China UnionPay hat den „2018 Mobile Internet Payment Security Survey Report“ veröffentlicht. Zum Jahreswechsel bietet Ihnen China UnionPay einen Einblick in die neuen Trends, Änderungen und Risiken, die Verbraucher im vergangenen Jahr bei der Nutzung mobiler Zahlungen erlebt haben, und zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Portemonnaie schützen können. Laut der Analyse der Risiko- und Sicherheitsexperten von China UnionPay wies der Bereich mobiles Bezahlen im Jahr 2018 folgende Merkmale auf: Erstens stieg mit der Umsetzung der nationalen Politik zur inklusiven Finanzierung und zur Senkung von Steuern und Gebühren das verfügbare Einkommen der Bevölkerung deutlich an, was zu einem deutlichen Anstieg der Nutzung mobiler Bezahlverfahren führte; Zweitens wurde die Entwicklung mobiler Zahlungsszenarien weiter vertieft, und praktische mobile Zahlungsprodukte verbesserten das Zahlungserlebnis der Menschen in verschiedenen Szenarien effektiv. drittens wurde die Anwendung von Finanztechnologie weiter ausgebaut, was dazu beiträgt, den Zahlungskomfort und die Sicherheit zu verbessern; viertens wurde das Wissen über die öffentliche Sicherheit populärer und der Online-Betrug ging weiter zurück; Fünftens verdienen die Sicherheitsgewohnheiten beim mobilen Bezahlen umfassende Aufmerksamkeit. Das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen wächst und die Anzahl der mobilen Zahlungen nimmt weiter zu Seit Beginn dieses Jahres hat das Land eine Reihe umfassender Finanz- und Steuer- und Gebührensenkungsmaßnahmen umgesetzt, die die Kaufkraft der Bevölkerung wirksam stimulieren und das stetige Wachstum der mobilen Wirtschaft fördern. Umfragedaten zeigen, dass das durchschnittliche monatliche verfügbare Einkommen von Menschen in Branchen wie Unternehmertum, IT und Immobilien zu den ersten drei gehört. Was die Höhe der Nutzung mobiler Zahlungen angeht, liegen Unternehmer mit über 3.000 Yuan/Monat vor anderen Branchengruppen, und die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben für mobile Zahlungen von Vollzeithausfrauen erreichen 2.863 Yuan und liegen damit auf Platz drei. hinsichtlich der Häufigkeit der Nutzung mobiler Zahlungen weist die IT-Branchengruppe die höchste Nutzungshäufigkeit auf; Was den Anteil der Nutzung mobiler Zahlungen betrifft, so betragen die Ausgaben für mobilen Konsum bei der Gruppe der Studierenden mehr als 40 % ihres monatlich verfügbaren Einkommens, und für diese Gruppe ist die mobile Zahlung zum wichtigsten Zahlungsmittel geworden. Mobiles Bezahlen wird häufig im öffentlichen Verkehr, bei medizinischen Dienstleistungen, im Finanzmanagement und anderen Szenarien eingesetzt Im öffentlichen Personennahverkehr nimmt die mobile Zahlungsabwicklung einen immer größeren Anteil ein: Fast 30 % der Verbraucher nutzen diese Methode mehr als fünfmal am Tag. Zu den wichtigsten Verbrauchergruppen haben sich Unternehmer, Werbetreibende/Medien, Hausfrauen und ältere Menschen im Ruhestand entwickelt. Im medizinischen Bereich sind Hausfrauen, Soldaten und ältere Menschen im Ruhestand die Gruppen, die häufig mobile Zahlungen nutzen. Darüber hinaus ist auch die Leistung des mobilen Bezahlens im Bereich des Finanzmanagements, das einen wichtigen Teil des inklusiven Finanzwesens darstellt, bemerkenswert. Daten zeigen, dass ältere Rentner, Soldaten und Hausfrauen eher bereit sind, Finanzprodukte zu kaufen, als andere Berufsgruppen, und dass sie ein stärkeres Bedürfnis haben, in Bargeldvermögen zu investieren, um dessen Wert zu erhalten und zu steigern. Aus regionaler Sicht sind Jiangsu, Zhejiang und Shanghai bereits voll im Zeitalter der mobilen Zahlungsnutzung angekommen, und die mobile Zahlungsnutzung in physischen Geschäften in Anhui, Shandong, Gansu und anderen Orten macht einen hohen Anteil aus. Was die Zahlungsmethoden angeht, ist der QR-Code immer noch die beliebteste mobile Zahlungsmethode auf dem Markt und mobiles Flash-Payment erfreut sich bei jungen Menschen und Menschen mit hohem Einkommen immer größerer Beliebtheit. Die Fingerabdruckerkennung wird immer beliebter, da die Anwendungen in der Finanztechnologie zunehmen Finanztechnologien, die durch biometrische Technologie repräsentiert werden, werden ständig in der mobilen Zahlungsbranche eingesetzt, wodurch die Überprüfung präzise und effizient und die Zahlung bequem und sicher wird. Die Umfrage zeigt, dass biometrische Zahlungsmethoden wie die Zahlung per Fingerabdruck von mehr als der Hälfte der Verbraucher erkannt werden. Dies entspricht einem Anstieg von 6 Prozentpunkten gegenüber den Daten des letzten Jahres. Bei Männern unter 35 Jahren ist die Fingerabdruckerkennung mittlerweile die am häufigsten verwendete Verifizierungsmethode. Die Zahl der Online-Betrügereien im Bereich mobiler Zahlungen ist deutlich zurückgegangen, die Schadenssumme hingegen gestiegen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Wissen über den Konsum finanzieller Sicherheit und der zunehmenden Verschärfung der landesweiten Maßnahmen gegen Betrugsaktivitäten im Telekommunikationsbereich und Internet ist das Bewusstsein der Befragten für die Risikoprävention gestiegen. Umfragedaten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher Opfer von herkömmlichem Online-Betrug werden, weiter sinkt. Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Häufigkeit zweier Betrugsarten deutlich zurückgegangen: die Verwendung von Social-Media-Konten (QQ, WeChat usw.), um sich als Freunde oder Verwandte auszugeben, und die Verwendung von Kreditkartenabhebungen als Vorwand, um Bestätigungscodes und andere Zahlungsinformationen zu erhalten. Die durchschnittliche Schadenshöhe durch Online-Betrug ist jedoch gestiegen. Die Sicherheitsgewohnheiten beim mobilen Bezahlen müssen noch gestärkt und gepflegt werden. Scannen Sie keine QR-Codes aus unbekannten Quellen. Das Bewusstsein der Verbraucher für die Informationssicherheit bei mobilen Zahlungen hat weiter zugenommen und der Anteil der Verbraucher, die mobile Zahlungen mit geringem Risiko tätigen, ist im Vergleich zum Vorjahr um 10 % gestiegen. Zu den risikoreichen Verhaltensweisen beim mobilen Bezahlen zählen in diesem Jahr vor allem: die Nichtfreigabe der Bankkarte beim Wechsel auf ein neues Mobiltelefon, das Nichtlöschen gespeicherter sensibler Informationen (21 %), das direkte Löschen von Apps mit Zahlungsfunktionen ohne Freigabe der Bankkarte (20 %) und der Versuch, QR-Codes für Rabatte und Sonderangebote zu scannen (20 %). Gleichzeitig gaben in diesem Jahr fast 70 % der Befragten an, proaktiv eine Versicherung gegen Bankkartendiebstahl abgeschlossen zu haben. Dies entspricht einem Anstieg um etwa 27 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Ältere und gebildetere Verbraucher waren eher bereit, eine Versicherung gegen Bankkartendiebstahl abzuschließen. Was die tatsächlichen Verluste betrifft, erlitten die Befragten, die eine Versicherung abgeschlossen hatten, deutlich geringere Verluste als die Verbraucher, die keine Versicherung abgeschlossen hatten. Im Rahmen dieser Umfrage wurden fast 100.000 gültige Fragebögen gesammelt und etwa 70 % der Befragten waren zwischen 20 und 40 Jahre alt. Die Stichproben decken 34 Provinzen (Gemeinden) im ganzen Land ab, darunter Guangdong, Zhejiang, Shanghai, Peking, Shandong, Jiangsu, Fujian usw. Sie stellen die aktuelle Situation der Nutzer mobiler Zahlungen in hohem Maße wieder, streben danach, das Zahlungsverhalten und Sicherheitsbewusstsein der chinesischen Nutzer mobiler Zahlungen genau und wahrheitsgetreu widerzuspiegeln und bieten eine Trendberatung im Bereich der Zahlungssicherheit für Karteninhaber und damit verbundene Branchenparteien. |
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