Autor: Ma Yu Kinderkrankenhaus der Universität Suzhou Zhang Xinxing, stellvertretender Chefarzt des Kinderkrankenhauses der Universität Suzhou Gutachter: Hao Chuangli, Chefarzt, Kinderkrankenhaus der Soochow-Universität Elternteil A: „Herr Doktor, ich war gestern mit meinem Kind im Park, um Fotos zu machen. Als wir zurückkamen, fing er an, sich Nase und Augen zu reiben und wie verrückt zu niesen. Ist er allergisch? Aber er hat keinen Ausschlag und er hat auch nicht gesagt, dass es juckt. Was ist los?“ Elternteil B: „Herr Doktor, mein Kind verhält sich seltsam. Ich habe gerade die Klimaanlage eingeschaltet und sie hat angefangen zu niesen und eine laufende Nase. Erkältet sie sich?“ Elternteil C: „Herr Doktor, mein Baby hustet ständig, hat aber kein Fieber. Tagsüber hustet es nicht, aber nachts, wenn es sich hinlegt. Es schläft schlecht und hat dunkle Ringe unter den Augen. Es hat viel Hustensaft genommen, aber es wird nicht besser. Was soll ich tun?“ Elternteil D: „Herr Doktor, ich habe Rhinitis. Hat mein Kind das auch? Viele Kinder meiner Freunde haben Rhinitis. Soll ich ihm Medikamente geben, um das im Vorfeld zu verhindern?“ Arzt: „Aufgrund der oben genannten Symptome leidet Ihr Kind vermutlich an allergischer Rhinitis. Sie müssen einen Allergietest durchführen und eine dem Zustand des Kindes entsprechende Behandlung einleiten!“ Hat Ihr Baby unter der oben genannten Situation gelitten? In letzter Zeit gibt es in Kinderkrankenhäusern, sei es in der Pneumologie oder in der Allgemeinklinik, eine Gruppe von Eltern, die sich über den „wiederholten Husten“ und die „verstopfte und laufende Nase“ ihrer Kinder Sorgen machen und ihre Kinder zum Arzt bringen. Der Übeltäter ist tatsächlich eine „allergische Rhinitis“. 1. Was ist allergische Rhinitis? Allergische Rhinitis (AR), auch als allergische Rhinitis bekannt, ist eine nicht infektiöse chronische Entzündungserkrankung der Nasenschleimhaut, die hauptsächlich durch Immunglobulin E (IgE) vermittelt wird, nachdem atopische Personen Allergenen (Allergenen) ausgesetzt waren. Kurz gesagt handelt es sich um eine Nasenentzündung, die durch die Reizung durch allergische Substanzen verursacht wird. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Was sind die Symptome einer allergischen Rhinitis? Verstopfte Nase: häufiger. Laufende Nase: Bei kleinen Kindern sind wiederholtes Schniefen, Husten und Räuspern die Symptome. Juckende Nase: Häufiges Reiben der Nase, ähnlich der „Gruß“-Bewegung. Niesen: Mehrmals täglich, oft mehr als dreimal, morgens, abends oder nach Kontakt mit Allergenen. Weitere Symptome: Nasenbluten, juckende Augen, rote Augen, verminderter Appetit, Schwierigkeiten beim Füttern, Atemstörungen im Schlaf, mangelnde Aufmerksamkeit, Hyperaktivität und verminderte motorische Fähigkeiten usw. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Welche Gesichtsmerkmale weisen Kinder mit allergischer Rhinitis auf? Dunkle Ringe: Bei kleinen Kindern können blauschwarze Ringe auf den Augenlidern zu sehen sein. Allergische Falten: halbmondförmige Fältchen auf der Haut der Unterlider und horizontale Fältchen auf der Hautoberfläche der Nase. Reibungsspuren an den Lippen: Läsionen im konischen Bereich zwischen Nasenspitze und Oberlippe. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 4. Wie kann festgestellt werden, ob es sich um eine allergische Rhinitis handelt? Die Diagnose kann anhand der oben genannten Symptome und Merkmale sowie eines positiven Ergebnisses in einem der Allergentests gestellt werden. Bei den Allergenen, die allergische Rhinitis verursachen, handelt es sich hauptsächlich um Inhalationsallergene. Eine allergische Rhinitis muss nach der medizinischen Behandlung von einem Kliniker diagnostiziert und von Krankheiten mit ähnlichen Symptomen, wie etwa einer Erkältung, einer Nasennebenhöhlenentzündung, Fremdkörpern in der Nase, einer Hypertrophie der Rachenmandeln, Tic-Störungen usw. unterschieden werden. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 5. Ist allergische Rhinitis ernst? Studien haben gezeigt, dass allergische Rhinitis mit Asthma, allergischer Konjunktivitis, chronischer Sinusitis, Hustensyndrom der oberen Atemwege, atopischer Dermatitis, Hypertrophie der Polypen, sekretorischer Mittelohrentzündung und Schlafapnoe einhergehen kann. Daher ist die Kontrolle der allergischen Rhinitis von entscheidender Bedeutung, um das Auftreten von Begleiterkrankungen zu lindern oder zu vermeiden. 6. Muss allergische Rhinitis behandelt werden? Allergische Rhinitis beeinträchtigt die Lebensqualität von Kindern und kann mit mehreren Krankheiten einhergehen und eine Behandlung erfordern. Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck (1) Umgebungskontrolle – vermeiden oder reduzieren Sie den Kontakt mit Allergenen und verschiedenen Reizstoffen. Reinigen Sie die Klimaanlage und den Filter regelmäßig und verwenden Sie am besten einen Milbenstaubsauger. Wechseln Sie die Bettwäsche häufig und waschen Sie sie in heißem Wasser über 55 °C. Verwenden Sie weniger Teppiche und weniger Plüschtiere. Vermeiden Sie den Kontakt mit Unkraut und Pollen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Haustieren. Die Temperatur der Klimaanlage sollte nicht zu sehr von der Außentemperatur abweichen und auf eine ausreichende Belüftung achten. Wenn Nahrungsmittelallergene bei Kindern deutliche Allergiesymptome hervorrufen, müssen allergene Nahrungsmittel strikt gemieden werden. (2) Medikamente und Immuntherapie – Medikamente sollten unter ärztlicher Anleitung eingenommen werden. Nasale Kortikosteroide, Antihistaminika, Antileukotriene, Nasenspülungen mit Kochsalzlösung, Stabilisatoren der Mastzellmembran, abschwellende Mittel, traditionelle chinesische Medizin, Anti-IgE und andere medikamentöse Behandlungen; Die allergenspezifische Immuntherapie ist derzeit die einzige kausale Behandlungsmethode, mit der eine radikale Heilung der allergischen Rhinitis erreicht werden kann. Bei Kindern mit mittelschwerer bis schwerer allergischer Rhinitis und eindeutigen Allergenen können Desensibilisierungsbehandlungen wie eine subkutane und sublinguale Immuntherapie in Betracht gezogen werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass allergische Rhinitis eine häufige chronische allergische Erkrankung ist, die durch standardisierte Diagnose und Behandlung wirksam behandelt werden kann. Wenn bei Ihrem Kind eines der oben genannten Symptome auftritt, suchen Sie bitte schnellstmöglich eine Behandlung im Krankenhaus auf! |
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