Was ist der Unterschied zwischen oraler Schleimhautfibrose und oraler Leukoplakie? Wie behandelt man es?

Was ist der Unterschied zwischen oraler Schleimhautfibrose und oraler Leukoplakie? Wie behandelt man es?

Orale Leukoplakie und orale Fibrose sind beides häufige Erkrankungen bei Patienten in der Zahnabteilung. Ersteres ist eine nicht übertragbare chronische Krankheit, die hauptsächlich bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt; Letzteres bezieht sich hauptsächlich auf die Degeneration des oralen Bindegewebes und die Atrophie des Epithels, die normalerweise bei Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auftritt.

Was sind die Symptome dieser beiden Krankheiten und wie geht man damit um?

Unterschied 1: Unterschiedliche Symptome und Anzeichen

Im Frühstadium einer Fibrose der Mundschleimhaut treten keine Symptome auf. Bei fortschreitender Krankheit treten Symptome wie Mundgeschwüre, ein spürbares Brennen in der Mundschleimhaut, Geschmacksverlust und Schmerzen auf.

Wie der Name schon sagt, ist die orale Leukoplakie meist durch das Auftreten weißer Flecken im Mund gekennzeichnet. Die Plaques sind körnig und treten häufig auf dem Mundboden oder der Zunge auf.

Unterschied 2: Unterschiedliche pathologische Ursachen

Die Ursachen der oralen Leukoplakie hängen mit lokalen Reizungen zusammen, wie etwa häufigem Rauchen und Trinken sowie dem Kauen von Betelnüssen.

Es gibt viele Faktoren, die eine Fibrose der Mundschleimhaut auslösen. Erstens steht es in direktem Zusammenhang mit genetischen Genen. Wenn ein direkter Verwandter an dieser Krankheit leidet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch in der nächsten Generation wieder auftritt, viel höher als in der Normalbevölkerung. Darüber hinaus besteht auch eine enge Verbindung zwischen der Krankheit und Autoimmunerkrankungen sowie dem Kauen von Betelnüssen.

Unterschied 3: Unterschiedliche Behandlungspläne

Die orale Leukoplakie wird üblicherweise mit Medikamenten wie Vitamin A, Lebertran usw. behandelt. Patienten sollten außerdem eine ihrem Zustand entsprechende Behandlung erhalten, mit dem Rauchen und Trinken aufhören und weniger scharfe und reizende Speisen zu sich nehmen.

Bei der Behandlung der oralen submukösen Fibrose werden hauptsächlich Vitamin E, Retinsäure usw. eingesetzt. Es kann auch mit der traditionellen chinesischen Medizin kombiniert werden, wobei hauptsächlich blutaktivierende und blutstaselösende Medikamente wie Engelwurz, Färberdistel usw. gewählt werden.

Daher handelt es sich bei der oralen submukösen Fibrose und der oralen Leukoplakie um zwei völlig unterschiedliche Erkrankungen. Unabhängig von der Art der Erkrankung, an der Sie leiden, müssen Sie eine standardisierte Behandlung durchführen, da die Erkrankung sonst Ihren Alltag beeinträchtigt. Patienten sollten sich am besten leicht ernähren, mehr frisches Obst essen, drei Mahlzeiten am Tag sinnvoll kombinieren und auf eine umfassende und ausreichende Ernährung achten.

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