Auf meinen Händen bildeten sich plötzlich viele „kleine Bläschen“. Was ist passiert?

Auf meinen Händen bildeten sich plötzlich viele „kleine Bläschen“. Was ist passiert?

Bei steigenden Temperaturen bekommen manche Menschen immer mehr Blasen an den Händen, was zu Problemen in unserem Leben führt.

Manche Menschen haben sogar fast jedes Jahr mit „kleinen Bläschen“ zu kämpfen, wissen aber nicht, wie diese heißen oder wodurch sie verursacht werden. Heute werde ich Ihnen etwas über diese „kleinen Blasen“ erzählen.

Was sind Blasen?

Bei den kleinen Bläschen, die wir im Alltag bemerken, handelt es sich eigentlich um ein dyshidrotisches Ekzem, auch bekannt als dyshidrotisches Ekzem. Es handelt sich um eine wiederkehrende, blasenbildende Hauterkrankung, die überwiegend saisonal auftritt, normalerweise im späten Frühjahr und frühen Sommer beginnt, sich im Sommer verschlimmert und im Winter bessert.

Die Krankheit tritt häufig an den Handflächen, Fingerseiten und Fingerspitzen auf.

Die typische Manifestation eines dyshidrotischen Ekzems sind reiskorngroße, halbkugelförmige Bläschen, die etwas über die Hautoberfläche hinausragen, zu mehreren oder in Gruppen auftreten, in deren Umgebung kaum eine sichtbare Rötung zu erkennen ist und die normalerweise jucken.

Die Bläschen bei Herpes Zoster weisen folgende Merkmale auf:

Blasen treten normalerweise in Gruppen und symmetrisch an Händen und Füßen auf.

Die Blasen haben dicke Wände und enthalten eine klare Flüssigkeit, die von unterschiedlich starkem Juckreiz oder Brennen begleitet sein kann.

Blasen platzen im Allgemeinen nicht von selbst. Nach 2 bis 3 Wochen trocknen sie aus und schälen sich ab. Dadurch kommt dünne und empfindliche Haut zum Vorschein, die Schmerzen verursachen kann.

Dyshidrotisches Ekzem tritt erneut auf und manchmal bilden sich neue Blasen, bevor die alten Blasen verheilt sind.

Warum entsteht Schweißherpes?

Derzeit geht man davon aus, dass dyshidrotisches Ekzem eine Art Ekzem ist und wenig mit übermäßigem Schwitzen an Händen und Füßen zu tun hat, obwohl die Patienten häufig unter übermäßigem Schwitzen an Händen und Füßen leiden und dieses durch die Kontrolle des Schwitzens gelindert werden kann.

Studien haben ergeben, dass einige Patienten allergisch auf Metalle wie Nickel und Chrom reagieren, was in die Kategorie der systemischen Kontaktdermatitis fällt. Manche Menschen kommen auch mit Waschmitteln, Seife, Reinigungsmitteln usw. in Kontakt, was zu einer Verschlimmerung der Hautläsionen führt.

Ist dyshidrotisches Ekzem ansteckend?

Da es sich beim dyshidrotischen Ekzem um eine entzündliche Erkrankung handelt und diese nicht ansteckend ist, führt ein Aufbrechen der Wunde nicht zu einer Infektion. Allerdings kann es durch das Auspressen von Blasen zu Hautschäden kommen und die Hände kommen häufig mit verschiedenen Gegenständen in Kontakt, was das Infektionsrisiko erhöht. Daher ist das Ausdrücken von Blasen nicht zu empfehlen.

Wie behandelt man dyshidrotisches Ekzem?

Frühe Blasen können mit topischen Kortikosteroiden wie Mometasonfuroat-Creme und Halometason-Creme behandelt werden. Im späteren Stadium schälen und trocknen die Hautläsionen und Sie können Vaseline-Salbe, Vitamin-E-Harnstoff-Salbe usw. auftragen.

Bei deutlichem Juckreiz können Sie Antihistaminika wie Chlorpheniramin, Levocetirizin usw. oral einnehmen.

Bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit schweren Erkrankungen, die ihr Leben und ihren Schlaf stark beeinträchtigen, kann die kurzfristige Einnahme von Glukokortikoiden in Betracht gezogen werden.

Worauf sollten wir im Alltag achten?

Patienten mit dyshidrotischem Ekzem, die stark an den Händen schwitzen und in einer feuchten Umgebung arbeiten, sollten ihre Hände trocken halten, da dies dem Zustand zuträglich ist. Daher können Patienten die Häufigkeit des Händewaschens entsprechend reduzieren und den Kontakt mit Wasser verringern.

Bei Patienten mit Schuppen können Sie nach jedem Händewaschen eine einfache Feuchtigkeitscreme auftragen.

Patienten mit dyshidrotischem Ekzem sollten versuchen, den Kontakt mit Waschmitteln, Seife, Geschirrspülmitteln usw. zu vermeiden oder zu reduzieren, um Hautreizungen zu verringern.

Patienten mit dyshidrotischem Ekzem sollten versuchen, das Kratzen zu vermeiden, wenn es juckt. Bei starkem Juckreiz können Sie eine feuchte, kalte Kompresse auf die betroffene Stelle legen, um den Juckreiz zu lindern.

Menschen mit dyshidrotischem Ekzem sollten den direkten Kontakt mit säurehaltigen Lebensmitteln wie Zitrusfrüchten vermeiden.

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