Medienberichten zufolge kommentierten einige Internetnutzer, als Li Jiaqi im Live-Übertragungsraum für einen Augenbrauenstift von Huaxizi warb, dass „Augenbrauenstifte von Huaxizi immer teurer werden“. Li Jiaqi erinnerte die Verbraucher daran, die Gründe bei sich selbst zu suchen. Am Abend des 11. September weinte er und entschuldigte sich im Live-Übertragungsraum: „Was ich gesagt habe, war sehr unangemessen und ich habe alle enttäuscht.“ Einige Internetnutzer glauben, dass er Anzeichen von Burnout und Angst zeigt. Was ist Burnout? Aus psychologischer Sicht ist Burnout, auch „berufliche Erschöpfung“ genannt, ein Phänomen der Energieverschwendung, das durch unsachgemäße Arbeitsweisen, übermäßigen Arbeitsdruck usw. verursacht wird. Menschen, die unter Burnout leiden, fühlen sich oft von ihrer Arbeit überfordert und fühlen sich körperlich und geistig erschöpft und energielos. Die drei Indikatoren zur Messung eines Burnouts am Arbeitsplatz laut der international anerkannten Definition sind emotionale Erschöpfung, Zynismus und geringes Erfolgserlebnis. Aus einschlägigen Daten geht hervor, dass in meinem Land derzeit etwa 70 % der Arbeitnehmer Symptome eines beruflichen Burnouts in unterschiedlichem Ausmaß aufweisen. Ein berufliches Burnout tritt häufiger in der Anfangsphase einer Beschäftigung auf, und die Burnout-Inzidenz bei Arbeitnehmern unter 30 ist höher als bei Arbeitnehmern über 30. Rationalisten, Perfektionisten und Menschen mit zwanghaften Tendenzen sind eher von Burnout betroffen; Auch bei manchen Menschen, die arbeitsmäßig überlastet sind, häufig Überstunden machen oder deren Einkommen nicht ihren Ansprüchen genügt, ist die Burnout-Gefahr hoch. Generell kann ein Burnout folgende Ursachen haben: 1. Die Wahl eines ungeeigneten Berufs. „Falsche Karriere“ ist eine häufige Ursache für Burnout Der Auslöser liegt insbesondere bei manchen Hochschulabsolventen darin, dass sie bei der Jobsuche „ein breites Netz auswerfen“ und ihre Bewerbungsunterlagen überall hinschicken und schließlich auf verwirrende Weise einen Job finden. Nach einiger Zeit der Berufstätigkeit stellen sie jedoch fest, dass ihnen dieser Beruf nicht gefällt, was zu einem Burnout führt. 2. Ungleichgewicht der Arbeitsinhalte oder des Arbeitsumfelds, wie z. B. ein Gehalt, das nicht den Erwartungen entspricht, ein Konflikt zwischen der eigenen Philosophie und der Philosophie des Unternehmens oder eine unfaire Behandlung. 3. Übermäßige Arbeitsbelastung. 4. Mangelnde Arbeitsautonomie. Tatsächlich ist Burnout für Büroangestellte nichts Neues. Die meisten Büroangestellten haben in unterschiedlichem Ausmaß schon einmal ein Burnout erlebt. Obwohl Burnout am Arbeitsplatz weit verbreitet ist, sollte man es nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn wenn es nicht reguliert wird, kann es negative Emotionen wie Depressionen und Kummer hervorrufen und sogar psychische Erkrankungen wie Depressionen verursachen. Wie gehen Sie also mit Burnout um? 1. Betrachten Sie die Arbeit nicht als Ihr „einziges Ding“. Arbeit ist nicht der einzige Sinn des Lebens. Wir sollten auch wissen, wie wir das Leben neben der Arbeit genießen können. Wenn Sie im Beruf zu viel Druck verspüren, sollten Sie diesen rechtzeitig abbauen. Musik hören, Filme ansehen, mit Freunden chatten usw. sind alles gute Möglichkeiten. 2. Gehen Sie rational mit dem Impuls des „Jobhoppings“ um. Wenn Sie über einen Jobwechsel nachdenken, sollten Sie sorgfältig überlegen und nicht impulsiv handeln, denn vernünftiges Job-Hopping kann berufliches Burnout lindern, häufiges und irrationales Job-Hopping verschlimmert die Situation jedoch. Wenn Sie nach vielen Jobwechseln immer noch unter Burnout leiden, sollten Sie Ihre beruflichen Bedürfnisse rational prüfen und unrealistische Vorstellungen aufgeben. 3. Lernen Sie, sich selbst zu motivieren. Die Autonomie am Arbeitsplatz korreliert negativ mit dem Burnout am Arbeitsplatz. Dies bedeutet, dass eine Verbesserung der Autonomie am Arbeitsplatz und der Begeisterung am Arbeitsplatz das Burnout am Arbeitsplatz lindern kann. Hier sind 4 Möglichkeiten, sich selbst zu motivieren: (1) Finden Sie intrinsische Motivation: Betrachten Sie Arbeit nicht als bloße lästige Pflicht. Sie sollten Ihre intrinsische Motivation für die Arbeit herausfinden, beispielsweise ob Ihre Arbeit Ihnen dabei helfen kann, einige Ihrer Ideale zu verwirklichen oder bestimmte Verantwortungen zu übernehmen. Nur so können Sie eine kontinuierliche Motivation gewinnen. (2) Kurzfristige Ziele setzen: Teilen Sie langfristige Ziele in mehrere kurzfristige Ziele auf, um eine kontinuierliche Arbeitsmotivation zu gewinnen. (3) Arbeitsfeedback einholen: Holen Sie aktiv Feedback von Vorgesetzten oder Kollegen ein. Dadurch verbessern Sie nicht nur Ihre Arbeitsfähigkeit, sondern erkennen auch den Sinn Ihrer Arbeit. (4) Verbessern Sie Ihre Fähigkeiten: Tanken Sie ständig neue Energie, um neuen Arbeitsanforderungen gerecht zu werden. |
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