Laut Aussage eines Kunden von People's Daily Health: „Nach diesem Regenschauer verengten sich meine gesamten Atemwege, insbesondere in der Nacht des Gewitters, und am nächsten Tag hatte ich deutliche Asthmasymptome.“ Am 5. September erzählte ein Patient aus Peking in der Ambulanz der Allergieabteilung des Beijing Century Memorial Hospital Reportern, dass die Symptome einer Rhinitis früher bei Regen relativ gelindert worden seien, dieses Mal jedoch deutlich schlimmer gewesen seien. Bei dem Patienten wurde „Gewitterasthma“ diagnostiziert. Wang Xueyan, Leiter des Allergiezentrums des Beijing Century Memorial Hospital, erklärte Reportern, dass in den letzten Tagen **im Beijing Century Memorial Hospital sechs Fälle von „Gewitterasthma“ aufgenommen worden seien und dass die herbstliche Pollensaison im Norden meines Landes voraussichtlich zwei bis drei Wochen andauern werde, **so dass Patienten mit einer Gewitterallergie besondere Vorsicht walten lassen müssten. Am 5. September warteten Allergiepatienten vor der Allergieabteilung des Beijing Century Memorial Hospital auf Diagnose und Behandlung. Foto von Xu Shiyu Der Schlüssel zum „Gewitterasthma“ ist „Blitzschlag“. Wang Xueyan führte aus, dass bei Gewitter der Wind Allergene wie Pollen und Schimmel aufwirbelt. Nach einem Blitzeinschlag werden diese Allergene in kleinere Partikel zerlegt, die vom menschlichen Körper leichter eingeatmet werden können und Asthmasymptome wie Husten, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden verursachen oder verschlimmern. Dies wird als „Gewitterasthma“ bezeichnet. Nach Ansicht von Wang Xueyan hat sich Gewitterasthma allmählich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Viele Allergiepatienten erleben nach einem Gewitter eine gewisse Verschlimmerung der Symptome, von der sie sich mehrere Tage lang nur schwer erholen. „Im Norden meines Landes ist die Hochphase der herbstlichen Pollenallergie eingetreten, die voraussichtlich noch zwei bis drei Wochen andauern wird.“ Wang Xueyan erinnerte daran, dass Patienten, bei denen eine Pollenallergie diagnostiziert wurde, ihre Medikamente standardisiert einnehmen müssen und dass Patienten ohne Diagnose eine Pollenallergie nicht mit einer Erkältung verwechseln und die Behandlung hinauszögern sollten. Sobald Gewitter einsetzen, sollten Allergiker ihre Aktivitäten im Freien einschränken, den Schutz beim Ausgehen verstärken und an das Tragen von Masken und Schutzbrillen denken. Nach dem starken Regen stieg die Zahl der Patienten mit Husten und Asthma Einige Krankenhäuser behandeln mehr als 800 Patienten pro Tag Kürzlich zeigten Videos, die viele Internetnutzer in Hohhot in der Inneren Mongolei gepostet hatten, lange Warteschlangen vor der Asthmaklinik eines Krankenhauses und eine überfüllte Krankenhauslobby. Ein Arzt sagte: „Asthmapatienten, kommen Sie zu mir, machen Sie ein Foto vom Namen des Medikaments und kaufen Sie es. Wenn Sie nicht wissen, wie man es anwendet, werde ich es Ihnen beibringen.“ Ein anderer Arzt erklärte der Familie des Patienten: „Die Pollenkonzentration ist zu hoch.“ Bild aus Video übernommen Herr Li, ein Familienmitglied des Patienten, sagte, dass das Kind nach dem Regen plötzlich Atembeschwerden verspürte. Möglicherweise lag es daran, dass die Pollenkonzentration zu hoch und die Abwehrkräfte des Kindes relativ schwach waren. Nach der Ankunft im Krankenhaus kamen viele Menschen, um wegen dieser Krankheit den Arzt aufzusuchen. Wir hatten noch nie zuvor einen ähnlichen Fall erlebt und dem Kind ging es nach der Behandlung besser. Ein pädiatrischer Mitarbeiter des angeschlossenen Krankenhauses der Medizinischen Universität der Inneren Mongolei sagte, dass gestern mehr als 800 Menschen wegen dieser Krankheit ins Krankenhaus gekommen seien. Sie können die Nase mit Kochsalzlösung spülen, um den Pollen aus der Nase zu spülen, was die Symptome lindern kann. Pollenallergie eng mit Gewitterasthma verknüpft Dr. Wang Wenping vom Beijing Century Memorial Hospital erklärte, dass allgemein angenommen werde, dass die durch eine saisonale Gräserpollenallergie verursachte saisonale allergische Rhinitis der empfindlichste Risikofaktor für Gewitterasthma sei. Die Prävalenz der saisonalen allergischen Rhinitis bei Patienten mit Gewitterasthma beträgt 60–99 %, wobei 70 % eine mittelschwere oder schwere allergische Rhinitis aufweisen. Studien haben ergeben, dass bei 22 bis 42 % der Patienten mit Gewitterasthma bereits Asthma diagnostiziert wurde und dass bei mehr als der Hälfte der Patienten nie Asthma diagnostiziert wurde, sie aber dennoch asthmabedingte Symptome aufweisen. Als Risikofaktoren für eine Krankenhauseinweisung wegen Gewitterasthma galten bestehendes Asthma und eine Krankenhauseinweisung wegen Asthma innerhalb der letzten 12 Monate. Daher besteht zwischen Pollenallergie und Gewitterasthma ein enger Zusammenhang. Patienten sollten Pollenallergien aktiv behandeln, um das Auftreten von allergischem Asthma zu verhindern. Es wird empfohlen, dass sie vorbeugend eine pollenallergenspezifische Immuntherapie erhalten, um eine „Immuntoleranz“ gegenüber Pollenallergenen zu entwickeln und eine „Desensibilisierung“ zu erreichen. Versuchen Sie während der Gewittersaison und der Pollensaison, die Belastung durch Pollen zu minimieren und nehmen Sie vorbeugend antiallergische Medikamente ein, um Unfälle zu vermeiden. Wie kann man „Gewitterasthma“ vorbeugen? 1 Was ist Gewitterasthma? Unter Gewitterasthma versteht man einen akuten Anfall von Atemwegserkrankungen wie Asthma, der durch ein Gewitter ausgelöst wird. Die Symptome sind schwerwiegend und schreiten rasch voran. Normalerweise treten sie in Gruppen auf, wobei viele Patienten gleichzeitig an der Krankheit leiden. Warum verschlimmern Gewitter Allergien? Während der Pollensaison tritt Gewitterasthma auf. Einige Studien deuten darauf hin, dass kalte Luftströmungen vor Gewittern Pollen oder Schimmelpartikel in die Wolken tragen können. Feuchtigkeit in den Wolken und Blitze führen zum Platzen der Pollenkörner und setzen kleinere Partikel frei. Die auf den Boden zurückkehrenden Pollenpartikel können aufgrund ihrer geringen Größe leichter in die Atemwege gelangen. Darüber hinaus können die starken elektrischen Felder, die durch Gewitter entstehen, die Allergenität der durch Pollen freigesetzten Allergene erhöhen und sie somit schädlicher machen. Einfach ausgedrückt trägt der starke Wind vor dem Gewitter den Pollen in den Himmel und dann zerteilt das Gewitter den Pollen in Stücke. Diese Pollenfragmente dringen, verstärkt durch das starke elektrische Feld, das bei Gewittern entsteht, schließlich ungehindert in Ihre Nasenhöhle ein und verursachen Asthma. 3 Wie kann man das verhindern? Zunächst wird empfohlen, bei einem Gewitter Türen und Fenster möglichst zu schließen und im Haus zu bleiben. Noch wichtiger: Bleiben Sie nach einem Gewitter eine Zeit lang drinnen, auch wenn die Sonne scheint. Denn durch die Verdunstung des Regenwassers gelangen zahlreiche winzige, von Gewittern aufgewirbelte Partikel in die Luft. Zweitens: Wenn bei dem Kind eine allergische Rhinitis oder Asthma bronchiale diagnostiziert wurde, muss es während der Regenzeit eine standardisierte Medikation einnehmen und regelmäßig zu Nachuntersuchungen gehen. Sie können Ihren Arzt auch bitten, Ihnen vorab vorbeugende und lindernde Medikamente vorzubereiten, damit Sie einen akuten Anfall selbst bewältigen und gegebenenfalls schnellstmöglich ins Krankenhaus gehen können. Abschließend können Sie nach der Rückkehr aus dem Freien Nase und Gesicht mit Salzwasser oder klarem Wasser spülen. Wenn es die Bedingungen erlauben, können Sie einen Luftreiniger verwenden. Quelle: Beijing Evening News, People's Daily Online Popular Science Comprehensive Hangzhou Daily, Comprehensive Baoyi Second Affiliated Hospital, Jiupai News, Jimu News, Red Star News, Wetter in der Inneren Mongolei, China News Network. |
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