Wir sagen oft, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, aber der gesundheitliche Rahmen ist sehr breit gefächert und viele Menschen sehen nur das hemmungslose und unbeschwerte „Rauchen“ vor sich. Doch direkt vor Ihren Augen liegt die Gefahr, die tatsächlich Ihr „Fenster zur Seele“ betrifft. Wie können Sie davor die Augen verschließen? Weltweit leiden mindestens 2,2 Milliarden Menschen an einer Sehbehinderung im Nah- oder Fernbereich und mindestens eine Milliarde Menschen haben eine Sehbehinderung, die vermeidbar wäre oder bisher nicht wirksam behandelt werden konnte. Wir hoffen, die bunte Welt mit unseren eigenen Augen sehen zu können, möchten aber nicht, dass unsere Augen mit Weiß, Gelb und Blau in Berührung kommen (Katarakt, Makuladegeneration und Glaukom). Rauchen kann auch Augenkrankheiten hervorrufen, die zu Sehstörungen und Blindheit führen. Kennen Sie diese unsichtbaren Gefahren? Der Katarakt ist eine Sehstörung, die durch eine Trübung der Linse verursacht wird. Es ist auch die Hauptursache für Sehverlust bei älteren Menschen. Die Ursachen sind meist angeborene Faktoren, Alter, Traumata, Stoffwechselstörungen usw. Tabak enthält schädliche Substanzen wie Nikotin, das die Adrenalinausschüttung fördert, eine Verengung der Blutgefäße verursacht und den Zustand verschlimmert. Nikotin führt zu einer Vergrößerung und Verengung der Pupillen, was den Sehverlust verschlimmert; Tabakrauch gelangt in die Augen und verschlimmert lokale Entzündungen wie Keratitis und Konjunktivitis; Das Erschreckendste daran ist, dass langfristiges Rauchen auch zu Gefäßerkrankungen der Augen führen kann und die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung der Augen nicht mehr mithalten kann, was das Ganze noch schlimmer macht. Der pathologische Mechanismus der Makuladegeneration besteht hauptsächlich in den altersbedingten Veränderungen der Struktur des Makulabereichs. Bei Menschen über 50 Jahren liegt die Häufigkeit einer Makuladegeneration bei 15,5 %. Die altersbedingte Makuladegeneration ist die häufigste, zur irreversiblen Erblindung führende Augenerkrankung. Studien zeigen, dass 29 % der altersbedingten Makuladegenerationen durch Rauchen verursacht werden. Bei Menschen, die mehr als eine Schachtel Zigaretten pro Tag rauchen, ist die Wahrscheinlichkeit, an einer altersbedingten Makuladegeneration zu erkranken, 3-4 Mal höher als bei Nichtrauchern! In unserem täglichen Leben dominiert unser zentrales Sehvermögen Funktionen wie Lesen, Erkennen und sogar Autofahren. Makuladegeneration ist eine chronische Augenerkrankung, die zu einer starken Verschlechterung des zentralen Sehvermögens des Körpers führt. Zum Glaukom gehören eine Atrophie und Depression der Sehnervenpapille, ein Verlust des Gesichtsfelds und eine Verschlechterung des Sehvermögens. Zu den Risikofaktoren für die Erkrankung zählen ein krankhaft erhöhter Augeninnendruck und eine mangelnde Blutversorgung des Sehnervs. Es handelt sich um eine fortschreitende Optikusneuropathie, die zu einem allmählichen Verlust des Sehvermögens führt und weltweit eine der Hauptursachen für irreversible Blindheit ist. Studien haben ergeben, dass Rauchen das Risiko eines Glaukoms im Vergleich zu Menschen, die nie geraucht haben, erhöhen kann. Das Prinzip besteht darin, dass Nikotin und andere Inhaltsstoffe im Tabak die Acetylcholinrezeptoren vom N-Typ stimulieren können, wodurch sich die Blutgefäße, die den Sehnerv versorgen, verengen. Dies führt zu einer unzureichenden Blutversorgung des Sehnervs und verringert die Toleranz gegenüber hohem Augeninnendruck weiter. Dadurch wird der Sehnerv von Glaukompatienten anfälliger für Atrophie und führt zu Gesichtsfeldverlust. Zusätzlich zum Schließen und Ausruhen der Augen oder zu Augenübungen können Sie Ihre Augen manchmal auch „bewegen“ lassen. Durch einfaches Drehen der Augäpfel können die Augenmuskeln entspannt und die Augenermüdung gelindert werden. Auch das Betrachten von Gebäuden und Bäumen in der Ferne kann die Augen effektiv entspannen, da sich die Augenmuskeln abwechselnd entspannen und zusammenziehen können, wodurch die Durchblutung der Augen verbessert und der Augenstoffwechsel gefördert wird. Ausgewogene Nährstoffe wie hochwertiges Eiweiß, Vitamin A, Vitamin B1, Kalzium und Selen wirken sich positiv auf die Augengesundheit aus. Beim Umgang mit elektronischen Produkten sollten Sie auf die Zeit und die Umwelt achten. Starren Sie in einer dunklen oder grellen Umgebung nicht längere Zeit auf den elektronischen Bildschirm. Nur wenn wir die oben genannten Regeln zur Augengesundheit beachten, können wir hoffen, unsere „Fenster zur Seele“ länger und besser zu nutzen und Augengefahren (Katarakt, Makuladegeneration, Glaukom) zu vermeiden. Autor: Shanghai Putuo District Central Hospital Abteilung für Atemwegs- und Intensivmedizin Einige Bilder stammen aus dem Internet. Sollten Verstöße vorliegen, informieren Sie uns bitte, dann werden die Daten gelöscht. Alle Namen und Ortsnamen sind Pseudonyme und etwaige Ähnlichkeiten sind rein zufällig. |
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