In meinem Land liegt die Katarakt-Inzidenz bei Menschen im Alter zwischen 60 und 89 Jahren bei etwa 80 %, und bei Menschen über 90 Jahren liegt die Katarakt-Inzidenz sogar bei über 90 %. Diese häufige Augenerkrankung bei älteren Menschen wird durch Alterung, Vererbung, lokale Ernährungsstörungen, Immun- und Stoffwechselstörungen, Traumata, Vergiftungen, Strahlung usw. verursacht und führt zu Störungen des Linsenstoffwechsels, was zur Denaturierung und Trübung des Linsenproteins führt. Katarakte können die Sehkraft beeinträchtigen und dazu führen, dass die Patienten Dinge verschwommen sehen. In schweren Fällen kann es sogar zur Erblindung kommen. Was sind die ersten Signale? Ob die Sicht verschwommen ist, ob auf einem Auge Doppelbilder auftreten, ob das Farbensehen gestört ist, ob Tagblindheit oder Nachtblindheit vorliegt, ob sich vor den Augen punkt- oder flächenförmige dunkle Schatten mit fester Position und unveränderter Form befinden, ob die Symptome der Alterssichtigkeit gelindert sind usw., sind alles frühe Signale dafür, ob ein Katarakt vorliegt. Wenn bei Ihnen ein allmählicher, schmerzloser Verlust der Sehkraft auftritt, sollten Sie die Möglichkeit eines Katarakts in Betracht ziehen und umgehend einen Arzt aufsuchen. Kann der Graue Star durch Medikamente hinausgezögert werden? Ärzte sagen: Katarakte sind ein normaler Alterungsprozess der Organe. Bislang gibt es kein wirksames Medikament zur Behandlung des Grauen Stars. Eine Möglichkeit zur Behandlung des Grauen Stars ist eine Operation. Das frühe oder späte Auftreten eines Katarakts hängt davon ab, ob eine Person an Stoffwechselerkrankungen leidet oder nicht, und hängt auch mit der Arbeitsumgebung des Einzelnen zusammen. Es wird empfohlen, dass Menschen mit Katarakt oder Menschen mittleren und höheren Alters bei starker UV-Strahlung beim Ausgehen eine Sonnenbrille tragen. So können Sie Altersgrauen Star verhindern und verzögern . Altersgrauen Star ist unvermeidlich. Es ist eine Manifestation der Augenalterung. Mit zunehmendem Alter verschlechtern sich verschiedene Augenfunktionen und die Linse wird anfälliger für Trübungen, was zur Bildung eines Katarakts führen kann. Je älter Sie sind, desto höher ist Ihr Risiko, krank zu werden. Sie können jedoch Maßnahmen ergreifen, um die Entwicklung eines Katarakts zu verlangsamen. Entwickeln Sie im Alltag einen gesunden Lebensstil: Essen Sie weniger kalorien- und fettreiche Lebensmittel, vermeiden Sie das Rauchen und Trinken; treffen Sie bei täglichen Reisen Sonnenschutzmaßnahmen, um die UV-Strahlung zu reduzieren; Wenn Sie an systemischen Erkrankungen leiden, sollten Sie mit Ärzten zusammenarbeiten, um eine aktive Behandlung zu erreichen, die das Auftreten und die Entwicklung eines Katarakts wirksam lindern kann. Vermeiden Sie eine längere Einwirkung von starkem Licht: Bei starker Lichteinwirkung, insbesondere bei Arbeiten im Freien, wie z. B. Fischern und Landwirten, kann das Tragen einer Sonnenbrille oder eines Sonnenhutes zum Blockieren des starken Lichts UV-Schäden an der Linse wirksam verhindern und eine gute vorbeugende Wirkung haben. Gleichzeitig sollten Sie auch die Nutzungsdauer von Mobiltelefonen und anderen elektronischen Produkten kontrollieren und nachts nicht längere Zeit bei ausgeschaltetem Licht mit Mobiltelefonen spielen. Vorsicht vor Augenverletzungen im Alltag: Egal, ob es sich um mechanische, chemische, thermische oder radioaktive Augenverletzungen handelt, bei einer Verletzung der Linsenkapsel dringt nach dem Platzen der Kapsel das Kammerwasser ein und kommt in direkten Kontakt mit dem Kristallprotein, wodurch die Linsenfasern anschwellen und trüb werden können. Bei einer Augenverletzung empfiehlt es sich, schnellstmöglich ins Krankenhaus zu gehen. Kontrolle chronischer Erkrankungen wie Diabetes: Diabetiker sollten ihren Blutzucker möglichst gut kontrollieren, denn Blutzuckerschwankungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung eines Grauen Stars. Bei der Linse kann ein langfristig erhöhter Blutzuckerspiegel zur Entstehung von Katarakten führen oder deren Entwicklung beschleunigen. Daher sollten sich Diabetiker regelmäßigen Augenuntersuchungen unterziehen. Darüber hinaus können Bluthochdruck und eine Schilddrüsenunterfunktion ebenfalls Katarakte verursachen, weshalb diese Erkrankungen kontrolliert werden müssen. Herzliche Erinnerung: Die chirurgische Behandlung ist derzeit die einzige wirksame Behandlung des Grauen Stars. Derzeit gibt es kein Medikament, dessen Wirksamkeit gegen Katarakte nachweislich erwiesen ist. Je „reifer“ der Katarakt ist, desto schwieriger ist die Operation, desto langsamer erfolgt die Wiederherstellung des Sehvermögens und desto höher ist das Risiko von Komplikationen. Solange der Graue Star das Sehvermögen und die Lebensqualität beeinträchtigt, sollte aktiv eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. |
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