Dies ist der 4229. Artikel von Da Yi Xiao Hu Einige Zeit vor dem Frühlingsfest hatte die Zahl der Omicron-Virus-Infektionen in weiten Teilen des Landes ihren Höhepunkt überschritten. Wie die meisten Patienten litt Xiao A unter Fieber, Muskelschmerzen und einer Hustenattacke. Dann war sein Antigentest negativ und er fühlte sich „gesund“. Vor kurzem trat bei ihm jedoch plötzlich das Symptom „Blut im Stuhl“ auf und die Toilette war leuchtend rot. Der kleine A hatte solche Angst, dass er zur Untersuchung ins Krankenhaus rannte – „Herr Doktor! Machen meine Hämorrhoiden schon wieder Probleme?“ Als ich im Krankenhaus ankam und auf die Untersuchung wartete, stellte ich fest, dass es dort viele Patienten mit ähnlichen Symptomen gab. Bei allen von ihnen kam es nach der Infektion mit dem neuen Coronavirus zu Stuhlanomalien. Einige hatten einen geschwollenen und schmerzhaften After, andere hatten blutigen Stuhl und manche hatten Abszesse ... Der Arzt analysierte, dass nach einer Infektion mit dem Virus die Widerstandskraft des menschlichen Körpers abnimmt. Wenn das Immunsystem gegen das Virus kämpft, werden einige der „Schwachstellen“ des Körpers, die einst verborgene Gefahren bargen, leicht angegriffen und führen zu Folgeerkrankungen. Dies nennt man „die Gelegenheit nutzen“. Bei Menschen, die an Analerkrankungen leiden, können nach bestimmten Auslösern Symptome auftreten, die normalerweise nicht offensichtlich sind. Manche Patienten leiden während ihrer Genesungszeit unter Appetitlosigkeit oder liegen lange Zeit im Bett, was ihre Magen-Darm-Motilität verlangsamt und die Darmentleerung erschwert. Manche Menschen haben das Gefühl, ihre Krankheit kompensieren zu müssen und essen deshalb hemmungslos oder zu viel scharfes Essen, was zu trockenem Stuhl oder Durchfall führt. Manche Menschen nehmen Medikamente zur Hitzeableitung und Entgiftung ein, doch diese sind zu kalt und schädigen Milz und Magen, was zu Durchfall führt. Manche Menschen sind mit dem „Trockenreis-Stamm“ infiziert und haben einen besonders guten Appetit. Sie fressen viel mehr als normal und ihr empfindlicher Magen, Darm und After leiden darunter. Natürlich muss die konkrete Diagnose immer noch anhand der individuellen Situation jeder Person gestellt werden. 1. Blut im Stuhl + reißender Schmerz Starke Schmerzen und Blut im Stuhl während des Stuhlgangs können auf eine Analfissur hinweisen. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, Magen und Darm richtig zu regulieren, die Ausscheidung von weichem Stuhl aufrechtzuerhalten, nach dem Stuhlgang zu reinigen und Medikamente einzunehmen und die Heilung der Fissur so schnell wie möglich zu fördern. Andernfalls kann leicht ein Teufelskreis aus Verstopfung – Analfissur – Schmerzen – anhaltender Verstopfung entstehen, der zu einer chronischen Analfissur oder einer Sekundärinfektion führt. 2. Blut im Stuhl + keine Schmerzen + Schweregefühl Wenn nach einem abnormalen Stuhlgang Blut im Stuhl vorhanden ist, keine Schmerzen auftreten, aber ein Schweregefühl oder eine Schwellung im After auftritt, kann es sich um einen Hämorrhoidenanfall handeln. Sie müssen außerdem auf leichte Kost achten, für einen geformten, weichen Stuhl sorgen, nach dem Stuhlgang ein Sitzbad mit warmem Wasser nehmen und Medikamente einnehmen, um Blutungen zu stoppen, zu begasen und Schwellungen zu reduzieren. Sollten die Beschwerden auch nach längerer Einnahme des Medikaments nicht nachlassen oder es zu starker Blutbeimengung im Stuhl oder gar einer Blutarmut (Anämie) kommen, kann gegebenenfalls eine operative Behandlung erfolgen. 3. Gemischtes Blut im Stuhl/Schleim und Blut im Stuhl Wenn Sie derartiges Blut oder dunkelrotes Blut im Stuhl feststellen, sollten Sie dies ernst nehmen. Sehr wahrscheinlich liegen Polypen oder Tumore im Darm vor oder es liegt eine entzündliche Darmerkrankung vor. Gehen Sie unbedingt rechtzeitig zur Untersuchung oder Magen-Darm-Endoskopie in die Anorektalabteilung. Beseitigen Sie organische Läsionen, die die Lebenssicherheit gefährden. 4. Analschwellung und Schmerzen/Geschwürbildung, Blutung und Eiter Bei subkutanen Rötungen, Schwellungen, Knötchen, Druckempfindlichkeit, lokaler Schwellung und Schmerzen oder Schwankungen im Bereich des Anus oder sogar bei einem spontanen Platzen des Abszesses gehen wir hauptsächlich von einem perianalen Abszess aus. Dabei handelt es sich um eine akute eitrige Infektion, die im Weichgewebe rund um den Mastdarm und Analkanal oder in den umliegenden Bereichen auftritt. Ein perianaler Abszess sollte zunächst chirurgisch mit Inzision und Drainage behandelt werden. Anschließend hoffen wir, dass der Abfluss reibungslos verläuft, der Abszess abklingt und sich eine Fistel bildet, und können eine Analfistelresektion durchführen. Selbstverständlich müssen wir, auch wenn wir nicht mit dem neuen Coronavirus infiziert sind, im Alltag gute Lebensgewohnheiten und einen gesunden Stuhlgang beibehalten: drei Mahlzeiten pünktlich zu uns nehmen, uns ausgewogen ernähren, weniger scharfe Speisen essen, uns mäßig bewegen, regelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten einhalten, nicht lange aufbleiben und – das Wichtigste – beim Stuhlgang „schnell entscheiden“ und auf der Toilette niemals handysüchtig werden. Achten wir gut auf die Gesundheit unseres Anus und vermeiden wir Probleme mit blutigem Stuhlgang. Autor: Huadong Sanatorium Zhou Lu, behandelnder Arzt |
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