Kürzlich hat ein gewisser „Self-Media“-Account falsche Fakten über „Leberkrebs im Spätstadium“ erfunden und gegen Vorschriften verstoßen, indem er mit dem Verkauf von Elend Traffic generierte. Dadurch wurde das Thema „Warum ist Krebs bereits im Spätstadium, wenn er entdeckt wird?“ zu einer beliebten Suchanfrage. Gleichzeitig werden im Internet Inhalte wie „Wir informieren Sie über die Frühzeichen häufiger Krebsarten, damit Krebs frühzeitig erkannt werden kann!“ veröffentlicht. erregte auch die Aufmerksamkeit vieler Menschen. Sind also Aussagen wie „Krebs kann anhand früher Anzeichen erkannt werden“ und „Krebs wird immer erst im Spätstadium entdeckt“ wahr oder falsch? Lassen Sie uns heute die Wahrheit aufdecken! Bildquelle: Copyright Library 01 Mythos: Krebs kann frühzeitig anhand der Symptome erkannt werden Die Wahrheit: Falsch! Viele Menschen fragen sich, ob sie anhand bestimmter „Warnsignale“ ihres Körpers feststellen können, ob sie Krebs haben. Dabei handelt es sich jedoch um ein „großes Missverständnis“. Denn bei den meisten Krebserkrankungen im Frühstadium treten keine besonderen Symptome auf. Diese Symptome: anhaltendes Fieber, häufiger und starker Husten, Schluckbeschwerden, Atembeschwerden, Heiserkeit, Hämoptyse, unerklärlicher Gewichtsverlust, Körperschmerzen, Bauchschmerzen, Magen-Darm-Blutungen usw. treten nicht nur bei Tumoren auf. Einige sensible und zerbrechliche Menschen nehmen die Symptome häufiger Krankheiten gerne persönlich und verwechseln sie mit „Anzeichen von Krebs“, was dazu führt, dass sie weder schlafen noch essen können. Das Wichtigste ist , dass es sich bei diesen sogenannten „Anzeichen“ nicht um frühe Anzeichen einer Krebserkrankung handelt. Ihr Auftreten bedeutet oft, dass der Tumor bereits ein mittleres oder spätes Stadium erreicht hat oder bereits fortgeschritten ist. Viele bösartige Tumoren verursachen im Frühstadium möglicherweise keinerlei Symptome und die meisten präkanzerösen Läsionen sind nahezu unsichtbar. Symptome treten erst auf, wenn der Tumor normales Gewebe komprimiert und die Körperfunktionen beeinträchtigt. Wenn Sie mit dem Arztbesuch warten, bis „Anzeichen“ auftreten, kann sich der Krankheitsverlauf erheblich verzögern und sogar Ihr Leben gefährden. Deshalb darf sich die Krebsvorsorge nicht nur auf die sogenannten „Frühsymptome“ konzentrieren! 02 Mythos: Krebs wird immer erst im Spätstadium entdeckt Die Wahrheit: Falsch! Denn wenn Sie Folgendes nicht tun, kann es sein, dass der Krebs erst im Spätstadium entdeckt wird. Wir hören oft von den Angehörigen der Patienten, dass sie immer bei guter Gesundheit gewesen seien, nie einen Arzt aufgesucht, Spritzen bekommen oder Medikamente eingenommen hätten, aber sie wüssten nicht, warum bei ihnen fortgeschrittene Tumore aufgetreten seien. Tatsächlich war es so, dass ich die Chance auf eine Früherkennung verpasste, weil ich nie ins Krankenhaus ging oder mich einer körperlichen Untersuchung unterzog. Wenn Sie Ihre Familie und Freunde zu einer körperlichen Untersuchung überreden, sagen diese möglicherweise, dass sie sich nirgendwo unwohl fühlen, gut essen und schlafen können. Wozu also eine Untersuchung? Das ist Geldverschwendung! Viele Krebsarten sind jedoch so heimtückisch, dass sie im Frühstadium keine Beschwerden verursachen und der Körper, wenn er „Alarm“ schlägt, bereits im mittleren oder späten Stadium ist. Wenn wir also Krebs im Frühstadium wissenschaftlich erkennen und „die Krebszellen im Keim ersticken“ könnten, wäre dies sehr kosteneffizient und würde weniger Kosten verursachen! Bildquelle: Copyright Library So erkennen Sie es frühzeitig Besteht bei Ihnen ein Krebsrisiko? Tatsächlich können mit der heutigen Technologie die meisten gängigen Krebsarten in einem frühen Stadium erkannt werden. Beispielsweise handelt es sich bei einer körperlichen Untersuchung zur Krebsvorsorge um eine körperliche Untersuchung auf häufige Krebsarten, die auf einer Krebsrisikobewertung basiert und bei der Krebs im Frühstadium oder präkanzeröse Veränderungen erkannt werden können. Wenn wir Krebs im Frühstadium möglichst frühzeitig erkennen und eine Heilung anstreben möchten, dürfen wir uns bei der Betrachtung der Symptome nicht nur auf unser Gefühl verlassen, sondern müssen auf professionelle körperliche Untersuchungen zur Krebsvorsorge zurückgreifen. Wie wählt man gezielte Screening-Elemente aus? Für verschiedene Krebsarten sollten gezielte Krebsvorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden, beispielsweise für: Lungenkrebs: Niedrigdosis-Spiral-CT des Brustkorbs. Wichtige Punkte: Das empfohlene Einstiegsalter für die Lungenkrebsvorsorge beträgt 45 Jahre. Brustkrebs: Brustmammographie, Brust-B-Ultraschall. Das Einstiegsalter für die Brustkrebs-Bildgebungsvorsorge liegt für die allgemeine Risikobevölkerung bei 40 Jahren. Bei Risikofrauen muss je nach Krebsrisiko vorab ein bildgebendes Screening durchgeführt werden. Leberkrebs: Farbdoppler-Ultraschall der Leber, Untersuchung des Serum-Alpha-Fetoproteins (AFP). Schwerpunkt: Risikogruppen über 40 Jahre. Magenkrebs: Gastroskopie. Schwerpunkt: Hochrisikogruppen ab 45 Jahren. Gebärmutterhalskrebs: zytologische Untersuchung des Gebärmutterhalses, HPV-Test. Schwerpunkt: Bei allen Frauen im entsprechenden Alter sollten regelmäßige Gebärmutterhalskrebs-Screenings durchgeführt werden. In meinem Land wird ein Altersbeginn für die Vorsorgeuntersuchung zwischen 25 und 30 Jahren empfohlen. Kolorektaler Krebs: Test auf verborgenes Blut im Stuhl, Koloskopie. Schwerpunkt: Hochrisikogruppen im Alter von 40 bis 45 Jahren und älter. Wird bei einem direkten Angehörigen die Diagnose „erblich bedingter Dickdarmkrebs“ gestellt, sollte das Screening-Alter vorverlegt werden. Welche Gruppen Besteht bei Ihnen ein hohes Risiko für häufige Krebsarten? 1. Bei einem direkten Verwandten ist eine Krebserkrankung aufgetreten, insbesondere wenn die Person zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose noch jung war. 2. Menschen mit einer Vorgeschichte von Krebs und präkanzerösen Läsionen; 3. Es gibt Hochrisikofaktoren für Krebs im Wohn- oder Arbeitsumfeld; 4. Langfristige schlechte Lebensgewohnheiten, wie zum Beispiel: Der Verzehr von rotem Fleisch und verarbeitetem Fleisch, Rauchen, starker Alkoholkonsum, Betelnüsse kauen, langes Aufbleiben oder langfristige Angstzustände, Depressionen, extremer psychischer Stress, Diabetes, Fettleibigkeit usw. sind ebenfalls wichtige Ursachen für Krebs. Zusammenfassen Allein anhand der Symptome lässt sich nicht sehr zuverlässig beurteilen, ob es sich um eine Krebsvorstufe handelt. Wer Krebs im Frühstadium möglichst frühzeitig erkennen möchte, ist nach wie vor auf professionelle Krebsvorsorgeuntersuchungen angewiesen. Autor: Hu Zhongdong, stellvertretender Chefarzt, registrierter Ernährungsberater, Gesundheitsmanager und Sprecher der Healthy China Action Rezension | Zhang Yu, Forscher am Chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention, Doktor der Medizin und Master-Betreuer Der Artikel wird von „Science Refutes Facts“ (ID: Science_Facts) erstellt. Bei Nachdruck bitten wir um Quellenangabe. Die Bilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie und dürfen nicht reproduziert werden. |
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