Was sind die Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen von Gerbera

Was sind die Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen von Gerbera

Gerbera-Anbaumethode

Gerbera gehört zur Familie der Korbblütler. Zu den Vermehrungsmethoden gehören Teilung, Stecklinge und Aussaat. Zu den häufig kultivierten Sorten gehören einfache Blütenblätter, halbgefüllte Blütenblätter und gefüllte Blütenblätter.

Gerbera bevorzugt eine warme, gut beleuchtete und belüftete Umgebung. Die geeignete Wachstumstemperatur liegt zwischen 20 und 25 Grad und sollte im Winter nicht unter 10 Grad liegen. Geeignet ist die Pflanzung in gut durchlässigen, lockeren, fruchtbaren, humusreichen, leicht sauren Sandlehmböden.

Beleuchtung

  Gerbera ist eine lichtliebende Pflanze und eignet sich für den Anbau in einer Umgebung mit ausreichend Licht, damit die Pflanze kräftig wachsen und leuchtende Blüten bilden kann. Es muss mehr als 12 Stunden am Tag dem Licht ausgesetzt sein, aber wenn das Licht im Sommer sehr stark ist, muss es beschattet werden.

Temperatur

  Gerbera mag eine warme Umgebung. Die am besten geeignete Wachstumstemperatur beträgt 20–25 °C, sie sollte jedoch nicht unter 5 °C und nicht über 30 °C liegen. Es reagiert sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht beträgt vorzugsweise 2–3 °C. Ist der Temperaturunterschied zu groß, wirkt sich dies negativ auf die Blüte aus.

Boden

  Gerbera stellt hohe Ansprüche an den Boden und wird am besten in lockere, atmungsaktive und gut durchlässige Erde gepflanzt. Durch die Mischung von Torf und Perlite kann ein pH-Wert von 5,5 bis 6,0 und ein EC-Wert von 0,7 bis 1,0 erreicht werden, sodass mehr Spurenelemente aufgenommen werden können.

Bewässerung

Gerbera mögen eine feuchte Umgebung und sollten während ihrer Wachstumsphase häufig gegossen werden, vorzugsweise morgens oder abends. Nachdem die Pflanze Wurzeln geschlagen hat, gießen Sie sie von unten. Bei hohen Temperaturen von oben gießen, aber nicht zu viel Wasser in der Mitte stehen lassen, da sich sonst Pilzbefall und Schimmel bilden.

Düngung

Gerbera ist eine düngerliebende Pflanze. Während der Wachstumsphase muss es mit Stickstoff- und Phosphordünger gedüngt werden. Besonderes Augenmerk sollte auf die Ergänzung von Kaliumdünger alle 10 Tage gelegt werden. Bei hohen oder niedrigen Temperaturen geht die Pflanze in einen Halbruhezustand über und die Düngung kann eingestellt werden.

prune

Die Blätter an der Unterseite der Gerbera neigen dazu, gelb zu werden und schnell zu altern, daher müssen sie so schnell wie möglich beschnitten werden. Dies wirkt sich positiv auf das Wachstum neuer Blätter und Blütenknospen aus und kann auch die Belüftung verbessern. Darüber hinaus können, wenn zu viele Blätter dicht beieinander stehen, einige davon entsprechend entfernt werden.

Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau von Gerbera

Während des Wachstums der Gerbera ist es notwendig, gelbe Blätter und dichte Zweige und Blätter rechtzeitig abzuschneiden, um die Belüftung zu verbessern, was das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen verringern kann. Darüber hinaus kommt es häufig zu Krankheiten wie Mehltau, Blattfleckenkrankheit, Viruserkrankungen sowie Schädlingen wie Weißen Fliegen, Kohlschaben und Thripsen, denen möglichst frühzeitig vorgebeugt werden muss.


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