Methoden und Vorsichtsmaßnahmen beim Taro-Anbau

Methoden und Vorsichtsmaßnahmen beim Taro-Anbau

Taro ist ein nahrhaftes Gemüse, das sich auf dem Markt gut verkauft. Es ist eine gute Ernte und eignet sich sehr gut für den Anbau durch Landwirte. Einige Landwirte wissen jedoch nicht, wie man Taro anbaut, und pflanzen es nicht blind an. Tatsächlich ist die Pflanzmethode für Taro nicht kompliziert. Ich werde die Pflanzmethode später beschreiben. Landwirte, die Taro anbauen möchten, können sich genau damit befassen.

Wie man Taro pflanzt

1. Aussaat von Taro

Taro ist eine Pflanze mit starker Vitalität. Sie wird normalerweise jedes Jahr beim letzten Frost im frühen Winter gesät. Die Samen sollten aus Zwiebeln ohne Wunden ausgewählt werden und die Knospenspitze an der Spitze sollte gut erhalten sein. Das Gewicht sollte etwa 50 Gramm betragen. Vor der Aussaat können Sie die konservierten Tarosamen herausnehmen und zwei Tage lang in die Sonne legen und sie dann zum Keimen in nassen Sand legen. Die Tarosprossen wachsen in etwa zwanzig Tagen heraus und können dann direkt ausgesät werden.

2. Topdressing von Taro

Beim Säen von Taro sollte ausreichend Grunddünger verwendet werden. Wenn die Pflanze in die kräftige Wachstumsphase eintritt, sollte rechtzeitig eine Deckdüngung erfolgen. Die Deckdüngung sollte einmal im Keimlingsstadium erfolgen, was sich positiv auf das schnelle Wachstum der Keimlinge auswirken kann. In der mittleren Wachstumsphase sollte die Deckdüngung zwei- bis dreimal erfolgen. Als Düngemittel sollten Stickstoffdünger, Kaliumdünger und Phosphordünger verwendet werden, und diese sollten bei jeder Deckdüngung zusammen verwendet werden.

3. Wasserversorgung während des Taro-Wachstums

Auch die Taropflanze hat während ihrer Wachstumsphase einen hohen Wasserbedarf. Die Blätter dieser Pflanze sind relativ groß und der Verdunstungseffekt ist deutlich, weshalb sie während ihrer Wachstumsphase viel Wasser benötigt. Wenn der Boden trocken ist, werden ihre Blätter gelb. Im frühen Wachstumsstadium ist die Außentemperatur jedoch niedrig und übermäßiges Gießen ist nicht erlaubt. Im mittleren und späten Wachstumsstadium steigt der Wasserbedarf und die Pflanze sollte alle fünfzehn bis zwanzig Tage gegossen werden.

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