20 Brotsorten Rote und Schwarze Liste: Diese 4 Sorten sind wirklich nicht zu empfehlen

20 Brotsorten Rote und Schwarze Liste: Diese 4 Sorten sind wirklich nicht zu empfehlen

Viele Freunde entscheiden sich zum Frühstück für Brot, doch es gibt viele Brotsorten, insbesondere Produkte aus Bäckereien ohne Nährwertkennzeichnung. Wie sollten sie wählen?

Dieser Artikel unterteilt das auf dem Markt erhältliche Brot zu Ihrer Information in drei Kategorien: eher empfohlen, allgemein empfohlen und am wenigsten empfohlen.

Brotrezepte variieren von Quelle zu Quelle und die folgenden Angaben stellen nur allgemeine Trends dar. Die genauen Nährwerte entnehmen Sie bitte dem Produktetikett.

Zu lang zum Lesen

Empfohlen: normales Toastbrot/Scheibenbrot/Klassikerbrot, Vollkornbrot, Hartbrot (Baguette, Laugenbrötchen, Preußischer Knoten, Bagel etc.)

Empfohlen: Milchstangenbrot/Eierbrot, Brot mit roter Bohnenpaste, Hokkaido-Toast/Handgerissener Toast/Blätterteig-Toast

Am wenigsten empfohlen: Schokoladen-Sandwichbrot, Croissants/Croissants, Dänisches Brot, handgerissene Brötchen, Blätterteig, Kokosbrot, Schweinefleischflossbrot

Hinweis: Die Daten in diesem Artikel basieren auf der Datenbank des US-Landwirtschaftsministeriums und der Nährwerttabelle kommerzieller Produkte.

Diese 4 Brotsorten sind nicht zu empfehlen

Lassen Sie uns zunächst über die Typen sprechen, die nicht empfohlen werden. Die folgenden 4 Brotsorten haben möglicherweise einen hohen Fettgehalt, der Sie überraschen könnte ↓

1. Schokoladen-Sandwichbrot (Fettgehalt: 30%)

Zunächst einmal ist Schokoladenbrot mit einem Fettgehalt von bis zu 30 % das erste Brot, von dem abgeraten wird. Wenn Sie zum Frühstück ein mit Schokolade gefülltes Brot (ca. 120–150 g) essen, wird Ihre tägliche Fettaufnahme leicht das Limit überschreiten, da Sie beim Frühstück bereits fast 40 g Fett zu sich genommen haben.

Es ist erwähnenswert, dass die Schokoladensoße in dieser Brotsorte keine echte Schokolade ist, sondern eine Mischung aus verschiedenen Pflanzenölen, tierischen Ölprodukten, Zucker und Aromen, um den Schokoladengeschmack zu imitieren. Der Großteil des Fettgehalts stammt von diesen Zusatzstoffen und die gesunden phenolischen Antioxidantien, die in echter Schokolade enthalten sind, fehlen.

Schokolade, Bildquelle: piqsels

Ich habe alle 40 Brotsorten in den Regalen eines Großmarktes verglichen. Unter ihnen war der Fettgehalt von drei Sorten Schokoladenbrot am höchsten und erreichte bis zu 30 %. Der Kaloriengehalt eines 120g Brotes lag bei über 600kcal.

2. Croissants, Croissants, dänisches Brot usw. (Fettgehalt: 13%-20%)

Der Herstellungsprozess dieser Brote erfordert viel Butter und wiederholtes Falten, wodurch ihr Fettgehalt ziemlich hoch ist und 13–20 % erreicht, womit nur noch Brot mit Schokoladensoße übertroffen wird.

Wenn Sie beispielsweise Croissants mit einer knusprigen Konsistenz backen möchten, kann die Buttermenge sogar 50 % oder 70 % der Mehlmenge betragen.

Croissant, Bildquelle: piqsels

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie im Supermarkt Brot mit dem Wort „dänisch“ im Namen sehen, beispielsweise „Dänisches Ananasbrötchen“. Charakteristisch für diese Brotsorte ist, dass die Oberfläche nicht glatt und voll aussieht, sondern mehrere Schichten glänzender Falten aufweist. Sieht man dieses Brot in einer Bäckerei, erkennt man auch ohne Nährwerttabelle, dass es eine Kalorienbombe ist.

Dänisches Brot, Fotoquelle: Gu Zhongyi

Darüber hinaus werden einige Brotsorten auch in Supermärkten verkauft, wobei die Produktnamen meist „Croissant“, „Handgerissenes Brot“, „Blätterteigbrot“ und „Knusperbrot“ lauten.

Diese Brote werden normalerweise nicht mit Butter hergestellt, sondern es wird stattdessen Pflanzenöl verwendet. Im traditionellen Rezept wird Butter verwendet und einige Bäckereien verwenden auch Butter, es gibt jedoch auch Produkte, bei denen aus Kostengründen stattdessen Pflanzenöl verwendet wird. Es hängt von der Zutatenliste ab.

Damit diese billigen Pflanzenöle eine ähnliche Wirkung wie Butter haben, müssen die meisten von ihnen Prozesse wie die Hydrierung durchlaufen. Zwar achten die Hersteller mittlerweile darauf, den Gehalt an Transfettsäuren zu reduzieren, dennoch enthalten diese Fertigprodukte noch immer viel gesättigtes Fett und sind daher noch immer ungesund.

Ein 160 g schwerer Bagel aus zerrissenem Brot scheint beispielsweise keine große Sache zu sein, enthält aber 566 Kalorien und 20 g Fett und ist daher eine sehr fettige Frühstückswahl.

3. Kokosnussbrot (Fettgehalt: 18%)

Kokosflocken sind der getrocknete Rückstand, der übrig bleibt, nachdem das Kokosfleisch zur Saftherstellung ausgepresst wurde. Der Fettgehalt ist mit 45 bis 60 % sehr hoch und besteht zum größten Teil aus gesättigten Fettsäuren. Um den Geschmack der Kokosflocken zu neutralisieren und das Brot schmackhafter zu machen, wird im Herstellungsprozess meist noch mehr Öl zugegeben, um den Fettgehalt des Brotes weiter zu erhöhen.

Kokosnussbrot, Bildquelle: piqsels

4. Fleischflockenbrot (Fettgehalt: 15 % bis 19 %)

Auch der Fettgehalt von Fleischflockenbrot ist relativ hoch und liegt zwischen 15 % und 19 %. Manche Leute fragen sich vielleicht: Ist Fleischflocken nicht ein Proteinpräparat? Warum hat es einen hohen Fettgehalt?

Tatsächlich handelt es sich bei Fleischfloss hauptsächlich um ein Produkt aus einer Mischung von Fleischpulver und Bohnenpulver, und sein Proteingehalt ist relativ hoch. Damit das Fleischflockenpulver jedoch fest an der Oberfläche des Brotes haftet und einen leckeren Geschmack erzeugt, wird bei der Herstellung von Fleischflockenbrot üblicherweise eine große Menge Salatdressing oder Mayonnaise hinzugefügt.

Beispielsweise wird bei einer bestimmten Marke von Fleischflockenbrot eindeutig angegeben, dass der Salatdressing-Anteil ≥ 23 % beträgt, was bedeutet, dass die verwendete Menge an Salatdressing die des Fleischflockenpulvers bei weitem übersteigt. Daher ist auch der Fettgehalt von Fleischflockenbrot hoch, sodass Sie auch hier darauf achten müssen, es in Maßen zu genießen.

Drei Brotsorten allgemein empfohlen

Die ersten vier Brotsorten eignen sich am besten als gelegentliche Nascherei und sollten von Menschen, die abnehmen, gemieden werden.

Relativ gesehen sind folgende Optionen eher zu empfehlen:

1. Milchbrot/Eierbrot

Bei der Herstellung dieser Brotsorte werden Öl, Eier, Milch oder Milchpulver hinzugefügt, wodurch das Brot eine weiche und dichte Konsistenz mit einem reichen Ei- und Milchgeschmack erhält.

Es zeichnet sich dadurch aus, dass es relativ flauschig ist und sich leicht zusammendrücken lässt, aber nach dem Loslassen wieder in seine ursprüngliche Form zurückkehrt.

Milchstangenbrot, Bildquelle: Gu Zhongyi

Im Vergleich zu den ersten vier Brotsorten hat diese Brotsorte einen geringeren Fettgehalt von etwa 10 %. Gleichzeitig wird durch die Zugabe von Eiern und Milchpulver auch der Proteingehalt erhöht.

2. Brot mit roter Bohnenpaste

Brot mit roter Bohnenpaste ist eine sehr beliebte Brotsorte. Die Kruste besteht aus gewöhnlichem Vanillepuddingbrot und die Füllung aus reichhaltiger roter Bohnenpaste.

Durch die Zugabe von Bohnenpaste hat dieses Brot einen relativ geringen Fettgehalt von nur ca. 3 % und eignet sich aufgrund seiner geringen Größe perfekt zum Teilen mit anderen.

Jedes Brötchen hat nur etwa 100 kcal, was einen moderaten Kaloriengehalt darstellt. Allerdings ist zu beachten, dass der Zuckergehalt in roter Bohnenpaste meist nicht gering ist, sodass auf einen maßvollen Genuss geachtet werden sollte.

Brot aus roter Bohnenpaste, Bildquelle: Gu Zhongyi

3. Hokkaido-Toast/Handgerissener Toast/Knusper-Toast

Wenn Sie besonders gehaltvolles Brot mögen, sollten Sie statt Croissants und Blätterteig lieber zerrissenen Toast oder Blätterteig wählen. Zwar entstehen die Schichten des zerrissenen Toasts durch die Zugabe von Fett, allerdings ist die Menge deutlich geringer als bei einem Croissant.

Empfohlene Brotsorten

1. Gewöhnliches Toastbrot/geschnittenes Brot/Grundnahrungsmittelbrot

Obwohl geschnittener Toast im Vergleich zu Vollkornprodukten raffinierte Kohlenhydrate enthält, hat gewöhnlicher Toast im Vergleich zu anderen Brotsorten, denen viel Zucker und Öl zugesetzt wird, einen geringeren Fettgehalt von etwa 3–4 %, und jede Scheibe enthält etwa 150 kcal, was einen niedrigen Fett- und Kaloriengehalt bedeutet.

Toastscheiben, Bildquelle: piqsels

2. Vollkornbrot

Als Vollkornbrot bezeichnet man Brot, das aus Vollkornmehl hergestellt wird. Vollkornmehl gilt als gesünder, da es mehr Ballaststoffe, B-Vitamine und Eiweiß enthält als gewöhnliches Weizenmehl.

Allerdings werden viele Brote auf dem Markt, die als Vollkornbrote angepriesen werden, nicht unbedingt vollständig aus Vollkornmehl hergestellt. Manche geben aus Geschmacksgründen nur eine kleine Menge hinzu, andere geben sogar viel Zucker und Öl hinzu.

Vollkornbrot, Bildquelle: piqsels

Bei der Auswahl von Vollkornbrot sollten wir Produkte wählen, bei denen Vollkornmehl an erster Stelle der Zutatenliste steht, insbesondere solche, bei denen die zugesetzte Menge an Vollkornmehl klar angegeben ist. Gleichzeitig sollten wir es vermeiden, Vollkornbrot zu kaufen, dem viel Zucker zugesetzt wurde oder das in der Zutatenliste relativ weit oben steht.

3. Hartes Brot

Hartbrot, auch als hartes europäisches Brot bekannt, ist die gesündeste Brotsorte. Ihre Zutaten sind sehr einfach und umfassen lediglich: Mehl, Hefe oder Soda, Salz und Wasser. Bei dieser Brotsorte werden während des Herstellungsprozesses keine weiteren Zutaten wie Öl, Zucker oder Eier hinzugefügt und es muss lediglich gebacken und gebacken werden.

Baguette, Bildquelle: piqsels

Hartbrot ist für seine knusprige und zähe Kruste und seine weiche Füllung bekannt und das Weizenaroma ist sehr stark, wenn es frisch gebacken ist.

Hier sind einige gängige Sorten knusprigen Brotes:

Baguette

Französisches Landbrot

· Italienisches Ciabatta

Deutsches Laugenbrot und Bruschetta (Brezel)

Bagel

Bagelbrot, Bildquelle: piqsels

Bitte beachten Sie, dass Bagels keine Donuts sind. Donuts sind weiches, frittiertes Brot, Bagels hingegen sind hartes Brot. Achten Sie beim Kauf immer genau auf den Produktnamen, um Verwechslungen zu vermeiden.

Leider ist es heutzutage schwierig, in Bäckereien reines Hartbrot zu finden, da viele Bäckereien während des Herstellungsprozesses etwas Butter hinzufügen, um den Geschmack zu verbessern. Dennoch ist diese Brotsorte im Vergleich zu den am wenigsten empfohlenen und allgemein empfohlenen Broten relativ gut. Wenn Sie keine Zeit haben, Hartbrot als Grundnahrungsmittel zuzubereiten, sollten Sie den Kauf handelsüblicher Produkte in Erwägung ziehen.

Welches Brot ist Ihr Favorit?

Autor: Gu Zhongyi, Direktor der Beijing Nutritionist Association

Rezension | Ruan Guangfeng, stellvertretender Direktor des Kexin Food and Health Information Exchange Center

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