Warum haben manche Menschen trotz weniger Schlaf mehr Energie, während sie sich selbst nach acht Stunden Schlaf müde und energielos fühlen? Tatsächlich hängt dies von der persönlichen Konstitution ab. Manche Menschen werden mit starker Energie geboren und es gibt keine Möglichkeit, das Problem der genetischen Unterschiede zu lösen. Der zweite Punkt ist die Schlafqualität. Auch wenn Sie lange schlafen, ist die Schlafwirkung bei schlechter Schlafqualität nicht so gut wie bei denen, die spät ins Bett gehen und früh aufstehen! Die Bedeutung des Schlafs Schlaf ist der wichtigste Teil des menschlichen Lebens. Es ermöglicht uns nicht nur, Körper und Geist zu entspannen, sondern hält uns auch energiegeladen. Schlafmangel kann zu Problemen wie Gedächtnisschwäche, Energiemangel und gedrückter Stimmung führen. Wenn wir also energiegeladen bleiben wollen, müssen wir für ausreichend Schlaf sorgen. Im Allgemeinen benötigen Erwachsene 7–9 Stunden Schlaf pro Tag, um energiegeladen zu bleiben und ihre Arbeitseffizienz zu verbessern. Um energiegeladen zu bleiben, müssen wir außerdem gesunde Essgewohnheiten pflegen, mehr Gemüse und Obst und weniger fettiges Essen essen. Dadurch wird unser Körper ausreichend mit Nährstoffen versorgt und bleibt energiegeladen. Ursachen für schlechte Schlafqualität Eine schlechte Schlafqualität kann viele Ursachen haben, darunter Lebensgewohnheiten, Umgebungslärm, psychischer Stress, körperliche Erkrankungen usw. Lebensgewohnheiten sind eine Hauptursache für eine schlechte Schlafqualität. Beispielsweise beeinträchtigt langes Aufbleiben in der Nacht, Fernsehen vor dem Schlafengehen, zu viel Essen vor dem Schlafengehen usw. die Schlafqualität. Auch Umgebungslärm ist ein wichtiger Grund. Wenn nachts Außengeräusche auftreten, beeinträchtigt dies die Schlafqualität und macht das Einschlafen sogar unmöglich. Auch psychischer Stress ist ein wichtiger Grund, da psychischer Stress zu Sorgen und Ängsten führen kann, was wiederum zu Schlaflosigkeit führt. Möglichkeiten zur Verbesserung der Schlafqualität 1. Regelmäßige Schlafens-, Aufsteh- und Schlafenszeiten. Regelmäßige Schlafenszeiten, Aufsteh- und Schlafenszeiten jeden Tag. Wenn sich Ihr Körper an eine bestimmte Routine gewöhnt hat, können Sie nicht nur aufwachen, sondern sind auch voller Energie. 2. Setzen Sie sich mehr der Sonne aus. Ausreichendes Umgebungslicht kann den Serotoninspiegel im Körper deutlich erhöhen, was Menschen beruhigen und Reizbarkeit reduzieren kann. Nehmen Sie sich täglich 10–15 Minuten Zeit, um draußen etwas Sonne zu tanken, einen gemütlichen Spaziergang zu machen oder … Eine einfache Mahlzeit außer Haus kann das Bedürfnis stillen. 3. Schalten Sie vor dem Schlafengehen den „Langeweileschalter“ Ihres Gehirns ein. Menschen neigen dazu, schneller einzuschlafen, wenn ihnen langweilig ist. Etwas Langweiliges zu tun, bevor man zu Bett geht, kann das Gehirn in einen monotonen Zustand versetzen und uns beim Einschlafen helfen. 4. Machen Sie etwas Aerobic-Übungen. Aerobic-Übungen erhöhen die Konzentration von Dopamin und anderen Substanzen im menschlichen Körper, erweitern die Blutgefäße, reduzieren Ängste usw. Schon 10–15 Minuten Aerobic-Übungen am Tag können die Schlafmotivation steigern – die Menge der Übungen ist zweitrangig, aber ob Sie sie machen oder nicht, macht einen großen Unterschied. 5. Bleiben Sie nicht wach im Bett liegen. Denken Sie daran: Bleiben Sie nie wach im Bett liegen. Wenn Sie innerhalb von 20 Minuten nach dem Zubettgehen nicht eingeschlafen sind oder wenn es Ihnen schwerfällt, wieder einzuschlafen, nachdem Sie mitten in der Nacht aufgewacht sind, stehen Sie einfach auf und machen Sie etwas anderes. Gehen Sie dann wieder ins Bett, um sich auszuruhen, wenn Sie sich wieder müde fühlen. 6. Machen Sie kein zu langes Nickerchen Ein Nickerchen von 20–30 Minuten ist im Allgemeinen ausreichend. Da man bei einem Nickerchen von mehr als 30 Minuten leicht in einen tiefen Schlaf fällt, werden Sie sich zu dieser Zeit nicht energiegeladen fühlen, sondern eher noch müder, wenn Sie aufgeweckt werden. 7. Erhöhen Sie den intimen Kontakt. Intimer Körperkontakt kann die Ausschüttung von Oxytocin im Gehirn anregen und so Glücksgefühle hervorrufen. Zu Menschen, die Ihnen sympathisch sind oder denen Sie nahestehen, können Sie vor dem Schlafengehen bewusst mehr Körperkontakt aufbauen, etwa durch Händchenhalten oder Umarmen. |
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