Bei Patienten mit Urämie können während der Dialyse Komplikationen auftreten. Daher ist es wichtig, die entsprechenden Korrekturmaßnahmen zu verstehen und zu beherrschen. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung häufiger Dialysekomplikationen und deren Behebung: 1. Niedriger Blutdruck 1. Symptome: Schwindel, Herzklopfen, Schwitzen, schwarze Flecken vor den Augen usw. 2. Korrekturmethode: - Passen Sie die Dialyseparameter an, z. B. durch Senken der Dialysattemperatur, Reduzieren des Ultrafiltrationsvolumens usw. - Vermeiden Sie eine schnelle Dehydration während der Dialyse. Es kann eine sequentielle Dialyse durchgeführt werden. -Angemessene Ergänzung von normaler Kochsalzlösung oder hypertoner Glukose zur Erhöhung des Blutdrucks. - Weisen Sie die Patienten an, die Position langsam zu wechseln und plötzliches Aufstehen zu vermeiden. 2. Bluthochdruck 1. Symptome: Kopfschmerzen, Schwindel, Gesichtsrötung usw. 2. Korrekturmethode: - Setzen Sie blutdrucksenkende Medikamente rational ein und passen Sie Dosierung und Art dem Blutdruck des Patienten an. - Kontrollieren Sie die Gewichtszunahme zwischen den Dialysesitzungen, um Wasser- und Natriumretention zu vermeiden. - Passen Sie das Dialyseschema an, z. B. durch Erhöhen der Dialysehäufigkeit oder Verlängern der Dialysedauer. - Weisen Sie die Patienten an, eine salzarme Diät einzuhalten und die Natriumaufnahme zu begrenzen. 3. Infektion 1. Symptome: Fieber, Schüttelfrost, lokale Rötung, Schwellung und Schmerzen usw. 2. Korrekturmethode: - Halten Sie sich strikt an die aseptischen Betriebsspezifikationen und verstärken Sie die Desinfektion der Dialyseumgebung. - Ersetzen Sie regelmäßig Dialyseschläuche und andere zugehörige Geräte. -Wenn Patienten Symptome einer Infektion zeigen, sollten zeitnah Tests auf Erreger durchgeführt werden und basierend auf den Ergebnissen sollten wirksame Antibiotika zur Behandlung ausgewählt werden. -Verbesserung der Immunität des Patienten, z. B. durch Stärkung der Ernährungsunterstützung, geeignete Bewegung usw. 4. Anämie 1. Symptome: blasse Haut, Müdigkeit, Schwindel usw. 2. Korrekturmethode: – Regelmäßige Injektionen von Erythropoietin, wobei die Dosis an den Hämoglobinspiegel angepasst wird. -Supplementierung von Eisen, Folsäure und anderen blutbildenden Rohstoffen, die oral oder intravenös eingenommen werden können. - Überwachen Sie die Eisenstoffwechselindikatoren des Patienten und passen Sie den Eisenergänzungsplan entsprechend an. Nierenpatienten sollten auf diese Dialysekomplikationen achten und bei der Korrektur und Behandlung aktiv mit Ärzten zusammenarbeiten, um die Dialysequalität und Lebensqualität zu verbessern und die Krankheit besser bekämpfen zu können. |
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