Es ist normal, dass Kinder Tränen vergießen, oder? Weine oft! ! Eltern müssen aufpassen! !

Es ist normal, dass Kinder Tränen vergießen, oder? Weine oft! ! Eltern müssen aufpassen! !

Das Kind ist 13 Jahre alt und weint seit seiner Geburt. „Meine Augen waren all die Jahre voller Tränen.“ Bis vor Kurzem habe ich mir oft mit den Händen die Augen gewischt, wodurch sie rot und geschwollen wurden und mein tägliches Leben beeinträchtigten. Erst dann kamen meine Eltern auf die Idee, mich ins Krankenhaus zu bringen.
Nach der Untersuchung stellte sich heraus, dass das Kind mit einem angeborenen Fehlen von Tränenkanälen geboren wurde. Abschließend wurde ein künstlicher Tränenkanal wiederhergestellt, sodass die Tränen wieder normal in die Nasenhöhle fließen konnten.

Wie kann man feststellen, ob Tränenfluss ein normales Phänomen oder eine Krankheit ist? Was sind die Symptome einer Tränenkanalerkrankung?

Tränenkanalerkrankungen sind eine häufige Augenerkrankung. Die Krankheit tritt häufig bei Säuglingen, Menschen mittleren und höheren Alters sowie bei Frauen auf. Dabei handelt es sich hauptsächlich um eine Reihe von Erkrankungen, die durch Entzündungen, Obstruktionen, Stenose, Traumata, angeborene Faktoren usw. verursacht werden und zu einer Beeinträchtigung des Tränenkanalabflusses führen.

Frühstadium der Krankheit: Die Patienten verlieren Tränen und haben Augenschleim. Die Symptome verschlimmern sich, wenn sie Wind oder kalter Luft ausgesetzt sind. Sie müssen sich ständig die Augenlider abwischen, was Schmerzen verursacht.

Kontinuierlich fortschreitendes Stadium: Es kommt zu leichten Rötungen, Schwellungen und Schmerzen und der Patient fühlt sich äußerst unwohl. Wenn der Patient nicht genügend Ruhe bekommt oder sich falsch ernährt, verschlechtert sich sein Zustand und es kann leicht zu einem Rückfall kommen, der die Sehqualität und das Erscheinungsbild ernsthaft beeinträchtigt.

Akuter Anfallszeitraum: Es kommt zu Tränenfluss, Rötung, Schwellung, Eiterausfluss und Schmerzen. Die Körpertemperatur des Patienten steigt und der ganze Körper fühlt sich unwohl. Es besteht die Gefahr einer Infektionsverbreitung. Nach dem Abklingen der Rötungen und Schwellungen bilden sich Narben. In schweren Fällen kann es zur Erblindung führen oder sogar lebensbedrohlich sein.

Der Fall „angeborenes Fehlen des Tränenkanals“ ist kein Einzelfall. Wenn die Erkrankung nicht umgehend und fachgerecht behandelt wird, kann es zu schwerwiegenden negativen Auswirkungen auf die Augengesundheit des Patienten kommen. Die Tränenkanalrekonstruktion ist derzeit die geeignete Behandlungsmethode.
Es ist wichtig zu beachten, dass die innere Struktur unserer Tränenkanäle empfindlich und zerbrechlich und der Operationsraum klein ist. Die Operation zur Rekonstruktion des Tränenkanals ist nicht nur schwierig, sondern erfordert vom Arzt auch ein hohes Maß an Professionalität und chirurgischem Geschick. Daher empfiehlt es sich, für die Untersuchung und Operation eine professionelle augenärztliche Einrichtung auszuwählen.

Quelle: Aier Eye Hospital

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