Im Jahr 2018 gab es weltweit 2,09 Millionen neue Fälle von Brustkrebs bei Frauen, was etwa 24 % aller neuen Krebsfälle bei Frauen entspricht. Darunter trat Brustkrebs nach der Menopause mit 1,444 Millionen Fällen häufiger auf, und Brustkrebs vor der Menopause trat mit etwa 645.000 Fällen auf. Wir alle wissen, dass eine frühzeitige Erkennung die erste Voraussetzung für eine Verbesserung der Überlebensrate bei Krebs ist. Was Brustkrebs betrifft, so lautet die Empfehlung in den „Leitlinien und Standards für die Diagnose und Behandlung von Brustkrebs der chinesischen Anti-Krebs-Gesellschaft (Ausgabe 2013)“: Durch Brustkrebs-Screening kann die Brustkrebs-Sterblichkeitsrate bei Frauen über 40 Jahren gesenkt werden. Für Nicht-Hochrisikogruppen im Alter von 20 bis 39 Jahren wird es jedoch nicht empfohlen. Warum wird jungen Frauen kein Brustkrebs-Screening empfohlen? Epidemiologischen Daten aus den USA zufolge betrug die Zahl der Brustkrebsfälle bei Frauen unter 35 Jahren im Jahr 2008 lediglich 1,8 %. Bei jungen Frauen kommt es nicht häufig zu Brustkrebs, und das Brustgewebe der Frauen ist in diesem Stadium relativ dicht. Röntgenstrahlen dringen schlecht in diesen Teil des Gewebes ein, sodass die Wissenschaftlichkeit der Diagnose nur schwer gewährleistet werden kann. Es besteht die Befürchtung, dass bei Brustkrebstests bei jungen Frauen falsch positive Ergebnisse auftreten. Prävention ist wichtiger als Behandlung Um Brustkrebs vorzubeugen, hören Sie auf, diese Dinge zu tun. 1. Ungesunde Essgewohnheiten Manche Frauen können der Versuchung leckeren Essens nicht widerstehen und greifen immer gerne zu kalorien- und fettreichen Speisen. Sie wissen jedoch nicht, dass dies nicht nur das Risiko von Fettleibigkeit erhöht, sondern auch das endokrine System beeinträchtigt, was zu Hormonstörungen führt und somit einen Durchbruch bei der Bekämpfung von Brustkrebs darstellt. 2. Missbrauch von Nahrungsergänzungsmitteln Jemand hat einmal eine Online-Konsumumfrage durchgeführt und festgestellt, dass immer mehr junge Frauen blind Gesundheitspflegeprodukte kaufen, um ihr schönes Aussehen und ihre Figur zu bewahren. Studien haben jedoch ergeben, dass einige Gesundheitsprodukte große Mengen Östrogen enthalten, das leicht endokrine Störungen verursachen und dadurch Brustzellen stimulieren und das Krebsrisiko erhöhen kann. 3. Unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten Da die Aktivitäten des menschlichen Körpers das tägliche Ausschüttungsmuster der Hormone beeinflussen, kann ein stabiler und regelmäßiger Zeitplan die Stabilität des endokrinen Rhythmus des menschlichen Körpers besser fördern und Hormonschwankungen reduzieren. Langes Aufbleiben schädigt nicht nur das Immunsystem, sondern erhöht auch die Östrogenausschüttung, was leicht das Brustkrebsrisiko erhöhen kann. |
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