Viele Menschen beschneiden Rosen im Winter, weil die Rosen dann in eine Ruhephase eingetreten sind. Das Entfernen von Zweigen zu diesem Zeitpunkt führt nicht zu einem Nährstoffverlust der Pflanze. Darüber hinaus kann das Beschneiden von Rosen im Winter Krankheiten und Schädlingen vorbeugen. Wenn Rosen nicht beschnitten werden, wachsen sie zu hoch und haben viele unordentliche Zweige. Dadurch werden nicht nur Nährstoffe verbraucht, sondern auch der Zierwert der Pflanze wird beeinträchtigt, wenn sie im nächsten Jahr blüht. Warum müssen Rosen im Winter stark zurückgeschnitten werden?Erstens kann ein Winterschnitt dazu beitragen, dass Rosen den Winter besser überstehen.Rosen verfügen über eine gewisse Kälteresistenz und können den Winter bei Temperaturen um minus 10 Grad Celsius auf natürliche Weise überstehen. Allerdings ist China flächenmäßig sehr groß und die Temperaturunterschiede zwischen Nord und Süd sind im Winter immer noch relativ groß. Die Tiefsttemperatur im Nordosten und Nordwesten kann minus 20 Grad Celsius erreichen. Offensichtlich vertragen Rosen solche niedrigen Temperaturen nicht. In Verbindung mit dem strengen Winter im Norden können die Zweige der Rosen leicht austrocknen und absterben. Daher ist es sehr wichtig, sich im Winter warm zu halten Sie fragen sich vielleicht, welche Beziehung besteht zwischen Warmhalten und Beschneiden? Natürlich hängt es damit zusammen. Nach dem Rückschnitt werden die Rosenzweige gewässert und die Kontaktfläche mit der Luft verringert, sodass sie weniger kälteempfindlich sind. Dies ist dasselbe wie das Tragen von Handschuhen und Mützen im Winter. Darüber hinaus dürfen Rosenzweige in den extrem kalten Gebieten im Norden nicht direkt der Luft ausgesetzt werden. Sie müssen im Winter vergraben oder abgedeckt werden. Ist es nicht einfacher, sie abzudecken, wenn es weniger Äste gibt? Zweitens lässt der Winterschnitt die Rosen im nächsten Jahr kräftiger wachsenNachdem die Rose im Winter ihre Blätter abgeworfen hat, fließen die Nährstoffe zurück in das Wurzelsystem und im Frühjahr des folgenden Jahres fließen die Nährstoffe im Wurzelsystem zurück in die Zweige, was die Rose dazu veranlasst, neue Zweige auszutreiben. Wenn nach der Rückkehr der Nährstoffe im Winter ein starker Rückschnitt durchgeführt wird, werden die Nährstoffe im Wurzelsystem eingeschlossen. Nach der Nährstoffrückgabe im Frühjahr des Folgejahres konzentrieren sich die Nährstoffe der Rose in einigen kurzen Zweigen, die starke Seitenknospen „zurückhalten“ und kräftiger wachsen lassen. Das ist ein Kinderspiel. Die Wirkung ist auf jeden Fall unterschiedlich, wenn es eine Person isst oder wenn es zehn Personen essen. Drittens sorgt der Winterschnitt dafür, dass die Rosen im nächsten Jahr mehr blühenDie Rose ist eine Pflanze mit einem relativ aktiven Stoffwechsel. Bei genauer Beobachtung werden Sie feststellen, dass Rosen an neuen, im selben Jahr gewachsenen Zweigen stärker blühen und an alten Zweigen weniger. Der Winterschnitt ist ein Prozess des Wechsels zwischen Altem und Neuem. Dabei werden die alten Äste entfernt und das Wachstum neuer Äste gefördert, sodass die Rose im nächsten Jahr mehr blüht. Wann ist der beste Zeitpunkt für den Rosenschnitt im Winter?Die beste Zeit zum Beschneiden von Rosen im Winter ist Ende Dezember, da sich die Rosen zu dieser Zeit in einer Ruhephase befinden und das Beschneiden den Rosen weniger Schaden zufügt. Es ist zu beachten, dass das Beschneiden einiger gerade gepflanzter Setzlinge nicht empfohlen wird. Übermäßiges Beschneiden führt zum Absterben der Pflanzen. So pflegen Sie Rosen im Norden im WinterGenerell vertragen Rosen im Winter Temperaturen bis zu minus 15 Grad Celsius, sodass man sich über ihre Kälteresistenz kaum Gedanken machen muss. Handelt es sich bei der Rose um einen Topf, stellen Sie diese im Winter am besten an einen nach Süden ausgerichteten, sonnigen und geschützten Platz. Dies ist für die Überwinterung am förderlichsten. Der Grund, warum viele Rosen im Winter erfrieren, liegt oft darin, dass der kalte Wind die Zweige austrocknet. Ein sonniger und geschützter Platz ist daher am besten. Natürlich kommt es auch bei zu kleinen Töpfen und zu schwachem Wurzelwerk der Setzlinge zu verschiedenen Frostschäden. Zweitens: Wenn die Pflanze in nährstoffreiche Erde wie Kokosfasern und Torf gepflanzt wird, verschlimmert eine zu große Wasseransammlung im Winter ebenfalls die Frostschäden. Das Einpflanzen in Gartenerde ist viel besser. Generell muss man sich hinsichtlich der Kälteresistenz von Freilandrosen keine Sorgen machen. Solange sie im Winter ausreichend Sonnenlicht bekommen und gut vor dem kalten Wind geschützt sind, werden sie den Winter problemlos überstehen. Auch bei kleinen Rosensetzlingen ist das Auspflanzen in die Erde im Winter kein Problem. Im Allgemeinen stellt die gefrorene Bodenschicht nur die Oberfläche des Bodens dar und die Rosenwurzeln können noch tiefer in den Boden eindringen. |
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