Was Lebensmittelzusatzstoffe betrifft, hat sich die anfängliche Angst der Menschen allmählich zu einer Akzeptanz gewandelt. Was sind Lebensmittelzusatzstoffe? Lebensmittelzusatzstoffe werden hauptsächlich verwendet, um die Qualität und Farbe, das Aroma und den Geschmack von Lebensmitteln zu verbessern sowie den Anforderungen an Konservierung, Frische und Verarbeitungstechnologie gerecht zu werden. Weltweit sind etwa 15.000 Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen. Derzeit sind in meinem Land mehr als 2.300 Lebensmittelzusatzstoffe zur Verwendung zugelassen. Am häufigsten kommen Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Süßstoffe und Lebensmittelaromen vor. Mit der Einführung des entsprechenden nationalen Standards – „National Food Safety Standard – Food Additives Usage Standard“ – wurden auch die Herstellung und Verwendung von Lebensmittelzusatzstoffen stärker standardisiert. Natürlich sollte jeder weiterhin sein Selbstschutzbewusstsein stärken und sich über die Lebensmittelsicherheit informieren, insbesondere indem er keine Lebensmittel mit zu grellen Farben, zu starken Aromen oder ungewöhnlichem Geschmack kauft. Darüber hinaus gibt es viele skrupellose Unternehmen, die unter dem Deckmantel von Lebensmittelzusatzstoffen illegale Zusatzstoffe hinzufügen. Clenbuterol, Melamin usw. sind die häufigsten, aber wie erkennen wir sie? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden! 1. Illegale Zusatzstoffe Bildquelle: Baidu Unter „nicht essbaren chemischen Substanzen“ sind alle chemischen Substanzen zu verstehen, die keine durch nationale Gesetze zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe und Konservierungsmittel sind und Lebensmitteln während der Lebensmittelproduktion zugesetzt werden. Bei den meisten dieser Stoffe handelt es sich um industriell eingesetzte Zusatzstoffe, die staatlich nicht zugelassen oder verboten sind. Sobald diese Substanzen Lebensmitteln zugesetzt und auf dem Markt verkauft werden, können sie zu lebensmittelgefährdenden Unfällen wie Vergiftungen oder sogar zum Tod der Verbraucher führen. So werden beispielsweise Clenbuterolhydrochlorid und Ractopamin (Magerfleischpulver) dem Schweinefutter zugesetzt, um „Bodybuilding-Schweine“ zu züchten; Milchpulver aus Milch wird Melamin zugesetzt, um den Stickstoffgehalt zu erhöhen; Mit Schwefel geräucherter Ingwer sieht schön aus und verkauft sich gut usw. Clenbuterol, Melamin, Schwefel usw. sind allesamt gesundheitsschädliche Chemikalien. Dieses Thema hat gegenwärtig auch die größte gesellschaftliche Bedeutung und ist auch der Grund dafür, dass viele Menschen Lebensmittelzusatzstoffe falsch verstehen. Die Nationale Kommission für Gesundheit und Familienplanung hat zusammen mit den zuständigen Stellen die sechs Chargen der vom ehemaligen Gesundheitsministerium angekündigten „Listen nicht essbarer Substanzen, die Lebensmitteln illegal zugesetzt werden dürfen, sowie leicht missbrauchbarer Lebensmittelzusatzstoffe“ überarbeitet und eine „Liste nicht essbarer Substanzen, die Lebensmitteln illegal zugesetzt werden dürfen“ vorgeschlagen, wie etwa Melamin, Industrieschwefel, Sudanrot, Bleichpulver, Altöl, Malachitgrün, Haarwasser, fluoreszierende Bleichmittel usw. Sudanrot Sudanrot wird hauptsächlich zum Färben von Lebensmitteln verwendet, um ihnen mehr Farbe zu verleihen und sie weniger anfällig für Verblassen zu machen. Sudanrot ist häufig in Chilipulver, Chiliöl und fermentiertem Tofu enthalten. Sudanrot ist ein Karzinogen der Klasse III. Studien haben gezeigt, dass eine langfristige und übermäßige Einnahme von Sudanrot die menschliche Leber schädigen und Leberkrebs verursachen kann. Vermeiden Sie daher beim Kauf von roten Lebensmitteln die Herstellung in kleinen Betrieben oder solche ohne klare Zutatenliste. Melamin Es handelt sich um einen Betonzusatzstoff, Kunststoffzusatzstoff und Beschichtungszusatzstoff. Clenbuterol Es ist eine Art Tiermedizin. Durch die Zugabe von Clenbuterol zum Futter kann der Magerfleischanteil der Tiere erhöht, der Futterverbrauch gesenkt, das Fleisch früher auf den Markt gebracht und die Kosten gesenkt werden. Aufgrund der Nebenwirkungen auf den Menschen wurde es in meinem Land jedoch verboten. 2. Was sind gängige Lebensmittelzusatzstoffe? Bildquelle: Baidu Lebensmittelzusatzstoffe werden entsprechend ihrer Funktion in 23 Kategorien eingeteilt. Zu den bekanntesten zählen Konservierungsmittel, Backtriebmittel, Gewürze (Aromen), Farbstoffe (Pigmente) usw. 0 1****Konservierungsstoffe: Benzoesäure, Sorbinsäure Wenn diese Konservierungsstoffe nicht hinzugefügt werden, können sich in vielen Lebensmitteln während des Transports und der Lagerung schädliche Mikroorganismen vermehren. Konservierungsmittel können die Frische von Lebensmitteln gewährleisten und die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern. 0 2****Antioxidantien: schweflige Säure, Sulfite Lebensmittel mit hohem Fettgehalt werden während der Lagerung leicht durch die Luft oxidiert, was zu Ranzigwerden, Verderben und Verfärbungen führen kann. Antioxidantien können den Oxidationsprozess von Lebensmitteln wirksam verhindern oder verzögern. 0 3**** Feuchtigkeitsspender: Propylenglykol, Maltose Diese Art von Lebensmittelzusatzstoff wird häufig in der Lebensmittelverarbeitung verwendet. Es kann Fleischprodukten zugesetzt werden, um die Wasserretention des Fleisches aufrechtzuerhalten, die Zartheit des Fleisches zu erhöhen und zu verhindern, dass Getränke trüb werden. 0 4****Zuckeralkohol-Süßstoffe: Xylitol, Sorbit Diese Art von Lebensmittelzusatzstoff kann Süße verleihen, ohne den Blutzuckerspiegel ansteigen zu lassen. Es hat außerdem eine kariesvorbeugende Wirkung und ist besonders für Diabetiker und übergewichtige Patienten geeignet. 3. Erfahren Sie ein paar Tipps, um die Aufnahme von Zusatzstoffen zu reduzieren Bildquelle: Baidu „Von Müsli aus der Dose, das die Leute zum Frühstück essen, über Schokoladenkekse als Snack bis hin zu Fruchtsaftgetränken zum Nachmittagstee – grob geschätzt konsumiert jeder Mensch täglich Hunderte von Lebensmittelzusatzstoffen. Und das ist nur eine ungefähre Zahl“, sagte Ji Heli, stellvertretender Direktor des Expertenkomitees der Shanghai Food Additives Association. Japans „Gott der Lebensmittelzusatzstoffe“ Tsukasa Abe hat einmal eine Umrechnung vorgenommen: Ein Mensch nimmt täglich etwa 10 Gramm Zusatzstoffe zu sich, also etwa 4.000 Gramm im Jahr, was in etwa der durchschnittlichen täglichen Salzaufnahme entspricht. Allein durch den Verzehr eines Sandwiches können Sie über 20 Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Hefepulver, Gewürze, pH-Regler, Phosphate, Gewürze usw. zu sich nehmen. Mehrere Experten sagten, dass die Menschen in Städten keine Möglichkeit hätten, sich vollständig von Lebensmitteln mit Zusatzstoffen fernzuhalten, und nur einige Maßnahmen ergreifen könnten, um deren Aufnahme zu minimieren. 1. Vorsicht beim Kauf von Fertiggerichten Bei den verarbeiteten Produkten im Supermarkt muss man sich keine Sorgen machen. Im Allgemeinen fügen herkömmliche Unternehmen Lebensmitteln Aromen und Duftstoffe gemäß den nationalen Vorschriften hinzu, die für den menschlichen Körper unbedenklich sind. Darüber hinaus werden in den meisten Produkten Aromen und Gewürze in der Zutatenliste angegeben, sofern diese enthalten sind. Am besten verzehrt man kein Gegrilltes, gekochtes Fleisch und andere Produkte, die an Straßenständen verkauft werden, da es dort an Aufsicht mangelt und die Gefahr größer ist, dass ungenießbare Substanzen hinzugefügt oder Lebensmittelzusatzstoffe missbraucht werden. 2. Bestellen Sie beim Bestellen von Gerichten in einem Restaurant weniger bunte Gerichte. Manche Restaurants fügen ihrem „Drei-Gelbe-Hähnchen“ beispielsweise Farbstoffe hinzu, um das Fleisch gelber aussehen zu lassen. Es gibt auch einige kalte Gerichte, wie Seetang, Meersalat und Tributgemüse, denen ebenfalls entsprechende synthetische Pigmente zugesetzt werden, damit sie frischer und schöner aussehen. Heutzutage sind viele Rezepte mit Bildern versehen, deshalb ist es besser, weniger Gerichte zu bestellen, die zu bunt aussehen. 3. Verbringen Sie eine halbe Minute damit, das Etikett zu betrachten Beim Lebensmitteleinkauf im Supermarkt sollten Verbraucher die Etiketten sorgfältig lesen und versuchen, Lebensmittel ohne oder mit geringen Mengen an Zusatzstoffen auszuwählen. 4. Rohstoffe kaufen und selbst zu Hause herstellen Zusätzlich zu angereicherten Lebensmitteln ist es am besten, mehr frische, weniger verarbeitete Lebensmittel zu essen. Am besten ist es, wenn Sie die Rohstoffe zu Hause kaufen und selbst kochen. Experten empfehlen, weniger stark verarbeitete Lebensmittel wie Chips, Kekse, Kuchen usw. zu essen. Getränke zu trinken ist nicht so gut wie Obst zu essen, aber vom Entsaften wird abgeraten. Wählen Sie Lebensmittel, die reich an verschiedenen Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen sind. Wer diesem Grundsatz folgt, kann auch auf einige Zusatzstoffe verzichten. Dieser Artikel wurde aus Science Popularization China, Life Times, Guangdong Health Information und Shandong Food Safety Testing Technology Co., Ltd. zusammengestellt. Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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