Viele Herzpatienten fragen: Wie viele Jahre kann ein Herzstent verwendet werden? Tatsächlich hat die Halterung keine festgelegte Lebensdauer. Wie lange Sie es verwenden können, hängt von Ihnen ab! Manche Patienten können es jahrzehntelang sicher verwenden, während bei anderen bereits wenige Monate nach der Implantation eine Stenose oder sogar eine Blockade auftritt. Der Grund für den enormen Unterschied hängt eng mit der Wartungsmethode der Halterung zusammen! Wenn Sie möchten, dass Ihr Herzstent länger hält, tun Sie diese 3 Dinge nicht! Es gibt drei Dinge, die Sie tun können! 3 Dinge müssen erledigt werden! 1. Diese drei Dinge sollten Sie nicht tun 1. Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht willkürlich Thrombozytenaggregationshemmer wie Aspirin sind der wichtigste Garant für die Aufrechterhaltung der Durchgängigkeit des Stents und müssen regelmäßig täglich eingenommen werden, um einen kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten. Das willkürliche Absetzen oder Reduzieren der Medikamentendosis oder die nicht rechtzeitige Einnahme von Medikamenten erhöht das Risiko einer Stenose oder sogar einer Blockade im Stent erheblich. 2. Die chinesische Medizin kann die westliche Medizin nicht ersetzen Viele Patienten befürchten, dass eine langfristige Medikation nach der Stentimplantation den Magen schädigt oder Nebenwirkungen wie Blutungen hervorruft. Daher wenden sie sich anstelle westlicher Medizin der chinesischen Medizin zu. Das ist sehr gefährlich! Dadurch wird nicht nur die thrombosehemmende Wirkung geschwächt und das Thromboserisiko im Stent erheblich erhöht, sondern es kommt aufgrund der minderwertigen Qualität chinesischer Medizin auch zu Leber- und Nierenschäden. 3. Erhöhen Sie die Dosierung des Arzneimittels nicht nach Belieben Manche Patienten versuchen, die Medikamentendosis zu erhöhen, um die Symptome unter Kontrolle zu halten, wenn sie sich verschlimmern. Dies führt oft zu Problemen. Denn für alle Medikamente gibt es sichere Dosierungen, und eine Überschreitung dieses Bereichs kann zu deutlichen Nebenwirkungen führen. Beispielsweise wird Aspirin verwendet, um die Durchblutung zu fördern, aber die Einnahme einer zu großen Menge kann zu Magen-Darm-Blutungen führen. Nitrate können die Herzkranzgefäße erweitern, eine zu hohe Dosis kann jedoch zu Hypotonie führen.
2. Drei Dinge, die Sie tun können 1. Sie können Fleisch und Öl essen Nach der Stentimplantation müssen Sie die Fettreduktion verstärken, das heißt aber nicht, dass Sie kein Fleisch essen dürfen. Mageres Fleisch wie Fisch, Huhn, Schwein und Rind ist in Ordnung; Auch Pflanzenöle wie Sojaöl und Olivenöl sind eine gesunde Wahl. 2. Trainieren Sie moderat Körperliche Betätigung nach der Stentimplantation ist für die Verbesserung des Myokardstoffwechsels von Vorteil, die Intensität der Betätigung muss jedoch angemessen sein, da sonst der plötzliche Anstieg des kardialen Sauerstoffverbrauchs die Myokardischämie verschlimmert. Anhand der Herzfrequenz lässt sich die Trainingsintensität beurteilen. Die Herzfrequenz während des Trainings sollte den Wert (maximale Herzfrequenz minus Ruheherzfrequenz) × 60 % + Ruheherzfrequenz nicht überschreiten. 3. Kann andere Krankheiten behandeln Wenn Sie nach der Stentimplantation an anderen Krankheiten wie COVID-19 oder Grippe erkranken, wird dadurch die Sicherheit des Stents beeinträchtigt? Diese Sorge ist unnötig. Solange die normale Medikamenteneinnahme nach der Stentimplantation nicht beeinträchtigt wird, ist die gleichzeitige Behandlung anderer Erkrankungen unbedenklich.
3. Drei Dinge, die Sie tun müssen 1. Sie müssen mit dem Rauchen aufhören Tabak enthält viele Schadstoffe wie Teer, Kohlenmonoxid, Nikotin usw., die nicht nur den Herzmuskel und die Blutgefäßwände schädigen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit einer plötzlichen Thrombose im Stent erhöhen und sogar einen akuten Herzinfarkt verursachen. 2. Der Blutzucker muss kontrolliert werden Diabetes ist eine der wichtigsten Ursachen für die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit und verursacht häufig diffuse Gefäßerkrankungen. Außerdem können Stents dadurch beschädigt werden, was ihre Lebensdauer erheblich verkürzt. Daher muss die Blutzuckerkontrolle nach einer Stentoperation strenger sein. 3. Regelmäßige Überprüfung ist erforderlich Die Einnahme verschiedener Medikamente nach einer Stentoperation erfolgt über die Leber und die Nieren, was leicht zu Leber- und Nierenschäden führen kann. Daher sind regelmäßige Blutentnahmen zur Überwachung der Leber- und Nierenfunktion erforderlich, damit Auffälligkeiten rechtzeitig erkannt und die Behandlung angepasst werden kann, um weitere Schäden zu vermeiden. Darüber hinaus können durch regelmäßige Blutuntersuchungen auch Magen-Darm-Blutungen, die durch orale Thrombozytenaggregationshemmer verursacht werden, rechtzeitig erkannt werden.
Ich bin Dr. Zhang von der Abteilung für Kardiologie. Wenn Ihnen meine populärwissenschaftlichen Artikel gefallen, liken Sie sie bitte! Folgen Sie mir, um mehr über Herzkrankheiten zu erfahren! Sie können diesen Artikel auch mit Freunden in Not teilen! |