Wir beklagen uns oft, dass das Leben zu langweilig sei und es an Höhen und Tiefen mangele. Manche Menschen sehnen sich jedoch nach dem, was wir ein friedliches und ruhiges Leben nennen. Patienten mit bipolarer Störung erleben eine emotionale Achterbahnfahrt. Manchmal sind sie voller Energie, in Hochstimmung, haben ihre Sprachkenntnisse deutlich verbessert und sind so fröhlich und aufgeregt, als würden sie eine Party feiern; manchmal sind sie zutiefst deprimiert, pessimistisch und angewidert von der Welt. Sie verlieren nicht nur das Interesse an allem, sondern können auch der Folter endloser schmerzhafter Emotionen nicht entkommen. Dieser Artikel führt Sie in die Welt der Patienten mit bipolarer Störung ein, indem er die Typen, Prodromalsymptome, Ursachen der Krankheit, Behandlungsmethoden usw. vorstellt. Was ist eine bipolare Störung? Bei der bipolaren Störung (BD) handelt es sich um eine Gruppe schwerwiegender Stimmungsstörungen, die durch instabile Emotionen oder Stimmungen gekennzeichnet sind. Der Krankheitszyklus ist lang und die Rückfallrate hoch. Es ist sowohl durch manische oder hypomanische Episoden als auch durch depressive Episoden gekennzeichnet. Während einer manischen Episode weist eine Person eine deutlich abnorme, anhaltend gehobene Stimmung auf, ist extrem reizbar oder weist eine abnorm anhaltende Steigerung der Aktivität oder Energie auf, die so schwerwiegend ist, dass sie eine deutliche Beeinträchtigung der sozialen oder beruflichen Funktionsfähigkeit verursacht oder einen Krankenhausaufenthalt erforderlich macht, um sich selbst oder anderen Schaden zuzufügen. Hypomanie unterscheidet sich von einer manischen Episode dadurch, dass sie nicht so schwerwiegend ist, dass ein Krankenhausaufenthalt erforderlich ist, und im Allgemeinen nicht zu einer erheblichen Beeinträchtigung der sozialen oder beruflichen Funktionsfähigkeit führt. Während einer depressiven Episode kann sich der Patient fast täglich müde oder energielos fühlen, sich wertlos fühlen, übermäßige Schuldgefühle haben, immer wieder an den Tod denken und Selbstmordgedanken und -versuche haben. Eine bipolare Störung kann in jedem Alter auftreten, am häufigsten bei jungen Menschen unter 25 Jahren, aber auch bei Kindern sowie Menschen mittleren und höheren Alters. Die Diagnose einer bipolaren Störung erfolgt häufig im Jugend- oder frühen Erwachsenenalter, also Jahre nach dem Auftreten der Symptome. Arten der bipolaren Störung Manche Leute fragen sich vielleicht, warum manche Patienten keine so ausgeprägten Symptome zeigen, wie oben beschrieben? Tatsächlich leiden nicht alle Patienten mit bipolarer Störung an der gleichen Art von bipolarer Störung. Die Häufigkeit, Intensität und Dauer der Symptomschübe sind unterschiedlich, sodass sich auch die Symptome unterschiedlich äußern. Laut der fünften Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) umfasst die bipolare Störung hauptsächlich drei Subtypen: Bipolar I, Bipolar II und Zyklothymie. Um die Diagnose Bipolar I zu erhalten, muss eine Person mindestens eine manische Episode erlebt haben, die mindestens sieben Tage andauern muss und so schwerwiegend sein kann, dass ein sofortiger Krankenhausaufenthalt erforderlich ist. Einer manischen Episode kann eine hypomanische oder depressive Episode vorausgehen oder folgen, sie kann aber auch dann diagnostiziert werden, wenn dies nicht der Fall ist. Um die Diagnose einer bipolaren Störung II zu erhalten, muss eine Person mindestens eine hypomanische Episode (mindestens vier Tage lang) und eine schwere depressive Episode (mindestens zwei Wochen lang) gehabt haben und darf nie eine manische Episode erlebt haben. Um die Diagnose einer zyklothymen Störung zu erhalten, muss eine Person über mindestens zwei Jahre hinweg mehrere Episoden hypomanischer Symptome gehabt haben, die nicht die Kriterien für eine hypomanische Episode erfüllten, sowie mehrere Episoden depressiver Symptome, die nicht die Kriterien für eine schwere depressive Episode erfüllten. Während dieser zwei Jahre machen hypomanische und depressive Phasen mindestens die Hälfte der Zeit aus, und die symptomfreie Zeit des Einzelnen überschreitet nie zwei Monate. Zusätzlich zu den drei oben genannten Arten bipolarer Störungen gibt es auch bipolare Störungen, die durch Substanzen/Medikamente verursacht werden, bipolare Störungen, die durch andere medizinische Erkrankungen verursacht werden, sowie nicht näher bezeichnete bipolare und verwandte Störungen. Nehmen wir zum Beispiel eine manische Episode. Manche Menschen zeigen ein übersteigertes Selbstwertgefühl, werden gesprächig und haben ein verringertes Schlafbedürfnis (sie fühlen sich beispielsweise bereits nach 3 Stunden Schlaf ausgeruht), während andere übermäßig einkaufen und unüberlegtes Sexualverhalten an den Tag legen. Darüber hinaus sind die hypomanischen und depressiven Symptome der Zyklothymie nicht so offensichtlich wie die von Typ I und Typ II. Es ist nicht einfach, anhand eines einzelnen Phänomens festzustellen, ob eine Person an einer bipolaren Störung leidet. Aufgrund der Existenz symptomfreier Perioden kann es auch sein, dass Patienten mit der Diagnose einer bipolaren Störung nicht immer bipolare Symptome aufweisen. Eine psychische Erkrankung kann nicht einfach durch biologische Tests diagnostiziert werden. Zur Diagnose sind neben routinemäßigen CT-Scans des Kopfes und Bluttests auch gründliche psychologische und psychiatrische Untersuchungen erforderlich. Bin ich bipolar, wenn ich an einem Tag eine emotionale Achterbahnfahrt erlebe? Tatsächlich unterscheiden sich Stimmungsschwankungen von allgemeinen emotionalen Höhen und Tiefen. Zunächst müssen wir zwischen den Konzepten Glück und Emotionen unterscheiden. Stimmung bezeichnet einen spontanen, ruhigen und anhaltenden Gefühlszustand, während Emotion eine Reaktion auf innere oder äußere Ereignisse bezeichnet. Der Unterschied zwischen Stimmung und Emotion ist wie der Unterschied zwischen Klima und Wetter. Das Klima ist langfristig, wie zum Beispiel der kalte Winter, während das Wetter kurzfristig ist, wie zum Beispiel der Regen an einem bestimmten Tag. Die aktuelle Stimmung ist spontan, ohne offensichtliche Auslöser, was bedeutet, dass Sie nicht wissen, warum Ihre Stimmung so ist; Emotionen werden durch bestimmte Ereignisse hervorgerufen, beispielsweise Wut und Traurigkeit, nachdem man von jemandem getäuscht wurde. Bei der bipolaren Störung handelt es sich um eine affektive Störung, bei der die Stimmungsschwankungen des Patienten im Allgemeinen stabil sind und sowohl die manische als auch die depressive Phase jeweils lange anhalten. Laut DSM-5 gibt es ein Stimmungsepisodenmuster, das als Rapid Cycling Pattern bezeichnet wird. Vier Episoden pro Jahr können als schnelles Zyklusmuster identifiziert werden, was auch zeigt, dass Stimmungsschwankungen ein relativ langsamer Prozess sind. Wenn Sie also in einem emotionalen Zustand sind, in dem Sie innerhalb kurzer Zeit extreme Freude und Trauer erleben und instabil sind, ist dies grundsätzlich Ausdruck mangelnder emotionaler Stabilität. Sie müssen sich nicht allzu viele Sorgen machen, sondern nur Ihre Fähigkeit verbessern, Ihre Emotionen zu kontrollieren. Was verursacht die Krankheit? Die klinische Pathogenese der bipolaren Störung ist derzeit noch nicht klar definiert. Einige Wissenschaftler glauben, dass es mit psychologischen, physiologischen, genetischen und anderen Faktoren zusammenhängt. Studien haben gezeigt, dass bei Kindern, deren Eltern keine bipolare Störung haben, ein Risiko von 0–2 % besteht, die Störung zu entwickeln, während bei Kindern, deren Eltern eine bipolare Störung haben, ein Risiko von 4–15 % besteht. Belastende Lebensereignisse, wie etwa der Selbstmord eines Familienmitglieds, können ein beitragender Faktor sein. Darüber hinaus lassen Familienmitglieder oder Pflegekräfte ihren Emotionen oft freien Lauf und sind nicht in der Lage, friedlich und ruhig zu kommunizieren. Dadurch wird der Patient dazu gezwungen, sich zu sehr auf die Gefühle der Familienmitglieder einzulassen, was bei ihm häufig zu Feindseligkeit und Schuldgefühlen führt. Solche Umweltfaktoren stehen auch in engem Zusammenhang mit den Krankheitsursachen. Identifizierung prodromaler Symptome einer bipolaren Störung Im Jahr 2004 stufte die Weltgesundheitsorganisation die bipolare Störung als die zwölfthäufigste mittelschwere bis schwere Behinderung verursachende Erkrankung aller Altersgruppen weltweit ein, mit einer Lebenszeitprävalenz von 4 % in den Vereinigten Staaten. Können wir diese Art von Stimmungsstörung frühzeitig erkennen, behandeln und heilen? Vor dem Ausbruch einer bipolaren Störung gibt es viele Prodromalsymptome (die frühesten Anzeichen einer Krankheit, die auftreten, bevor in den frühen Stadien bestimmter Krankheiten die Hauptsymptome auftreten, auch als Frühsymptome bezeichnet). Im Jahr 2007 untersuchten amerikanische Wissenschaftler die Prodromalsymptome vor manischen oder depressiven Episoden bei 52 Kindern und Jugendlichen mit bipolarer Störung, ihren Betreuern und 42 erwachsenen Patienten mit bipolarer Störung. Die Ergebnisse zeigten, dass bei etwa 88,5 % der Patienten Prodromalsymptome auftraten. Zu den häufigen Prodromalsymptomen zählen: verminderte Lern- oder Arbeitsfähigkeit (65,4 %), Reizbarkeit (61,5 %), beschleunigtes Denken (59,6 %), hohe Energie (50,0 %), Stimmungsschwankungen (57,7 %), depressive Verstimmung (53,8 %) und Unaufmerksamkeit (51,9 %). Wer erkennt diese Prodromalsymptome also eher? Die Zeitschrift Neurological Diseases and Mental Health veröffentlichte am 20. September 2022 in Band 22, Ausgabe 9 eine wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Eine vergleichende Studie zur Fähigkeit von Patienten mit bipolarer Störung und ihren Familien, Prodromalsymptome einer bipolaren Störung zu erkennen“, in der die Fähigkeit von Familienmitgliedern und Patienten untersucht wurde, bipolare Prodromalsymptome zu erkennen. Studien haben gezeigt, dass Patienten ihre Depression eher selbst bemerken als ihre Familienmitglieder. Was Veränderungen im äußeren Verhalten betrifft, wie etwa langsame Bewegungen, Gewichtsverlust oder Appetitverlust, Verlust der Freude oder des Interesses an Dingen, so ist es wahrscheinlicher, dass Familienmitglieder frühzeitige abnormale Veränderungen bemerken als die Patienten selbst, da sie mit den üblichen Lebensmustern und Routinen der Patienten vertraut sind. Der wichtige Grund, warum die Erkennung der Prodromalsymptome von BD derzeit hinter der anderer psychischer Störungen zurückbleibt, liegt darin, dass die meisten Prodromalsymptome von BD unspezifisch sind – nicht nur die bipolare Störung weist diese Symptome auf, sondern auch andere psychische Störungen, wie z. B. Störungen des zirkadianen Rhythmus, verminderte Denkfähigkeit, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit usw. Dies führt dazu, dass bei BD-Patienten leicht zunächst fälschlicherweise eine schwere depressive Störung, eine Borderline-Persönlichkeitsstörung oder Schizophrenie diagnostiziert wird. Eine unvollständige und gründliche psychische Untersuchung und eine unvollständige Erhebung der Krankengeschichte können leicht zu Fehldiagnosen führen. Da die Schwelle zur Hypomanie/Manie noch nicht erreicht ist, können zudem ungenaue Diagnosen und falsche Interventionsstrategien den Behandlungseffekt beeinträchtigen und die Symptome sogar verschlimmern. Es gibt auch Fälle in der klinischen Praxis, in denen bei einem Patienten zuvor eine Depression diagnostiziert wurde, sich seine Stimmung dann aber plötzlich bessert. In diesem Fall müssen wir berücksichtigen, dass es sich möglicherweise nicht um eine plötzliche Besserung des Zustands des Patienten handelt, sondern dass es sich um einen bipolaren Anfall handelt. Als Verwandte und Freunde sind wir diejenigen, die das Vorhandensein von Prodromalsymptomen bei den Menschen in unserem Umfeld am ehesten erkennen. Wenn wir uns darüber im Klaren sind, dass wir oder unsere Verwandten und Freunde die oben genannten Symptome haben, müssen wir dem genügend Aufmerksamkeit schenken und detaillierte Beobachtungen und Aufzeichnungen machen, damit wir beim Arztbesuch die genaueste Beschreibung geben, Fehldiagnosen minimieren und den Patienten rechtzeitig eine richtige und wissenschaftlich fundierte Behandlung ermöglichen können. Wie geht man mit jemandem um, der an einer bipolaren Störung leidet? Erstens: Akzeptanz. Sie dürfen die subjektiven Gefühle des Patienten niemals aufgrund Ihrer bisherigen Lebenserfahrung beurteilen und denken, dass der Patient nur vorübergehend nicht darüber hinwegkommt oder eine schwache Willenskraft hat usw. Sie sollten versuchen, Ihr Wissenssystem auf den neuesten Stand zu bringen und das Problem aus der Perspektive des Patienten zu betrachten. Diskriminierung, Vorurteile und Ablehnung durch nahestehende Menschen können das Schamgefühl der Patienten verstärken und sie davon abhalten, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zweitens: Verständnis. Der Begleiter sollte eine relativ neutrale Position einnehmen und weder übermäßig besorgt noch übermäßig nachlässig sein. Er oder sie sollte die Initiative ergreifen, um die Situation des Patienten zu verstehen und wieder eine vertrauensvolle Beziehung zu ihm aufzubauen. Der Begleiter sollte versuchen, den Zustand des Patienten durch Kommunikation und Interaktion so objektiv wie möglich zu beurteilen, anstatt subjektive und blinde Urteile zu fällen. Kommunikation, Vertrauen, Gleichberechtigung und Verständnis sind für die Patienten sehr wichtig. Drittens: Ermutigung. Die Krankheit beeinträchtigt das Selbstwertgefühl des Patienten. Der Begleiter sollte aufmerksam beobachten, die Bemühungen des Patienten erkennen und ihm Bestätigung und Ermutigung geben. Dies kann ihnen wirksam dabei helfen, ihr Selbstvertrauen wieder aufzubauen, ihr Selbstwertgefühl zu steigern und die Herausforderungen, die die Krankheit mit sich bringt, besser zu bewältigen. Viertens: Unterstützung. Während der Rückfallphase und der Behandlungsphase ist der Patient möglicherweise nicht in der Lage, normal zu arbeiten oder zu studieren. Die Begleitperson sollte dem Patienten eine entspannte und angenehme Umgebung bieten und ihm sagen: „Ich unterstütze dich, egal was passiert.“ Wenn sich die Patienten in einer stabilen Phase befinden und etwas tun können, üben Sie nicht zu viel Druck auf sie aus und denken Sie immer daran, sie nicht in einen Zustand psychischer Überlastung geraten zu lassen. Während der Zeit der Partnerschaft wird sich der Partner unweigerlich Sorgen und Ängste machen. Allerdings sind die Patienten innerlich sensibel und zerbrechlich, deshalb müssen die Begleiter versuchen, negative Emotionen nicht auf die Patienten zu übertragen, da sich sonst die Selbstvorwürfe und der psychische Stress der Patienten leicht verstärken. Jeder ist ein gewöhnlicher Mensch. Viele Menschen haben möglicherweise keine Vorkenntnisse über die bipolare Störung, aber die Rolle eines Begleiters erfordert viel Energie und bringt große Verpflichtungen mit sich, sodass auch die Begleiter selbst wissenschaftliche Anleitung benötigen. Neben der Pflege des Patienten sollte die Begleitperson weitere Lebensschwerpunkte haben, um Stress abzubauen. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Stress proaktiv abzubauen, ist die Wahl eines Psychologen, mit dem Sie regelmäßig sprechen und sich beraten können, ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit. Ich hoffe, dass jeder Patient versteht, dass es nicht seine Schuld ist, wenn er krank wird. Machen Sie sich keine Vorwürfe und seien Sie nicht nervös. Gehen Sie es einfach langsam in Ihrem eigenen Tempo an. Der Entstehungszyklus einer bipolaren Störung ist sehr lang, weshalb es für den Begleiter entscheidend ist, den Patienten zu verstehen. Was der Patient braucht, ist vielleicht nicht, dass man ihm sagt, was er tun soll, sondern dass er sagt: „Ich unterstütze Sie, egal was passiert.“ Vorurteile abzubauen und sich kontinuierlich über die bipolare Störung zu informieren, ist ein wichtiger Weg, um Vertrauen zwischen Patienten und ihren Begleitern aufzubauen und stellt für die Patienten zugleich die größte Ermutigung dar. Verweise [1] Zhou Shuxin, Li Wen. Bipolare Störung: eine Überprüfung[J]. Chinesische Allgemeinmedizin, 2013, 16(06): 473-477. [2] Guo Tong, Xie Xiaomeng, Sha Sha, Zhou Yong, Qiao Yu, Li Xiaohong. Vergleichende Studie zur Erkennungsfähigkeit prodromaler Symptome einer bipolaren Störung bei Patienten und ihren Familien[J]. Neurologische Erkrankungen und psychische Gesundheit, 2022, 22(09): 623-628. [3] Shi Chao, Li Bing, Wang Leilei, Zhou Yanfang, Cao Yanyun, Tan Shuping, Bian Qingtao. Eine vergleichende Studie der kognitiven Funktion bei Patienten mit bipolarer Störung Typ I und Typ II in Remission[J]. 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Quellen: [1]. Deng Minghui, Wu Hanjiang. Retrospe...
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