Science Fiction Network berichtete am 13. April (Qin Yingying): Im Internet sei ein neuer Begriff aufgetaucht: „Urin-Schlafkörper“. Damit wird ein körperlicher Zustand beschrieben, bei dem eine Person vor dem Schlafengehen auf die Toilette muss und nicht einschlafen kann, ohne zu pinkeln. Wenn ich nicht gehe, wälze ich mich lange Zeit im Bett hin und her, und selbst wenn ich auf die Toilette gehe und zurückkomme, um eine Weile mit meinem Telefon zu spielen, muss ich trotzdem, bevor ich ins Bett gehe. Ist Harnwegsinfekt eine Krankheit? Oder liegt es an einem psychischen Zwang? Normalerweise kann eine Harninkontinenz durch psychologische Faktoren und eine Empfindlichkeit der Blase verursacht werden. Dies kann durch das Trinken einer kleinen Menge Wasser und das Nicht-Anhalten des Urins behoben werden. Unter Schlafnässen versteht man das Bedürfnis, vor dem Schlafengehen auf die Toilette zu gehen. Es kann sich um eine langjährige Gewohnheit handeln. Wenn Sie vor dem Schlafengehen mehrmals auf die Toilette gehen, kann sich dies mit der Zeit zu einem konditionierten Reflex entwickeln und schließlich werden Schlaf und Toilettengang miteinander verknüpft, sodass Sie ganz natürlich daran denken, auf die Toilette zu gehen, wenn es Zeit ist, ins Bett zu gehen. Zwanghaftes Verhalten wie Schlafnässen, einschließlich der Notwendigkeit, nach dem Heruntergehen noch einmal nachzusehen, ob die Tür verschlossen ist, oder auf den roten Nachrichtenpunkt auf dem Telefon klicken zu müssen usw. Wir denken immer fälschlicherweise, dass wir an einer Zwangsstörung leiden, aber tatsächlich handelt es sich bei diesen normalen Verhaltensweisen lediglich um zwanghaftes Verhalten und nicht um eine Zwangsstörung. Zwangsstörungen sind eine Art Angststörung. Es handelt sich um eine Gruppe neuropsychiatrischer Erkrankungen, deren wichtigste klinische Manifestationen Zwangsgedanken und zwanghaftes Verhalten sind. Es ist durch das Nebeneinander von bewusstem Zwang und Gegenzwang gekennzeichnet. Manche sinnlosen Gedanken oder Impulse, die sogar gegen den eigenen Willen gehen, dringen immer wieder in den Alltag des Patienten ein. Der Konflikt zwischen den beiden führt bei den Patienten zu intensiver Angst und Schmerzen, die sich auf ihre Arbeit, ihr Studium, ihre zwischenmenschlichen Beziehungen und sogar ihr tägliches Leben auswirken. Bei Menschen mit Harnwegserkrankungen kann es bei einer empfindlichen Blase schon bei einer kleinen Menge Urin in der Blase zu einem Harndrang und dem Bedürfnis kommen, auf die Toilette zu gehen, was zu Harnwegserkrankungen führt. Im Alltag müssen Sie darauf achten, den Urin nicht zurückzuhalten. Das lange Zurückhalten des Urins kann die Blase schädigen und führt eher zu Symptomen wie häufigem und unvollständigem Wasserlassen. |
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