Wie können Sie sich bei einer koronaren Herzkrankheit schützen? Tun Sie diese Dinge!

Wie können Sie sich bei einer koronaren Herzkrankheit schützen? Tun Sie diese Dinge!

Bei der koronaren Herzkrankheit handelt es sich um eine Herzerkrankung, die in der Regel durch eine Verengung oder Blockade der Herzkranzgefäße verursacht wird. Die Koronararterien sind die wichtigsten Blutgefäße, die das Herz mit Blut versorgen. Wenn diese Blutgefäße verengt oder blockiert werden, wird die Blutzufuhr zum Herzen eingeschränkt, was zu einer Hypoxie des Herzens und damit zu Symptomen wie Herzinfarkt oder Angina Pectoris führt.

1. Ursachen der koronaren Herzkrankheit

Bei der koronaren Herzkrankheit handelt es sich um eine Herzerkrankung, die durch eine Verengung oder Blockade der Herzkranzgefäße verursacht wird. Die Koronararterien sind die wichtigsten Blutgefäße, die das Herz mit Blut versorgen. Wenn sich in der inneren Schicht der Arterien zu viel Lipide und Cholesterin befinden, bilden sich atherosklerotische Plaques, die zu einer Verengung und Verstopfung der Arterien führen.

Die Ursachen der koronaren Herzkrankheit können in zwei Kategorien unterteilt werden: Zum einen sind es irreversible Faktoren wie Genetik, Alter, Geschlecht usw.; Zum anderen sind es reversible Faktoren wie Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Rauchen, Alkoholkonsum, Fettleibigkeit, Bewegungsmangel und andere Lebensstilfaktoren. Diese reversiblen Faktoren sind für die Prävention und Kontrolle der koronaren Herzkrankheit von entscheidender Bedeutung.

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2. Symptome einer koronaren Herzkrankheit

Die Symptome einer koronaren Herzkrankheit werden durch eine unzureichende Blutversorgung des Herzens oder eine Myokardischämie verursacht und äußern sich in Brustschmerzen oder -beschwerden. In schweren Fällen kann es sogar zu einem Herzinfarkt oder plötzlichen Tod kommen. Die Schwere und Dauer der Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein, sie verschlechtern sich jedoch im Allgemeinen mit Fortschreiten der Krankheit.

1. Brustschmerzen

Das häufigste Symptom einer koronaren Herzkrankheit sind Brustschmerzen, auch Angina pectoris genannt. Brustschmerzen äußern sich normalerweise als Druck-, Schwere-, Engegefühl, Schmerz oder Unbehagen hinter dem Brustbein, vor dem Herzen oder in der linken Schulter oder im linken Arm. Die Intensität und Dauer der Schmerzen sind von Person zu Person unterschiedlich und können von wenigen Sekunden bis zu mehreren zehn Minuten dauern. Die Schmerzen können durch körperliche Anstrengung oder emotionale Erregung verstärkt und durch Ruhe oder die Einnahme von Nitroglycerin gelindert werden.


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2. Atembeschwerden

Bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit kann es aufgrund einer Myokardischämie oder Herzinsuffizienz zu Dyspnoe kommen. Dieses Symptom tritt normalerweise bei anstrengender körperlicher Betätigung oder Aktivität auf und lässt durch Ruhe nach. Dyspnoe kann durch eine Stauung in der Lunge oder Flüssigkeit in den Alveolen verursacht werden.

3. Übelkeit und Erbrechen

Bei Personen mit koronarer Herzkrankheit kann es zu Übelkeit oder Erbrechen kommen. Dieses Symptom tritt normalerweise in den frühen Stadien eines Herzinfarkts auf und kann durch eine durch den Herzinfarkt bedingte Herzfunktionsstörung verursacht werden.

4. Müdigkeit und Schwäche

Menschen mit koronarer Herzkrankheit können sich müde und schwach fühlen. Dieses Symptom tritt normalerweise in den frühen Stadien einer Myokardischämie oder Herzinsuffizienz auf und kann durch Störungen des Stoffwechsels und der Energienutzung des Körpers verursacht werden.

5. Tachykardie oder Arrhythmie

Bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit können Symptome einer Tachykardie oder Arrhythmie auftreten. Diese Symptome können auf eine Myokardischämie oder Herzinsuffizienz zurückzuführen sein. Einige Herzrhythmusstörungen können zur Bildung von Blutgerinnseln führen und so das Risiko eines Herzinfarkts erhöhen.


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Zusammenfassend kann man sagen, dass die Symptome einer koronaren Herzkrankheit hauptsächlich Brustschmerzen, Atemnot, Übelkeit und Erbrechen, Müdigkeit und Schwäche sowie Tachykardie oder Arrhythmie umfassen. Diese Symptome können einzeln oder zusammen auftreten und von Person zu Person unterschiedlich sein. Insbesondere Brustschmerzen sind das häufigste Symptom. Bei anhaltenden Brustschmerzen sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden.

3. Allgemeine Pflegemaßnahmen bei koronarer Herzkrankheit

Die koronare Herzkrankheit ist eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Mit der Veränderung des Lebensstils und der zunehmenden Umweltverschmutzung steigt die Erkrankungsrate. Die Behandlung koronarer Herzkrankheiten umfasst die Vorbeugung, Behandlung und Betreuung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. In diesem Artikel geht es um allgemeine Pflegemaßnahmen bei koronarer Herzkrankheit.


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1. Lebensstilmanagement

Die Grundlage der Behandlung und Vorbeugung koronarer Herzkrankheiten ist die Anpassung des Lebensstils. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, moderate körperliche Betätigung, Raucherentwöhnung und Alkoholeinschränkung. Zu einer gesunden Ernährung gehört, dass Sie mehr Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und fettarme Milchprodukte essen und den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Fett-, Salz- und Cholesteringehalt einschränken. Moderate Bewegung kann das Gewicht reduzieren, die Blutfette und den Blutzucker senken und die Herzfunktion verbessern. Durch den Rauchstopp kann die Belastung des Herzens verringert und Herzerkrankungen vorgebeugt werden. Durch die Einschränkung des Alkoholkonsums können Blutdruck und Blutfette gesenkt und die Herzgesundheit geschützt werden.

2. Medikamentöse Behandlung

Eine wichtige Behandlungsform für Patienten mit koronarer Herzkrankheit ist die medikamentöse Therapie, zu der Schmerzmittel, Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer und Lipidsenker gehören. Schmerzmittel können Schmerzen bei Angina pectoris und Herzinfarkt lindern. Antikoagulanzien können Blutgerinnsel reduzieren und Herzerkrankungen vorbeugen. Thrombozytenaggregationshemmer können Blutgerinnseln und Herzerkrankungen vorbeugen. Lipidsenkende Medikamente können den Cholesterinspiegel und die Blutfette senken und die Herzgesundheit schützen.

3. Psychologische Beratung

Während der Behandlung treten bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit aufgrund der Schmerzen der Krankheit und aufgrund von Sorgen und Ängsten hinsichtlich der Zukunft häufig psychische Probleme auf, beispielsweise Depressionen und Angstzustände. Wenn diese Probleme nicht richtig behandelt werden, beeinträchtigen sie die Lebensqualität des Patienten und die Behandlungsergebnisse erheblich. Daher ist die psychologische Beratung im Behandlungsprozess bei koronarer Herzkrankheit sehr wichtig. Die Patienten müssen ihren Zustand verstehen, die Behandlung akzeptieren und aktiv daran teilnehmen. Gleichzeitig sollten Ärzte und Angehörige den Patienten genügend Verständnis und Fürsorge entgegenbringen, um ihnen zu helfen, psychische Belastungen abzubauen und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten zu stärken.

4. Regelmäßige Nachverfolgung

Die koronare Herzkrankheit ist eine chronische Erkrankung und erfordert eine Langzeitbehandlung. Während der Behandlung müssen die Patienten regelmäßig zu Nachuntersuchungen gehen und sich einem Elektrokardiogramm, Blutfettwerten, Blutdruck und anderen Untersuchungen unterziehen, um Veränderungen ihres Zustands rechtzeitig zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen.

Gleichzeitig müssen die Patienten die Behandlungsempfehlungen des Arztes befolgen, gute Lebensgewohnheiten beibehalten und dem Arzt jederzeit Änderungen ihres Zustands mitteilen. Auf diese Weise können wir die Krankheit besser kontrollieren und das Auftreten von Komplikationen reduzieren.

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5. Vorbeugende Maßnahmen

Neben den oben genannten Pflegemaßnahmen ist auch die Vorbeugung koronarer Herzkrankheiten sehr wichtig. Hier sind einige vorbeugende Maßnahmen: (1) Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei, wie z. B. das Aufhören mit dem Rauchen und die Einschränkung des Alkoholkonsums, ausreichende körperliche Betätigung und die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts. (2) Bewahren Sie Ihre geistige Gesundheit und lernen Sie, Stress und Emotionen abzubauen. (3) Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen, um chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. (4) Nehmen Sie die Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein und kontrollieren Sie Risikofaktoren wie Bluthochdruck und hohe Blutfettwerte.

Kurz gesagt ist die Behandlung koronarer Herzkrankheiten eine systematische und umfassende Aufgabe, die die koordinierte Zusammenarbeit mehrerer Stellen erfordert, um die Gesundheit der Patienten besser zu schützen. Während des Pflegeprozesses müssen Ärzte, Familienmitglieder und Patienten selbst zusammenarbeiten, um eine enge kooperative Beziehung aufzubauen und den Patienten zu helfen, sich so schnell wie möglich zu erholen.

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