Als eine auf Innovation und Fortschritt basierende Branche ist die Mobilfunkbranche immer auf der Suche nach dem „nächsten großen Ding“. In der Vergangenheit gab es viele Kandidaten. Von der virtuellen Realität (VR) über faltbare Geräte bis hin zum Metaversum sind sie mit unterschiedlichem Erfolg gekommen und gegangen. Aber gibt es überhaupt ein „nächstes großes Ding“, das mit künstlicher Intelligenz (KI) vergleichbar wäre? Man kann sagen, dass die KI die Welt erobert und verspricht, nahezu jede vertikale Branche zu verändern. Auslöser dieses Trends ist zweifellos die neue „Variante“ der KI, die generative KI. Umfangreiche Sprachtools wie ChatGPT und Claude zeigen, dass KI nicht nur Muster erkennen und Fähigkeiten erlernen, sondern auch originelle Inhalte generieren kann. Auf diese Weise bringen sie generative KI-Techniken in den Mainstream. Tatsächlich hat die Begeisterung ein solches Ausmaß erreicht, dass KI der Global Artificial Intelligence Study von PwC zufolge bis 2030 voraussichtlich einen Beitrag von 15,7 Billionen US-Dollar zur Weltwirtschaft leisten wird. Bereits 2017 brachte die GSMA Mobilfunkbetreiber und Partner zusammen, um die Initiative „AI for Impact“ ins Leben zu rufen. Es arbeitet mit Organisationen des privaten und öffentlichen Sektors zusammen, um Big Data zum Nutzen der Gesellschaft zu nutzen und sicherzustellen, dass KI in der gesamten Mobilfunkbranche verantwortungsvoll eingesetzt wird. Aber es lässt sich nicht leugnen, dass sich in den letzten zwei Jahren etwas geändert hat. Die Technologie dominiert mittlerweile die Diskussion und treibt den Marktwert des KI-Chip-Designers Nvidia auf 3,3 Billionen US-Dollar, während das bekannteste KI-Startup, Open AI, mit 157 Milliarden US-Dollar bewertet wird. In der Mobilfunkbranche sind Analysten damit beschäftigt, die möglichen Auswirkungen einer neuen Runde von KI-Innovationen zu berechnen. McKinsey geht beispielsweise davon aus, dass das Umsatzwachstum durch die breite Nutzung der Technologie in der Telekommunikationsbranche in den nächsten 15 bis 20 Jahren 680 Milliarden US-Dollar erreichen könnte. Neue KI-Prozesse unterscheiden sich von herkömmlichen regelbasierten und deterministischen Algorithmen. Echte KI sollte wesentliche Elemente des Lernens aus Trainingsdaten enthalten, um Entscheidungen treffen und kognitive Funktionen ausführen zu können.
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