Science Fiction Network berichtete am 15. Februar (Xu Mingyang) : Laut Life Times hat ein koreanisches Forschungsteam kürzlich Dateninformationen zu 5,52 Millionen Menschen aus der koreanischen nationalen Krankenversicherungsdatenbank extrahiert. Die Analyse ergab, dass Gicht nicht nur Männer bevorzugt, sondern auch erblich bedingt sein kann. Bei Menschen mit Gicht in der Familienanamnese ist das Risiko einer Gichterkrankung fast 1,5-fach erhöht. Gicht ist eine Erkrankung, die durch einen hohen Harnsäurespiegel im Blut verursacht wird, der zur Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken führt. Es handelt sich um eine häufige Art von Arthritis. An Gicht können Menschen aller Altersgruppen erkranken, wobei die Tendenz derzeit eher in jüngeren Altersgruppen zu beobachten ist. Männer sind grundsätzlich anfälliger für Gicht als Frauen. Daten zeigen, dass das Verhältnis von Männern zu Frauen bei Gichtpatienten etwa 15:1 beträgt. Gicht entwickelt sich schnell, wobei die Patienten plötzlich Schmerzen in einem oder mehreren Gelenken sowie Rötungen, Schwellungen und eine erhöhte Hauttemperatur verspüren. Diese Symptome halten normalerweise mehrere Tage oder Wochen an. Im Allgemeinen hängen Gichtanfälle eng mit Faktoren wie Genetik, Fettleibigkeit, Alkoholkonsum, purinreicher Ernährung, Bluthochdruck und Diabetes zusammen. Bei einer Person mit Gicht in der Familie, die fettleibig ist und Alkohol trinkt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, an Gicht zu erkranken. Wie können wir die Wahrscheinlichkeit, im Alltag an Gicht zu erkranken, verringern? Zunächst sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten. Sie können mehr Obst und Gemüse essen und mehr Wasser trinken, was die Ausscheidung von Harnsäure fördert. Tierleber, Sardinen, Sardellen, Fischrogen, dicke Brühe, Hefepulver usw. sind allesamt purinreiche Lebensmittel und sollten im Alltag in Maßen verzehrt werden. Darüber hinaus ist es am besten, keinen oder weniger Alkohol zu trinken. Menschen mit einem hohen Gichtrisiko sollten außerdem auf die Kontrolle ihres Gewichts achten, weniger fettreiche Lebensmittel zu sich nehmen und regelmäßig Sport treiben. Wichtig sind auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen. Menschen mit einem hohen Gichtrisiko können sich regelmäßigen körperlichen Untersuchungen und entsprechenden Tests unterziehen. Wenn abnormale körperliche Anzeichen festgestellt werden, können diese rechtzeitig behandelt werden, um eine Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden. |
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