Wuchsgewohnheiten der TaglilienTaglilien haben eine gute Anpassungsfähigkeit an den Boden, sind resistent gegen Kargheit und Dürre und können am Feldrand oder in Hanglagen kultiviert werden. Es verfügt über eine breite Lichtanpassungsfähigkeit und ist relativ schattentolerant. Der oberirdische Teil der Taglilie ist nicht kälteresistent, während der unterirdische Teil Temperaturen von bis zu minus 10 °C aushält. Gegen Staunässe ist es nicht beständig. Die geeignete Temperatur für das Blattwachstum beträgt 15 °C bis 20 °C, und die geeignete Temperatur während der Blütezeit beträgt 20 °C bis 25 °C. Pflanzzeit für TaglilienTaglilien werden im Allgemeinen im Frühjahr und Herbst gepflanzt. Bei einer Frühjahrspflanzung sind die Aussaatarbeiten in der Regel Mitte April bis Anfang Mai abgeschlossen. Die Temperatur ist zu dieser Zeit relativ warm, was für das Wachstum günstig ist. Bei einer Herbstpflanzung ist die Aussaat in der Regel Ende September bis Mitte Oktober abgeschlossen. Pflanzmethoden und wichtige Punkte für Taglilien1. Pflanzmethode Zu den Pflanzmethoden für Taglilien gehören Aussaat und Teilung. Da die Aussaatzeit lang ist, ist eine großflächige Anpflanzung nicht möglich, weshalb häufig die Teilungsmethode angewendet wird. Die Pflanzung kann im Frühjahr und im Herbst erfolgen. Sie kann im Frühjahr vor dem Herausziehen der Blütenstiele der Taglilie gepflanzt werden, oder jedes Jahr im Herbst nach dem Pflücken der Blütenknospen. 2. Divisionsmethode Wählen Sie Setzlinge, die gut wachsen, reichlich blühen und frei von Schädlingen und Krankheiten sind. Achten Sie beim Ausgraben darauf, das Wurzelwerk nicht zu beschädigen, da dies sonst das spätere Wachstum beeinträchtigt. Schneiden Sie die Wurzeln von den kurzen Stielen ab, entfernen Sie die alten Wurzeln der Pflanze und lassen Sie gut gewachsene, einknospenförmige, verzweigte Wurzeln an den Rhizomen stehen. 3. Landauswahl und -behandlung Taglilien eignen sich zum Pflanzen in lockeren, fruchtbaren Lehm- oder Tonböden mit guter Wasser- und Düngemittelspeicherung. Das Land sollte vor der Bepflanzung auf eine Tiefe von mehr als 20 cm gepflügt werden. Je nach Bodenfruchtbarkeit sollten pro µ etwa 800 kg Wirtschaftsdünger, 50 kg Superphosphat und 20 kg Harnstoff ausgebracht werden. 4. Feldmanagement während der Keimlingsphase Während der Keimlingsphase der Taglilie müssen Wasser, Dünger, Krankheits- und Schädlingsbekämpfung usw. sorgfältig durchgeführt werden. Nach dem Pflanzen muss rechtzeitig Wasser nachgefüllt werden, um die Feuchtigkeit des Bodens zu erhalten. Nach dem Eintritt in die Dürreperiode ist es zudem notwendig, die Wassermenge auf dem Feld zu erhöhen. Sinnvoller ist eine Bewässerung 1-2 Mal pro Woche. Im Keimlingsstadium der Taglilie ist relativ wenig Dünger erforderlich. Stickstoffdünger kann zusammen mit einer entsprechenden Menge Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht werden. 5. Schädlinge und Krankheiten Taglilien werden während ihrer gesamten Wachstumsperiode von einigen Krankheiten und Schädlingen befallen. Landwirte sollten ihr Management verstärken und rechtzeitig Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergreifen, um Ertrags- und Qualitätseinbußen bei Taglilien aufgrund von Krankheiten und Schädlingen zu vermeiden. |
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