchte ich sagen, dass sich viele Eltern viele Gedanken um die Pflege ihrer Babys machen, die Impfungen ihrer Babys jedoch vernachlässigen. Ich halte das für sehr unerwünscht. Daher hoffen wir, dass mehr Eltern die Bedeutung von Impfungen erkennen und ihre Kinder rechtzeitig und frühzeitig zur Impfung bringen. [1] Impfplan und Anweisungen des Nationalen Impfprogramms für Kinder (Ausgabe 2021)[J]. Chinesisches Journal für Krankheiten, 2021, 11(04): 241-245. [2] Ren, Qiqi, et al. „Längsschnittliche Veränderungen der bioaktiven Proteine in der Muttermilch der chinesischen Bevölkerung: Eine systematische Übersicht.“ Lebensmittelwissenschaft & Ernährung 9.1 (2021): 25-35. [3] Vardell, E. (2020). Datenarchiv des globalen Gesundheitsobservatoriums. Medical Reference Services Quarterly, 39(1), 67-74. [4] Gebrauchsanweisung für den adsorbierten azellulären Kombinationsimpfstoff gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis. Chengdu Institut für biologische Produkte Co., Ltd. [5] Gebrauchsanweisung für den azellulären Kombinationsimpfstoff gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Haemophilus influenzae Typ B. Beijing Minhai Biotechnology Co., Ltd. [6] Gebrauchsanweisung für den adsorbierten azellulären Kombinationsimpfstoff gegen Diphtherie, Pertussis, Poliomyelitis und Haemophilus influenzae Typ B. Sanofi Pasteur [7] Zimmermann, Petra, et al. „Korrelation von Impfreaktionen.“ Frontiers in Immunology 12 (2021): 646677. [8] WHO. Keuchhustenimpfstoffe: Positionspapier der Weltgesundheitsorganisation – August 2015. Verfügbar unter: https://www.who.int/publications/i/item/WER9035 [9] WHO. Keuchhustenimpfstoffe: Positionspapier der Weltgesundheitsorganisation – August 2015. Verfügbar unter: https://www.who.int/publications/i/item/WER9035 [10] WHO. Tetanus-Impfstoffe: Positionspapier der Weltgesundheitsorganisation – Februar 2017. Verfügbar unter: https://www.who.int/publications/i/item/WER9206 |
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