Ein „Hormongesicht“ entsteht, wenn unsere Haut nach langfristiger Anwendung hormonbezogener Medikamente im Gesicht hormonabhängig wird. Bei der Anwendung werden diverse Hautprobleme innerhalb kurzer Zeit rasch und deutlich gebessert. Einige Produkte zum Aufhellen, Entfernen von Sommersprossen und zur Anti-Falten-Behandlung enthalten gerne den Zusatz von Hormonen. Gesichtsmasken, kosmetische Lotionen, Make-up-Entferner, flüssige Grundierung, Augencremes usw. können alle Hormone enthalten. Die Symptome dieser Hormonkosmetik sind: Die Haut wird schnell weiß, zart und glatt, aber nach längerer Anwendung, wenn Sie die Anwendung beenden, treten Symptome wie Hautrötung, Schwellung, Trockenheit, Juckreiz, Ausschlag und rote Blutstreifen auf. | Wie können Sie feststellen, ob Sie möglicherweise ein „Hormongesicht“ haben? 1 Ausdünnung, Rötung und Brennen der Haut 2. Kapillarerweiterung 3. Akne, Papeln und Pusteln treten auf 4. Pigmentierung 5. Trockene, schuppige, raue oder sogar atrophische Haut 6 Juckreiz, Schmerzen und Spannungsgefühl 7. Das Haar wird in einigen Bereichen dicker und länger | Wie können Sie einem „Hormongesicht“ vorbeugen? Wenn Probleme mit der Gesichtshaut auftreten, müssen Sie zunächst einen professionellen Dermatologen aufsuchen und unter Anleitung des Arztes Medikamente in standardisierter Weise einnehmen. Scheuen Sie sich nicht vor dem Wort „Hormon“ und verlassen Sie sich nicht über längere Zeit auf hochdosierte Hormonpräparate. Egal, für welche Hormone Sie sich entscheiden, versuchen Sie, sie nicht länger als zwei Wochen im Gesicht anzuwenden. Zweitens: Lesen Sie die Produktverpackung sorgfältig durch, bevor Sie Kosmetika kaufen und verwenden. Bei staatlich zugelassenen Kosmetika müssen die Inhaltsstoffe auf der Verpackung angegeben sein. Kaufen oder verwenden Sie keine Produkte, deren Inhaltsstoffe nicht gekennzeichnet sind oder deren Inhaltsstoffe nicht eindeutig sind. Drittens: Vermeiden Sie den Besuch informeller Schönheitssalons für langfristige Hautpflege und unklare medizinische Schönheitsprojekte und pflegen Sie Ihre Haut wissenschaftlich. Wenn Anzeichen einer Hautempfindlichkeit vorliegen, versuchen Sie, die Hautreizung zu reduzieren, indem Sie beispielsweise übermäßige Hitze oder Kälte oder klimatisierte Umgebungen vermeiden und die Einwirkung von Sonne und kaltem Wind vermeiden. Vermeiden Sie lange heiße Bäder und Saunagänge. Vermeiden Sie scharfe Speisen. Vermeiden Sie Stimmungsschwankungen. Behalten Sie eine gute Stimmung und schlafen Sie ausreichend. Achten Sie gleichzeitig auf Sonnenschutz. Patienten mit Lichtempfindlichkeit sollten darauf achten, weniger Koriander, Sellerie, Schlammschnecken, Raps, Spinat, Kopfsalat, Salat, Buchweizen, Feigen, Pilze usw. zu essen. Wenn Sie feststellen, dass Sie möglicherweise ein „Hormongesicht“ haben, sollten Sie sich zur Behandlung an die dermatologische Abteilung eines normalen Krankenhauses wenden. Vermeiden Sie den wahllosen Einsatz von Medikamenten oder die Anwendung von Hausmitteln oder Geheimrezepten. Die Behandlung einer hormonabhängigen Dermatitis dauert mindestens ein halbes Jahr oder länger, daher ist die Mitarbeit bei der ärztlichen Behandlung besonders wichtig. Professionelle Dermatologen erstellen je nach Schweregrad der hormonabhängigen Dermatitis unterschiedliche Behandlungspläne und geben wissenschaftliche Ratschläge zur Hautpflege, um das „Gesicht“ aller zu schützen. |
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