Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für die Schmetterlingspflaume?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für die Schmetterlingspflaume?

Wuchsgewohnheiten der Schmetterlingspflaume

Die Schmetterlingspflaume mag eine feuchte, warme und belüftete Umgebung. Sie mag Schatten, hat Angst vor starkem Licht und ist nicht kälteresistent. Beim Indoor-Anbau sollte die Pflanze an einem Ort mit diffusem Licht aufgestellt werden, für eine gute Belüftung sorgen und die Erde leicht feucht halten. Als Kulturboden eignet sich am besten ein lockerer, fruchtbarer, atmungsaktiver und gut durchlässiger Sandboden.

Anbaumethode für Schmetterlingspflaumen

Boden: Am besten ersetzen Sie ihn durch lockeren, fruchtbaren, atmungsaktiven und gut durchlässigen Sandboden. Diese Art von Erde ermöglicht der Schmetterlingspflaume eine bessere Aufnahme von Nährstoffen, sodass sie immer mehr schöne Blüten hervorbringen kann.

Licht: Die Schmetterlingspflaume mag Schatten und benötigt nicht viel Licht. Wenn Sie die Pflanze im Innenbereich züchten, stellen Sie sie an einen Ort mit diffusem Licht und erhalten Sie Teillicht. Um die Blütezeit der Schmetterlingspflaume herum kann jedoch die richtige Beleuchtung dazu führen, dass sie leuchtendere Blüten bildet.

Temperatur: Die am besten geeignete Wachstumstemperatur beträgt 16–30 °C. Wenn die Temperatur jedoch 32 °C übersteigt, geht die Pflanze in einen halbruhenden Zustand über. Die Raumtemperatur darf im Winter nicht unter 13 °C sinken.

Gießen: Täglich häufig gießen. Generell gilt: Halten Sie die Erde im Topf feucht. Bei zu trockener Witterung alle 2 bis 3 Tage gießen.

Düngung: Die Schmetterlingspflaume mag Dünger und sollte das ganze Jahr über gedüngt werden. Die Düngung sollte erst abgebrochen werden, wenn die niedrigen Temperaturen über längere Zeit anhalten.

Vorsichtsmaßnahmen für die Zucht von Schmetterlingspflaumen

Rückschnitt und Umtopfen: Die Blütenzweige sollten unmittelbar nach dem Verblühen entfernt werden, um einen Nährstoffverbrauch zu vermeiden, der der Entwicklung und Blüte neuer Blütenzweige förderlich ist. Darüber hinaus muss bei der Schmetterlingspflaume, die 3 bis 4 Jahre im Topf stand, in der Regel die Erde erneuert werden, meist im September.

Schädlinge und Krankheiten: Als Schädlinge gelten vor allem Schildläuse und Blattläuse, als Krankheiten vor allem Mehltau, Rußtau und Braunfleckenkrankheit. Ihr Auftreten beeinträchtigt die Gesundheit und das Aussehen der Schmetterlingspflaume. Sobald sie entdeckt werden, sollten sie daher durch das Versprühen von Pestiziden gemäß den üblichen Methoden zur Schädlings- und Krankheitsbekämpfung bei Schmetterlingspflaumen bekämpft werden.

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