Im Alltag können viele unserer Handlungen oder Gewohnheiten zu Schäden an der Lendenwirbelsäule und den Knien führen. Insbesondere die folgenden 10 Haltungen können Sie vergleichen und bei Fehlern rechtzeitig korrigieren! 01 Hocken Der Druck auf die Knie ist beim Hocken viel größer als beim Stehen. Untersuchungen haben ergeben, dass die Belastung der Knie im Liegen nahezu Null ist, während sie beim Aufstehen und Gehen im Normalzustand das 1- bis 2-fache, beim Laufen das 4-fache und in der Hocke und auf den Knien das 8-fache des Körpergewichts beträgt. Empfehlung: Ältere und übergewichtige Menschen sollten versuchen, keine Kniebeugen zu machen oder die Dauer der Kniebeugen auf höchstens 20 Minuten reduzieren. Für ältere Menschen empfiehlt es sich, sich beim Hocken an einem Tisch oder Stuhl festzuhalten, um den Druck auf die Kniegelenke zu verringern. 02 Auf dem Sofa liegen Auf dem Sofa oder Bett zu sitzen und fernzusehen oder mit dem Telefon zu spielen, ist eine große Belastung für die Knochen. In der halb liegenden Position fehlt der Lendenwirbelsäule ausreichend Halt und sie wird gezwungen, ihre ursprüngliche Krümmung zu verändern und sich nach vorne zu beugen. Die Schwerkrafteinwirkung auf die Bandscheibe nimmt zu, was im Laufe der Zeit zu Bandscheibenschäden im Lendenwirbelbereich, Skoliose etc. führen kann. Empfehlung: Wählen Sie am besten ein Sofa mit einer härteren Struktur, damit Sie beim Hineinsetzen nicht plötzlich einsinken. Legen Sie beim Ausruhen am besten ein Kissen hinter Ihre Taille, um Ihren unteren Rücken zu stützen und Ihre Lendenwirbelsäule zu entspannen. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 03 Umhängetasche Das Tragen einer Umhängetasche über einen längeren Zeitraum kann zu ungleichmäßigen Schultern führen. Ungleichmäßige Schultern sind nicht einfach nur ungleichmäßige Schultern. Hält dies über einen längeren Zeitraum an, kommt es zusätzlich zu einer Beckenrotation, die wiederum zu unterschiedlichen Beinlängen führen kann. Es kann auch eine Skoliose verursachen. Besonders in der Pubertät kann das langfristige Tragen einer Umhängetasche zu einer Skoliose führen, die durch ein muskuläres Ungleichgewicht verursacht wird. Empfehlung: Bei längeren Strecken empfiehlt es sich, einen Rucksack mitzunehmen. 04 Überkreuzen Sie Ihre Beine Wenn Sie Ihre Beine ständig übereinanderschlagen, wird die Blutzufuhr zu einem Bein eingeschränkt. Das Gewicht des Oberkörpers wird auf ein Bein verlagert, wodurch langfristig Druck auf das Becken und die Hüftgelenke ausgeübt wird, was leicht zu Muskelkater und Muskelzerrungen führen kann. Es kann außerdem zu ungleichmäßigem Druck auf die Lenden- und Brustwirbel führen, eine Deformation der Wirbelsäule verursachen, einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule auslösen und zu chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich führen. Tipp: Achten Sie auf eine korrekte Sitzhaltung und vermeiden Sie es, die Beine übereinander zu schlagen. Wenn Sie dies nicht sofort ändern können, schlagen Sie die Beine nicht länger als 10 Minuten am Stück übereinander. 05 Langes Stehen Manche Menschen stehen aus Gewohnheit oder aufgrund ihrer Arbeit lange. Beim Stehen werden die Lendenwirbelsäule sowie die Hüft-, Knie- und Sprunggelenke stark belastet, was auf Dauer zu Problemen an der Lendenwirbelsäule und den Beingelenken führen kann. Tipp: Achten Sie auf eine korrekte Standhaltung mit erhobener Brust, erhobenem Kopf und natürlich hängenden Armen, sodass das Körpergewicht gleichmäßig auf Ihren Beinen verteilt ist. Nachdem Sie eine halbe Stunde gestanden haben, gehen Sie umher, setzen oder legen Sie sich hin. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 06 Blick auf das Telefon Wenn Sie zum Telefonieren den Kopf senken, wird die Halswirbelsäule stärker belastet, Schultern und Nacken verspannen sich übermäßig und die Belastung der Lendenwirbelsäule nimmt zu. Nachdem Sie zu einem „Kopf-unten-Stamm“ geworden sind, werden in nur wenigen Jahren Muskelschmerzen in Schultern und Nacken, Rückenschmerzen, zervikale Spondylose usw. an Ihre Tür klopfen. Empfehlung: Schauen Sie nicht länger als 15 Minuten auf Ihr Telefon. Das Telefon sollte sich auf Augenhöhe oder etwas darunter befinden und Ihr Kopf sollte aufrecht sein, ohne dass Sie Ihren Rücken krümmen. 07 Schlechte Sitzhaltung Eine langfristig schlechte Sitzhaltung oder langes Sitzen vor dem Computer kann leicht zu einer Ermüdung der Halsmuskulatur führen und Halswirbelsäulenprobleme wie Nacken- und Schulterschmerzen verursachen. Tipp: Die richtige Sitzhaltung besteht darin, den Oberkörper gerade zu halten, den Bauch einzuziehen, den Kiefer leicht zurückzuziehen, die unteren Gliedmaßen zusammenzuhalten und den unteren Rücken so nah wie möglich an der Stuhllehne zu halten, um den Druck auf Ihre Taille zu verringern. 08 Halten Sie das Telefon zwischen Kopf und Schultern Manche Menschen halten ihr Mobiltelefon zwischen Schultern und Ohren und neigen den Kopf, um während der Arbeit zu telefonieren. Eine übermäßige einseitige Belastung der Halswirbelsäule kann zu Muskelkrämpfen im Nacken und übermäßiger Ermüdung führen, was wiederum zu Schmerzen und Wundsein im Nacken führt und die Gefahr einer zervikalen Spondylose birgt. Empfehlung: Halten Sie beim Telefonieren am besten das Telefon in der Hand und wechseln Sie alle paar Minuten die Hände, um eine übermäßige einseitige Muskelspannung zu vermeiden. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 09 Schlafen auf dem Bauch Ich schlief auf dem Tisch ein und als ich aufwachte, waren meine Hände und Füße taub, mir war schwindelig und ich hatte Flecken im Gesicht. Die Müdigkeit war nicht gelindert. Besonders Menschen mit Rücken- oder Nackenschmerzen sollten nicht auf dem Bauch schlafen. Die Beibehaltung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule kann zu Problemen im Bereich der Halswirbelsäule führen und den Zustand verschlimmern. Empfehlung: Am besten legen Sie sich für ein Nickerchen hin. Wenn die Umstände es nicht zulassen, können Sie sich auf einen Stuhl setzen, ein Kissen hinter Ihre Hüften legen, sich leicht zurücklehnen und einfach eine Weile ausruhen. 10 Heben Sie schwere Gegenstände mit gestreckten Knien und gebeugter Taille „Lumbago“ wird auch als akute Lendenzerrung bezeichnet. Wenn Sie Ihre Knie strecken und sich bücken, um schwere Gegenstände anzuheben, können Sie die Kraft der Muskeln um die Hüft- und Kniegelenke nicht effektiv einsetzen. Durch Überbelastung kommt es häufig zu Verletzungen der Faszien, Muskeln und Bänder im Hüft- und Rückenbereich, was sich auch negativ auf die Lendenwirbelsäule auswirkt. Empfehlung: Beugen Sie beim Heben schwerer Gegenstände die Knie und gehen Sie in die Hocke, halten Sie den Gegenstand möglichst nah am Körper, halten Sie die Wirbelsäule aufrecht, stützen Sie Ihren Körper mit den Beinen und stehen Sie langsam auf, vermeiden Sie plötzliche Krafteinwirkung. Nach einer Lendenwirbelzerrung legen Sie sich am besten auf ein hartes Bett, um sich auszuruhen. Massagen, Akupunktur und andere Behandlungen können hilfreich sein. |
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