Wie können ältere Menschen Darminfektionen im Sommer vorbeugen?

Wie können ältere Menschen Darminfektionen im Sommer vorbeugen?

Im Sommer steigen die Temperaturen, die Luftfeuchtigkeit ist hoch, Bakterien vermehren sich schnell, Lebensmittel verderben leicht und die Menschen essen gerne auch rohe und kalte Speisen. Daher ist der Sommer die Hochsaison für Darminfektionen. Ältere Menschen stellen im Sommer aufgrund ihrer schwachen körperlichen Widerstandskraft eine Hochrisikogruppe für Darminfektionen dar. Wie können ältere Menschen im Sommer Darminfektionen vorbeugen?

1. Was ist eine Darminfektion?

Unter einer Darminfektion versteht man hauptsächlich eine Infektion durch Darmpathogene (vor allem Bakterien und Viren) wie Vibrio cholerae, Salmonella typhi/paratyphoid, Shigella dysenteriae usw. und Enteroviren, einschließlich Rotavirus, Norovirus, Coxsackievirus usw. Die wichtigsten klinischen Symptome sind Müdigkeit, Fieber, Durchfall, Bauchschmerzen usw., und in schweren Fällen kann es zu einer systemischen Infektion kommen. Bei standardisierter Behandlung ist die Prognose im Allgemeinen gut; Wird die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt, ist die Prognose schlecht und es können Folgeschäden oder sogar der Tod eintreten.

Bei einer Infektion mit Rotaviren beträgt die Inkubationszeit normalerweise 24 bis 48 Stunden und die klinischen Manifestationen hängen von der Schwere der Erkrankung ab. Leichte Fälle verursachen kein Fieber, nur leichten Durchfall; In schwereren Fällen kommt es zu einem plötzlichen Ausbruch der Krankheit und wässrigem Durchfall, ähnlich einer Eierflockensuppe. Es kann auch zu weißem Stuhlgang kommen, der 3 bis 10 Mal am Tag auftritt. In den ersten ein bis zwei Tagen der Krankheit kommt es häufig zu Erbrechen. Das Fieber ist meist moderat, kann aber auch 39 bis 40°C erreichen. Patienten können Symptome einer Infektion der oberen Atemwege aufweisen.

2. Übertragungswege von Darminfektionskrankheiten

Die Infektionsquellen sind Patienten und Krankheitserregerträger. Die Krankheit wird hauptsächlich durch Wasser, Lebensmittel, alltägliche Kontakte, Fliegen und andere Medien übertragen. Die allgemeine Bevölkerung ist anfällig für Infektionen.

Übertragung durch Wasser: Kot und Erbrochenes von Patienten oder Krankheitserregern gelangen in Wasserquellen, und das Waschen von mit Krankheitserregern kontaminierter Kleidung, Utensilien, Händen usw. kann zu einer Wasserverschmutzung führen. Das Trinken von verunreinigtem Wasser kann zum Ausbruch von Darminfektionskrankheiten führen. Cholera, Typhus und Bakterienruhr gelten als die drei häufigsten durch Wasser übertragenen Infektionskrankheiten.

Übertragung durch Lebensmittel: Lebensmittel können während der Produktion, Verarbeitung, des Transports, der Lagerung und des Verkaufs durch Krankheitserreger verunreinigt werden. Krankheitserreger in Lebensmitteln können aus Vorratsbehältern, Essbesteck, Handkontakt, der Ausbringung von Dünger und einer Kontamination durch Insekten stammen.

Kontaktübertragung: Durch Händeschütteln, das Benutzen oder Berühren von Kleidung, Schreibwaren, Türklinken, Münzen etc. kann es zur Übertragung und Verbreitung von Krankheitserregern kommen.

Insektenübertragung: Fliegen, Schaben etc. können Krankheitserreger mechanisch transportieren. Einige Krankheitserreger können im Darm von Insekten eine Zeit lang überleben und sich sogar vermehren. Auch überall umherstreunende Insekten wie Fliegen und Schaben sind eine wichtige Ursache für die Verbreitung von Darminfektionen.

3. Negative Folgen von Darminfektionen bei älteren Menschen im Sommer

1. Es kommt zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Unfällen. Dies ist eine Komplikation, die nicht ignoriert werden kann und bei älteren Menschen zum Tod durch akuten Durchfall führt. Bei Durchfall werden große Mengen Wasser und Ionen wie Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium über den Stuhl ausgeschieden. Der Wasserverlust führt zu einem Zustand der Dehydrierung des Körpers. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Blutvolumen im menschlichen Körper ab, was zu einer erhöhten Blutviskosität, einem langsamen Blutfluss und einer leichten Bildung von Blutgerinnseln führt, die die Blutgefäße verstopfen. Eine Obstruktion der Koronararterien verursacht Angina Pectoris und Herzinfarkt. Eine Obstruktion der zerebralen Blutgefäße verursacht einen ischämischen Schlaganfall. Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium sind wichtige Kationen im Körper. Neben der Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts des Blutes spielen sie auch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Nervenleitfunktion und des Herzrhythmus. Ein Mangel kann zu schweren Herzrhythmusstörungen und plötzlichem Tod führen.

2. Hypoglykämie verursachen. Bei Durchfall kommt es meist zu einer Appetitminderung, was zu einer unzureichenden Nahrungsaufnahme führt. Zu diesem Zeitpunkt muss der Körper das gespeicherte Glykogen abbauen, um die Blutzuckerstabilität aufrechtzuerhalten. Wenn der Patient nicht genügend Leberglykogen gespeichert hat, um es in Blutzucker umzuwandeln, sinkt der Blutzuckerspiegel im Körper. Zu diesem Zeitpunkt erlebt der Patient eine Reihe von Hypoglykämiesymptomen wie Müdigkeit, Schwitzen, Herzklopfen, blasse Gesichtsfarbe und Ohnmacht. Wenn die Blutzuckerkonzentration unter 3,0 mmol/l liegt (die normale Blutzuckerkonzentration beträgt 3,9–6,2 mmol/l), treten psychische Symptome oder sogar ein Koma auf, die zum plötzlichen Tod führen können.

3. Erbrechen und Durchfall können zu Dehydration, Azidose und Elektrolytstörungen führen.

4. Bei falscher Diagnose und Behandlung können im weiteren Krankheitsverlauf verschiedene Komplikationen auftreten, wie beispielsweise Darminvagination, Magen-Darm-Blutungen und akute Enteritis.

4. Wie behandelt man Darminfektionen im Sommer?

1. Wie kann man Dehydration vorbeugen und behandeln?

Die häufigste Reaktion auf Durchfall ist Dehydrierung. Wenn Sie nicht rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen können, sollten Sie zu Hause orale Rehydrationssalze einnehmen. Bei Durchfall verliert der menschliche Körper vor allem Flüssigkeit und Elektrolyte. Wenn der menschliche Körper einmal dehydriert ist, kann es zu Nierenversagen kommen, was die Haupttodesursache bei Durchfall ist. Intravenöse Flüssigkeitszufuhr ist nur für weniger als 10 % der Menschen mit schwerer Dehydrierung geeignet.

2. Soll ich weiter essen, wenn ich Durchfall habe?

Manche Menschen meinen, sie müssten, da sie bereits Durchfall hätten, die Darmbelastung reduzieren und nach dem Durchfall eine Hungertherapie durchführen. Die wissenschaftliche Behandlung befürwortet diese Praxis jedoch nicht. Durchfall kann leicht zu Nährstoffverlust im Körper führen. Daher müssen Sie Ihre Ernährung auch dann ergänzen, wenn Sie Durchfall haben. Sie können dünne, weiche, leicht verdauliche und nahrhafte Nahrungsmittel wie beispielsweise Haferbrei, Nudeln, Eiercreme usw. essen.

3. Welche Medikamente sollten bei Durchfall eingenommen werden?

Sobald es in der Familie einen Patienten mit Durchfall oder Erbrechen gibt, ist der erste Schritt, rechtzeitig die Darmambulanz des Krankenhauses aufzusuchen, um eine rechtzeitige und richtige Behandlung und Betreuung zu erhalten. Sollten Sie bei Durchfall zu Hause Medikamente gegen Durchfall einnehmen? Tatsächlich ist dieser Ansatz falsch. Da viele Darminfektionskrankheiten im Frühstadium der Krankheit häufig Durchfall unterschiedlichen Ausmaßes verursachen, können durch den Kot pathogene Bakterien und von Bakterien im Körper produzierte Toxine ausgeschieden werden, wodurch die toxische Wirkung auf den menschlichen Körper verringert wird. Wenn der Durchfall häufig auftritt, zu lange anhält und Symptome einer Dehydration auftreten, sollten natürlich neben der Einnahme von Antibiotika und der Korrektur der Dehydration gegebenenfalls Mittel gegen Durchfall eingesetzt werden.

5. Prävention von Darminfektionskrankheiten

Enterische Infektionskrankheiten werden hauptsächlich durch den Verzehr von mit Darmpathogenen kontaminierten Nahrungsmitteln oder durch das Trinken von kontaminiertem Wasser verursacht. Daher ist es sehr wichtig, die „durch den Mund in den Körper gelangenden Krankheiten“ streng zu kontrollieren. Um Darminfektionen im Sommer vorzubeugen, sollten ältere Menschen in ihrem Alltag besonders auf folgende Lebensdetails achten.

1. Bewahren Sie Lebensmittel nicht länger als 7 Tage im Kühlschrank auf. Frisches Fleisch ist reich an Nährstoffen und die darin enthaltenen Mikroorganismen wachsen und vermehren sich schnell. Aufgrund der Wirkung seiner eigenen Enzyme verdirbt es bei Raumtemperatur sehr leicht und muss eingefroren und bei niedrigen Temperaturen gelagert werden. Bei der Lagerung von Fleisch im Haushaltskühlschrank kommt es zu langsamen Veränderungen, die zum Verderben des Fleisches führen. Daher sollte die Tiefkühllagerdauer von Frischfleisch grundsätzlich ein halbes Jahr nicht überschreiten.

Lebensmittel sollten sofort nach der Zubereitung verzehrt werden und nicht länger als 4 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Wenn das Essen nicht sofort verzehrt werden kann, kühlen Sie es ab und stellen Sie es in den Kühlschrank. Gekühlte Lebensmittel sollten vor dem Verzehr gründlich aufgewärmt werden. Im Gefrierfach eines Kühlschranks gelagerte Lebensmittel sollten im Allgemeinen nicht länger als 3 Monate haltbar sein. Lebensmittel sollten nicht länger als 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Selbst in einem Kühlschrank mit hoher Konservierungsleistung sollte die Haltbarkeit 7 Tage nicht überschreiten.

2. Schrubben Sie den Kühlschrank jeden Monat mit Spülmittel und heißem Wasser. In Haushaltskühlschränken ist die Bakteriendichte höher als auf Küchenböden und Herden. Liegt die Kühlschranktemperatur über 7 °C, vermehren sich Bakterien schneller. Um die bakterielle Kontamination im Kühlschrank zu minimieren, muss dieser daher jeden Monat mit einem sauren Reinigungsmittel und heißem Wasser geschrubbt werden.

3. Nach dem Öffnen sollte der Saft nicht länger als 5 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Viele Familien kaufen Fruchtsaft, trinken ihn aber oft nicht auf einmal und stellen ihn in den Kühlschrank. Während der Lagerzeit haben die Hauptnährstoffe des Saftes stark abgenommen, manche sind sogar vollständig verschwunden. Frisch gepresster Saft bewahrt die wichtigsten Nährstoffe der Frucht, die enthaltenen Vitamine sind jedoch instabil und zersetzen sich mit der Zeit und verlieren ihre Wirkung. Besonders Vitamin C geht in Fruchtsäften am schnellsten verloren. Versuchen Sie daher, frisch hergestellte Fruchtsaftprodukte auszuwählen und diese rechtzeitig auszutrinken; sie können nicht lange gelagert werden. Nach dem Öffnen sollten Weißdornsaft, Zitrussaft, Traubensaft etc. maximal 3 bis 5 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

4. Achten Sie bei der Lagerung von Soßen darauf, dass diese nicht durch Schimmel und Hefe verunreinigt werden. Beim Kühlen von Saucen und Pickles wie Chilisauce, Bohnenpaste, Knoblauchsauce usw. muss darauf geachtet werden, dass eine Kontamination durch Schimmel und Hefe vermieden wird. Wenn Haare wachsen, sind sie möglicherweise schlecht geworden. Deshalb sollten Soßendosen oder Essiggurkenreste nach dem Öffnen mit Frischhaltefolie verschlossen und maximal 1 bis 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden.

5. Die Linsen müssen gründlich erhitzt und gekocht werden und die Kartoffeln müssen vor dem Verzehr gekocht und geschält werden. Durch einen guten Kochvorgang können lebensmittelgefährdende Faktoren wirksam kontrolliert oder sogar eliminiert und die Lebensmittelsicherheit und -hygiene gewährleistet werden. Schlechte Kochpraktiken können sogar zu einer Kontamination der Lebensmittel führen, wodurch die Menge an Schadstoffen in den Lebensmitteln steigt und die Lebensmittelsicherheit beeinträchtigt wird. Lebensmittel wie Linsen, Sojabohnen und Kartoffeln enthalten natürliche Giftstoffe wie Lektine und Saponine, die Magen-Darm-Beschwerden, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen usw. verursachen können. Durch Erhitzen können sie zerstört werden. Daher müssen Linsen gründlich erhitzt werden, bis sie gar sind und ihre Farbe ändern, bevor sie gegessen werden können. Die schädlichen Inhaltsstoffe der Sojabohnen sind Trypsininhibitoren, die in die Sojamilch übergehen können. Wenn die Sojamilch nicht gründlich erhitzt wird, können daher Symptome wie Blähungen und Durchfall auftreten. Der Schadstoff in Kartoffelschalen ist Solanin, das durch Erhitzen nicht zerstört werden kann. Daher ist es am besten, vor dem Verzehr die Schale abzuschälen und die Augen zu entfernen, insbesondere die grüne Schale muss entfernt werden.

6. Vorsicht vor bakteriellen Lebensmittelvergiftungen durch kalte Speisen. Viele Menschen bereiten im Sommer kalte Gerichte zu, wobei sie diese oft nur einmal zubereiten und zu mehreren Mahlzeiten essen. Im Sommer vermehren sich Bakterien in großer Zahl und gemischtes Gemüse wird nicht bei hohen Temperaturen gekocht, was es zu einem Hochrisikonahrungsmittel macht, das bakterielle Lebensmittelvergiftungen verursachen kann. Daher müssen Obst und Gemüse, die zur Zubereitung kalter Gerichte verwendet werden, gewaschen und desinfiziert werden und kalte Gerichte sollten nicht zu jeder zweiten Mahlzeit gegessen werden.

Der Verzehr von rohen Meeresfrüchten ist im Sommer mit einem höheren Risiko verbunden. Sie sollten den Verzehr von rohen Meeresfrüchten wie gebratenen Garnelen, haarigen Venusmuscheln, Schlammschnecken, betrunkenen Garnelen und betrunkenen Krabben vermeiden.

7. Gekochte Lebensmittel sollten vor dem Verzehr gründlich aufgewärmt werden. Während der Lagerung gekochter Lebensmittel vermehren sich Bakterien. Wenn Sie gekochte, zu Hause aufbewahrte Speisen verzehren, erwärmen Sie diese daher unbedingt gründlich, um sicherzustellen, dass die Kerntemperatur der Speisen über 70 °C liegt. oder kochen Sie es 5 bis 10 Minuten lang, um die Bakterien abzutöten, die während der Lagerung der Lebensmittel wachsen und sich vermehren. Auch Speisereste müssen vor dem Verzehr gründlich erhitzt werden.

8. Rohe und gekochte Lebensmittel sollten getrennt verarbeitet und gelagert werden. Bei der Lebensmittelverarbeitung ist die Reihenfolge „roh“ bis „gegart“ einzuhalten, rohe und gegarte Lebensmittel sind getrennt zu lagern und Behältnisse für rohe und gegarte Utensilien wie Messer und Schneidebretter sind voneinander zu trennen. Verwenden Sie beim Umgang mit gekochten Lebensmitteln, die direkt gegessen werden, ein Messer und ein Schneidebrett, die für gekochtes Gemüse geeignet sind. Verwenden Sie beim Umgang mit rohen Lebensmitteln wie rohem Fisch und rohem Fleisch ein Messer und ein Schneidebrett, die für rohes Gemüse geeignet sind.

9. Beim Kauf von insektenanfälligem Gemüse sollten Sie darauf achten, ob es frisch, zart und frei von Insektenaugen ist. Achten Sie darauf, ob Pestizide verwendet wurden. Nachdem Sie die gelben Blätter entfernt haben, legen Sie sie für mehr als eine halbe Stunde in Wasser ein, wechseln Sie das Wasser zwischendurch zwei- bis dreimal und kochen Sie sie dann.

10. Achten Sie beim Kauf von Lebensmitteln zu Hause streng auf die Qualität und kaufen Sie niemals verdorbenes Geflügel, Eier, Fleisch und Meeresprodukte, nur um Geld zu sparen.

11. Essen Sie am besten nicht an Imbissständen oder kaufen Sie keine nicht lizenzierten Lunchpakete. Organisieren Sie auch keine großen Essensveranstaltungen auf eigene Faust.

12. Achten Sie auf die persönliche Hygiene und gewöhnen Sie sich an, vor dem Essen und nach dem Toilettengang die Hände zu waschen. Schneiden Sie Ihre Nägel und wechseln Sie häufig Ihre Kleidung. Geschirr wie Schüsseln und Essstäbchen sollten häufig abgekocht und desinfiziert werden.

13. Behalten Sie eine gute Stimmung, vermeiden Sie Überarbeitung, schlafen Sie ausreichend, treiben Sie mehr Sport, stärken Sie die Abwehrkräfte Ihres Körpers und verringern Sie das Infektionsrisiko.

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