Besorgt über Reaktionen nach der Impfung? Bitte schauen Sie hier!

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Besorgt über Reaktionen nach der Impfung?

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Eine Impfung ist die kostengünstigste, wirksamste und bequemste Maßnahme zur Vorbeugung und Eindämmung von Infektionskrankheiten. Aufgrund individueller Unterschiede zwischen den Geimpften kann es bei einer kleinen Anzahl von Personen zu Impfreaktionen kommen. Wie können wir Impfreaktionen richtig verstehen? Auf 6 häufig gestellte Fragen hat die Redaktion professionelle Antworten zusammengefasst.

1. Welche Reaktionen können nach der Impfung auftreten?

Unter einer Impfreaktion versteht man eine Reaktion, die durch die Eigenschaften des Impfstoffs selbst hervorgerufen wird, mit individuellen Unterschieden der Empfänger zusammenhängt und nichts mit dem Zweck der Impfung zu tun hat. Dazu gehören normale und abnormale Reaktionen.

Bei normalen Reaktionen handelt es sich hauptsächlich um vorübergehende Reaktionen, die durch die inhärenten Eigenschaften des Impfstoffs selbst verursacht werden, wie etwa Fieber, lokale Rötungen, Schwellungen, Knötchen und andere Symptome. Unter Abnormitäten versteht man vor allem unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die während oder nach dem standardisierten Impfvorgang durch qualifizierte Impfstoffe hervorgerufen werden, also Schädigungen von Körpergewebe, Organen und Funktionen des Empfängers darstellen und nicht von allen Beteiligten verschuldet sind. Sie treten selten auf, beispielsweise akute schwere allergische Reaktionen.

2. Warum reagieren manche Menschen nach der Impfung?

Nach der Impfung regt der Impfstoff zwar das menschliche Immunsystem an, einen Schutz gegen bestimmte Krankheiten zu entwickeln, bei einer kleinen Anzahl von Empfängern kann es jedoch aufgrund individueller Unterschiede (z. B. schlechter Gesundheitszustand, Allergien usw.) und der biologischen Eigenschaften des Impfstoffs selbst (z. B. Zusatzstoffe im Impfstoff) zu Reaktionen auf die Impfung kommen.

3. Welche Maßnahmen müssen Empfänger üblicherweise ergreifen, nachdem eine Impfreaktion aufgetreten ist?

Wenn der Impfstoffempfänger den Verdacht hat, dass eine Impfreaktion aufgetreten ist, können die Symptome leichter Natur sein, wie etwa vorübergehendes Fieber, Rötung, Schwellung und Schmerzen an der Injektionsstelle, die im Allgemeinen von selbst abklingen, ohne dass eine Behandlung erforderlich ist. Wenn sich die Symptome verschlimmern oder anhalten, gehen Sie rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus. Wenn der Impfling den Verdacht hat, dass die Beschwerden im Zusammenhang mit der Impfung stehen könnten, kann er sich an die Impfstelle wenden.

4. Warum ist nach der Impfung eine Beobachtung von 30 Minuten erforderlich?

Nach der Impfung können bei einer sehr geringen Anzahl von Personen akute allergische Reaktionen, Ohnmachtsanfälle und andere Symptome auftreten. Diese seltenen Symptome treten normalerweise innerhalb von 30 Minuten nach der Impfung auf. Medizinische Einrichtungen sind mit Erste-Hilfe-Ausrüstung und professionellem medizinischen Personal ausgestattet. Im Notfall kann eine rechtzeitige Behandlung am Beobachtungsort erfolgen. Daher ist es für die Empfänger erforderlich, sich nach der Impfung freiwillig 30 Minuten lang im dafür vorgesehenen Bereich der Impfeinheit aufzuhalten.

5. Was bedeutet Zufall?

Von einer Koinfektion spricht man, wenn sich der Impfstoffempfänger während der Impfung in der Inkubationszeit oder im Frühstadium der Krankheit befindet und die Krankheit zufällig nach der Impfung auftritt. Daher wird das Koinzidenzsyndrom nicht durch eine Impfung verursacht, hat nichts mit der Impfung zu tun und ist keine abnorme Reaktion nach einer Impfung, wie etwa eine Erkrankung, die durch andere bakterielle oder virale Infektionen verursacht wird.

6. Sind Impfstoffe sicher?

Unabhängig davon, ob es sich um im Inland produzierte oder importierte Impfstoffe handelt, wird die klinische Forschung vor der Markteinführung streng nach den Vorgaben der staatlichen Arzneimittelbehörde durchgeführt. Der Produktionsprozess entspricht den Anforderungen der „Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel“. Jede Impfstoffcharge wird erst nach Bestehen einer strengen Chargenfreigabeprüfung zur Verwendung auf den Markt gebracht. Ausgehend von den Ergebnissen früherer klinischer Impfstoffstudien und den durch die Anwendung in der Bevölkerung gesammelten Informationen weist der Impfstoff gute Sicherheitseigenschaften auf und kann von der breiten Öffentlichkeit ohne Bedenken geimpft werden. Personen mit besonderen körperlichen Beschwerden wird jedoch empfohlen, sich erst nach einer Untersuchung durch einen Facharzt impfen zu lassen.

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