Beeinflusst die Verwendung von In-App-Benachrichtigungen die Häufigkeit, mit der die App geöffnet wird? Beeinflusst die Verwendung von In-App -Benachrichtigungen die Benutzerbindung? Laut den neuesten Daten der Analyse- und Marketingplattform Localytics nutzt derzeit nur ein Drittel der App-Betreiber In-App-Benachrichtigungen. Diese Situation könnte sich jedoch bald ändern, wenn die anderen zwei Drittel der Betreiber feststellen, dass In-App-Benachrichtigungen die Benutzerbindung um das 2,5-fache erhöhen können. Nach einer Erhöhung der Bindungsrate um das 2,5-fache liegt der Anteil der neuen Benutzer, die nach 3 Monaten noch da sind, bei bis zu 50 %. In der hart umkämpften App-Branche, in der Benutzer eine App oft installieren und sie nach ein- oder zweimaliger Verwendung wieder löschen, ist diese Zahl sehr beeindruckend. Die Frage ist jedoch, was über In-App-Benachrichtigungen gesendet werden soll. „Viele App-Besitzer fragen sich, wie sie Inhalte erstellen können, die nicht als Spam rüberkommen und das Benutzererlebnis nicht beeinträchtigen“, sagte Dave Hoch, Business Analyst bei Localytics. „Dies könnte erklären, warum nur ein Drittel der App-Betreiber In-App-Benachrichtigungen als Teil ihrer Mobile-Engagement-Strategie nutzt.“ Durch Benutzeraktivität ausgelöste In-App-Nachrichten funktionieren besserHawke sagte, dass intelligente In-App-Benachrichtigungen oft durch Benutzeraktivitäten ausgelöst werden, um zu vermeiden, dass sie von Benutzern als Spam angesehen werden. Dies lässt darauf schließen, dass derartige Informationen nicht zufällig generiert werden und nicht einfach nur Werbung darstellen, sondern in die Aktivitäten des Benutzers innerhalb der App integriert sind. Sie können Benutzer beispielsweise bitten, nach Abschluss der Essenslieferung eine Bewertung abzugeben. Während die durchschnittliche Engagement-Rate bei In-App-Benachrichtigungen nur 28 % beträgt, kann diese Art maßgeschneiderter Benachrichtigungen diese auf 56 % steigern. Sobald Benutzer mit dieser ausgelösten In-App-Benachrichtigung interagieren (z. B. durch Antippen einer Auswahl oder Auswählen einer Option), sind die Konvertierungsraten dreimal höher als bei In-App-Benachrichtigungen, die zu Beginn einer App-Sitzung angezeigt werden. Localytics hat in seinem neuesten Bericht In-App-Benachrichtigungen untersucht, aber auch Push-Nachrichten sind eine beliebte Möglichkeit, Benutzer einzubinden. Für Push-Nachrichten ist selbstverständlich kein App-Start erforderlich, sie können direkt auf der Sperrbildschirmoberfläche von iOS und im Benachrichtigungsbereich von Android angezeigt werden. Die Bindungsrate ist eine der drei zentralen Herausforderungen für Entwickler mobiler Geräte: Erstens die Benutzergewinnung, zweitens die Bindung und schließlich die Monetarisierung. Zuvor geht es natürlich vor allem darum, wirklich hervorragende Anwendungen zu entwickeln. Fotografie- und Sport-Apps verzeichneten nach der Einführung von In-App-Messaging die größten Zuwächse bei der KundenbindungInteressanterweise verzeichneten Fotografie- und Sport-Apps die größten Zuwächse bei den Klickraten. Wenn durch Benutzeraktivität ausgelöste In-App-Benachrichtigungen angezeigt werden, erhöhen sich die Klickraten dieser Apps um 19 % bzw. 14 %. |
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